Gestört.... hm, ich würde eher schreiben, Stammtischhumor nach mindestens drei halbe Weizen und fünf Klare. Mehr als Mario Barth kannste dann nicht mehr raffen.
Es gibt weder deutschen noch sonst nationalen Humor. M. Barth ist ein Stammtischdampfplauderer der durchweg ein Publikum anspricht welches sich aus Ballermann- und wertkonservativen Hohlköpfen speist.
Bei Barth von Humor zu sprechen ist ebenso falsch wie die Erde eine Hohlkugel ist. Das Hohle befindet sich in den Köpfen seiner Fans.
Observer So besoffen kann ich gar nicht werden das ich den Typen auch nur im Ansatz erträglich fände.
Künstliche Intelligenz verhilft Desinformationskampagnen vor allem zu mehr Produktivität. Der Social-Media-Riese Meta beobachtet Bemühungen um Einzigartigkeit.
Es gibt weder deutschen noch sonst nationalen Humor. M. Barth ist ein Stammtischdampfplauderer der durchweg ein Publikum anspricht welches sich aus Ballermann- und wertkonservativen Hohlköpfen speist.
Bei Barth von Humor zu sprechen ist ebenso falsch wie die Erde eine Hohlkugel ist. Das Hohle befindet sich in den Köpfen seiner Fans.
Observer So besoffen kann ich gar nicht werden das ich den Typen auch nur im Ansatz erträglich fände.
Ich kann mir den Mario auch nicht sehr lang ansehen oder anhören ...
Sein Format mit den Bürokratie- und Steuerverschwendungsgeschichten finde ich allerdings recht "unterhaltsam",
da schalte ich nicht gleich weg, wenn's mal läuft:
Die Sachen sind ja oft "verrückter" als alles, was sich Comedians ausdenken könnten.
Sein Format mit den Bürokratie- und Steuerverschwendungsgeschichten finde ich allerdings recht "unterhaltsam",
da schalte ich nicht gleich weg, wenn's mal läuft:
Die Sachen sind ja oft "verrückter" als alles, was sich Comedians ausdenken könnten.
Es gibt mittlerweile Belege das einigea an den Aussagen und Darstellungen frei erfunden oder unrichtig dargestellt werden. Seine Hauptstadthelden Poduktionsfirma, und weitere Produktionsfirma mitunter des Effekts wegen Sachverhalte fehlerhaft darstellt. So nachprüfbar z,B in "der Anstalt" nachgewiiesen.
Nicht nur Philosophen, sondern auch Kognitionswissenschaftler und Ingenieure beschäftigen sich mit der Frage, was nötig wäre, damit KI ein Bewusstsein erlangt. Mit dieser Einladung hatte David Chalmers nicht gerechnet. Als führende Autorität auf dem Gebiet des Bewusstseins reist Chalmers zwar regelmäßig um die Welt und hält Vorträge. Allerdings spricht er in der Regel auf akademischen […]
Man sollte sich selbst einschätzen können. Das halte ich übrigens in vielerlei
Hinsicht für wichtiger, als "besonders gut" (irgendworin) zu sein.
Und bei der "Selbsteinschätzung" sehe ich da bei einigen KI Varianten - d.h.
in dem, was sie nach außen tragen/anbieten - eine erhebliche Neigung zur
Selbstüberschätzung.
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