das scheint mir ein statistisches problem - einfache kosten-nutzenrechnung.
hab ich mit menschl. fahrern signifikant mehr un- und auch todesfälle, wirds wahrscheinlich irgendwann kommen.
es gibt halt da noch einige baustellen -so wie spurhaltesystem etc. - auf langen baustellabschnitten will das ding immer partout auf die originalspur zurück etc.
sind kinderkrankheiten.
eine nichtemotionale, sachlich/technische instanz über leben und tod entscheiden zu lassen:
alle ungläubigen werden irgendwann wahrscheinlich JA schreien.
alle gläubigen wahrscheinlich NEIN.
und eben die ethische frage: die echten parameter der entscheidung. kennen wir sie alle, können wir sie kennen? können wir voraussehen, in welche richtung sich die entscheidungsinstanzen entwickeln?
hab ich mit menschl. fahrern signifikant mehr un- und auch todesfälle, wirds wahrscheinlich irgendwann kommen.
es gibt halt da noch einige baustellen -so wie spurhaltesystem etc. - auf langen baustellabschnitten will das ding immer partout auf die originalspur zurück etc.
sind kinderkrankheiten.
eine nichtemotionale, sachlich/technische instanz über leben und tod entscheiden zu lassen:
alle ungläubigen werden irgendwann wahrscheinlich JA schreien.
alle gläubigen wahrscheinlich NEIN.
und eben die ethische frage: die echten parameter der entscheidung. kennen wir sie alle, können wir sie kennen? können wir voraussehen, in welche richtung sich die entscheidungsinstanzen entwickeln?
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