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  • David
    antwortet
    Na endlich wissen wir es!

    Edward, alles Gute zum Ex-Musikladen Jubiläumstag.

    Um ehrlich zu sein, habe ich keine Ahnung, wann ich mein Geschäft eröffnet habe. Aus dem Stand weiß ich nicht einmal das Jahr, könnte es aber vermutlich über alte Unterlagen klären.

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  • respice finem
    antwortet
    Ebenfalls & alles Gute zum Geburtstag

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  • E.M.
    antwortet
    April, April - reingefallen!
    Nein, keineswegs.
    Der 1. April 2024 ist ein Jubiläumstag für mich und nebenbei auch noch mein x-ter Geburtstag.
    Zur Feier des Tages habe ich mir Beethovens Neunte angehört - fand ich passend .

    Ach so, um was geht's?

    Am 01. April 1984 habe ich mein HiFi-Studio "Musikladen" in unserer Kreisstadt eröffnet - bin also jetzt seit 40 Jahren beruflich dabei und noch ist kein Ende in Sicht - wird aber sicher noch vor dem biologischen Ende des Inhabers langsam einschlafen.
    Von den damals vier Radio/TV-Händlern in der Innenstadt gibt es schon länger keinen mehr; einer ist in nächster Generation als Euronics-Markt im Industriegebiet gelandet.
    Allerdings habe ich heute auch fast keine regionale Kundschaft mehr.

    So, jetzt ist Zeit für Kaffe und Kuchen.

    Wünsche allen ein frohes Osterfest gehabt zu haben.

    E.M.

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Palisanderwolf Beitrag anzeigen
    ...Wohl dem, der sich seine Freunde, Feinde und Nachbarn immer aussuchen kann...
    ​Das kann niemand wirklich. Aber vieles lässt sich aushalten - da muß man allerdings differenzieren, was man noch bereit ist, auszuhalten.
    Manches muß man leider hinnehmen, so oder so - besonders gewisse Zwänge "von oben". Die Hölle sind zwar die Anderen, aber das Leben ist ohne die Anderen nicht möglich, und kann erträglich sein, wenn man Konfrontation vermeidet.

    Nullius hominis vis tanta est, ut sibi soli sufficiat.

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

    Auch ohne Zwang, ist die Jagd nach "Glück" (oder Reichtum oder "irgendwas") sowieso ein Irrsinn IMHO.
    So etwas mutiert gerne zu einer Art Zwangsneurose. Ich bevorzuge es, einfach mein Leben zu genießen, so gut ich kann, so lange ich kann.
    Es kann der "Frömmste" nicht in Frieden leben, wenn es dem wohlmeinenden Nachbarn nicht gefällt.

    Wohl dem, der sich seine Freunde, Feinde und Nachbarn immer aussuchen kann.

    LG
    Bernd
    PS:
    L'autre c'est moi est le troisième spectacle solo de l'humoriste Gad Elmaleh.
    Dans ce spectacle, l'humoriste centre son spectacle sur « le blond », l'homme parfait qui n'a aucun souci pour surmonter les aléas de la vie. Il va mettre ce personnage en différentes situations telles le ski ou la cuite (ivresse).
    Gad Elmaleh se penche surtout sur les compensations somato-psychiques du quotidien, automatismes journaliers, que nous ne prenons jamais le temps d'analyser. Il critique, affirme, contredit et fait des jeux de mots.

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Palisanderwolf Beitrag anzeigen
    Die Dosis macht das Gift.
    Aber es gibt Substanzen, da ist der Satz "einmal ist keinmal" äusserst gefährlich.
    Ja. Schon von der reinen, unmittelbaren Toxizität her, Langzeitfolgen sowieso. Wer dann noch die Dosis steigert mit der Zeit, wird zum "Zombie", s. das Fentanyl Desaster (USA). Nur, Verbote helfen da auch nicht, wie man sieht, sie "füttern" nur die "Drogenindustrie". Wer sich umbringen will, tut es, ob sofort oder "one day at a time".

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Palisanderwolf Beitrag anzeigen
    ...Die Menschen tauschen ihre Freiheit gegen erzwungenes Glück...
    Auch ohne Zwang, ist die Jagd nach "Glück" (oder Reichtum oder "irgendwas") sowieso ein Irrsinn IMHO.
    So etwas mutiert gerne zu einer Art Zwangsneurose. Ich bevorzuge es, einfach mein Leben zu genießen, so gut ich kann, so lange ich kann.

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    april april

    der erste april ist der einzige tag im jahr, an dem sich menschen gedanken machen, ob das, was sie im internet lesen, nicht doch ein schas sein könnte ...
    Die "Rheinländer" haben dafür auch noch die "Fastnacht", eine "Jahreszeit", die "offiziell" jedes Jahr am 11.11. beginnt und für Manche nie endet.

