Könnte interessant werden, wenn die KI denen "vom Pferd" erzählt

1. warum willst Du das wissen..?!

2. welche Bedeutung hat die Einzekomponente Bewusstsein..?!

3. für wen..?!

4. was hat das mit Ki zu tun..?!

debonoo


zu 1. Ich will's - glaub ich - doch gar nicht so genau wissen. (Is' mir blunzen.)

zu 2. Sie könnte eine haben, indem eine "tendenziell bewusstere" Person ggf. anders handelt? Ich weiß aber nicht, ob sie dann zwingend auch "netter" oder "besser" handeln würde.

zu 4. Wir kamen ja drauf, weil KI Systeme wie LLMs von manchen als Forschungsgegenstände für "Bewusstsein an sich" in Betracht gezogen werden.

(ich glaube, du selbst hattest dazu etwas verlinkt?)

hoffe wie Du, dass es bis dorthin noch weit ist...

aber wenn es soweit ist, kann es über die Netze blitzschnell gehen.

Es ist ein Spiel mit dem Feuer, wenn man bedenkt was da alles dranhängt...

Tja, KI, mir behagt der Kram immer noch nicht, früher stand das Kürzel "KI" für "kein Interesse" - Ich sehe das so das die Gefahren durch die Technik für die Freiheit und Privatautonomie eines jeden Einzelnen vermutlich größer werden als der tatsächliche mögliche Nutzen. Ich sehe auch eine gewisses weiteres nicht unerhebliches Verblödungspotential für viele die dann einfach ihr Resthirn ausschalten und irgendwann so gut wie alles diesen Technologien überlassen. - Soll ja schon Leute geben, um mal ein Beispiel aus dem KFZ Bereich zu nennen, die kaum noch in der Lage sind ihr Dickschiff selbst einzuparken. Die Parkassistenten in den Fahrzeugen können das ja so gut. - Obwohl es hat auch schon hier und da Kollateralschäden gegeben wo´s nicht so toll lief. Gleiches könnte man wohl auch über so manchen Spurhalte-oder Bremsassistent sagen und und und. Sich auf sowas blind zu verlassen könnte gefährlich werden. Was mich besonders nervt sind Hotlines mit KI generiertem Menü: "wenn sie eine Frage zu das und das haben drücken sie bitte die 1, wenn sie generelle Fragen haben drücken sie....bla, bla, bla " - Da könnte ich ausrasten.

Gruß,
Joachim

Fällt mir gerade auf:

Kollektive Intelligenz (oft auch nahezu gleichbedeutend als "Schwarmintelligenz" bezeichnet) kann man ebenso mit "KI" abkürzen.

So was habe ich tatsächlich, funktioniert sogar, benutze ich trotzdem nicht. Grund: Die Parklücken, die die "Mimik" akzeptiert, sind eher für Sprinter Langversion. Will sagen: Meine Mutter (87) hätte ohne Assistent kein Problem damit. Langsam ist es eh mit dem Assistenten...

Aber - als kleine "Belustigung": Gestern mußte ich einparken in einer Lücke "für Fortgeschrittene", in einer alten Tiefgarage mit für heutige Verhältnisse sehr knapp bemessenen Stellplätzen. Meine hatte noch den Stützpfeiler hineinragen, ein schweres Motorrad ("Schwarzparker") dahinter und ein genau auf der Trennlinie parkendes "Dickschiff" auf der anderen Seite. Hinten irgendein abgestelltes Geraffel. 2x "Anlauf" rückwärts und die Sache wäre "gegessen", aber denkste: ich wollte möglichst "auf Tuchfühlung" mit der Rückwand parken, dicht neben dem Geraffel, damit die Fahrzeugfront nicht übersteht. Just in dem Moment, als ich die Rückfahrkamera wirklich brauchte, bekomme ich einen Fullscreeen-Spam "drübergeknallt", wg. Werkstatt anrufen, da in 30 Tagen der Service fällig ist. Seriously, MB?

Neuland

Ich finde eine Einparkhilfe gut (habe aber keine). Bitte was spricht dagegen? Auch Kameras rund um's Auto sind praktisch.

Alles ist praktisch, was das Dasein erleichtert.

Kollektive Intelligenz.... hm, schön und gut. Hat z.B. das Manhattenprojekt ermöglicht, ganz ohne Internet. Und ja, kollektive Intelligenz glaube ich erkennen zu können, wenn ich Insektenvölker beobachte, deren Individuen nur minimalste Intelligenz haben. Sehe ich aber so manche menschliche Gruppe, glaube ich eher kollektive Verblödung zu erkennen, z.B. bei Fußballfans, deren Mannschaft gerade verloren hat. Immerhin, Wikipedia selbst ist ja eine Form von kollektiver Intelligenz.

Heutige Autos mit ihren Heckschießscharten sind anders kaum mehr korrekt einparkbar. Ich lernte das Einparken noch beim Heer mit einem "Kübelwagen", (VW 181) später T2. Und hatte unbegrenzt Zeit, denn ich zahlte ja kein Pfennig für die Fahrausbildung. Die Wagen hatten einen sehr guten Rundumblick. Mein aktueller Golf Plus hingegen ist schon recht eingeschränkt.

Nicht nur die kleinen Fenster, auch die fetten A/B/C Säulen (mit Airbags drin) behindern die Rundumsicht.
Klassischer Fall von "man kann nicht alles haben".

Absolut richtig. Beim 911er bist du praktisch "blind", beim Audi SUV "halbblind".

Die "Piepsen" zwar beide wenn es eng wird, aber das hilft auch nur "grob".

Keine Kameras?