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    Die Dosis macht das Gift.
    Aber es gibt Substanzen, da ist der Satz "einmal ist keinmal" äusserst gefährlich.

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    ...im vergleich zum alk, ist aber thc harmloser. meine beobachtung...
    Ja, schon wegen der viel höheren Verbreitung ist Alk. hochproblematisch.
    An Alk. kann man übrigens gut beobachten, daß es Konsumenten gibt, die keinen Schaden davontragen (weil sie die Vernunft nicht ausschalten) und auf der anderen Seite die "binge drinkers". Das liegt nicht an der Substanz, sondern am Menschen selbst. War früher, gerade bei der Elite (wg. Preis) ähnlich zu beobachten mit Kokain. Die sprichwörtlichen "oberen 10.000" haben es fast alle genommen (der Rest Morphium und Halluzinogenes), manche sind daran gestorben, manche haben damit Kunst geschaffen.

    Dosis facit venenum.

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  • longueval
    antwortet
    april april

    der erste april ist der einzige tag im jahr, an dem sich menschen gedanken machen, ob das, was sie im internet lesen, nicht doch ein schas sein könnte ...

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

    Absolut. Ich habe dennoch wenig Hoffnung, daß das "der große Durchbruch" wird. Zu spät eben. Ich habe genug eigene Erfahrung mit abhängigen Patienten, um keine große Hoffnung zu haben. Für den "Nachwuchs" eventuell noch, weil dieser die Folgen an der Vorgängergeneration "bewundern" kann. Die größte Herausforderung wird IMHO sowieso sein, den Menschenmassen ein "sinnstiftendes" Leben zu ermöglichen, oder zumindest eine Illusion davon, ohne sich mit Drogen "zudröhnen" zu wollen.

    Die "Mutter" der verfehlten Strategie ist die naive Verbotsgläubigkeit.
    Verbieten kann man vieles - gemacht wird es oft genug trotzdem.

    Da ist tatsächlich was dran.

    Egal ob von Alkohol, „sanfte“ Drogen, Zucker, Erfolg, zu viel Sozialstaat oder was auch immer, ist individuelle .Abhängigkeit auch immer ein Anzeichen dafür, daß was nicht ganz stimmt.

    Allerdings sieht es im Moment leider sehr danach aus, daß die Menschheit politisch/ökonomisch bevorzugt nur die Wahl zwischen zwei Extremen angeboten bekommt:

    1. Abgrund

    2. eine Art „Brave New World“ nach Aldous Huxley: Die Menschen tauschen ihre Freiheit gegen erzwungenes Glück (z.B. auch staatlich, moralisierend verordnete Energiewende und E-Mobilität, so plausibel oder auch so "richtig" das Alles auch erscheinen mag) und Genmanipulation ein.

    Hoffen wir, daß unsere Nachkommen noch was Besseres finden.

    LG
    Bernd










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  • Karl M.
    antwortet
    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Diese Zeit-Umstellerei nervt jedes Jahr auf's Neue.

    Es sollte immer die Sommerzeit bleiben.

    Diese Meinung habe ich auch schon lange !

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  • longueval
    antwortet
    meine meinung

    alkohol ist eine harte droge incl. körperliche abhängigkeit.
    thc nicht

    beide haben aber eine lebenstil ändende eigenschaft bei abusus.
    im vergleich zum alk, ist aber thc harmloser. meine beobachtung.

    beim alk fängts mit dem nachtrunk an gefährlich zu werden. die giftigkeit vom alkohol führt zum "kater". der teufelskreis beginnt dann mit dem reparaturbier.
    alkohol verändert die ausscheidungsgrenze der nieren, wirkt also reichlich entwässernd. ergo niemals alkohol ohne begleitendes wasser.
    der wasser und mineralverlust ist einer der faktoren für den "kater".
    Zuletzt geändert von longueval; 01.04.2024, 13:16.

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Audiokarl Beitrag anzeigen
    ...Lieber begegne ich im Nachtleben einem Kiffer als einem volltrunkenen Agro...
    Absolut. Ich habe dennoch wenig Hoffnung, daß das "der große Durchbruch" wird. Zu spät eben. Ich habe genug eigene Erfahrung mit abhängigen Patienten, um keine große Hoffnung zu haben. Für den "Nachwuchs" eventuell noch, weil dieser die Folgen an der Vorgängergeneration "bewundern" kann. Die größte Herausforderung wird IMHO sowieso sein, den Menschenmassen ein "sinnstiftendes" Leben zu ermöglichen, oder zumindest eine Illusion davon, ohne sich mit Drogen "zudröhnen" zu wollen.

    Die "Mutter" der verfehlten Strategie ist die naive Verbotsgläubigkeit.
    Verbieten kann man vieles - gemacht wird es oft genug trotzdem.

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