Der neue 8-kanalige Verstärker für meine Lautsprecher, der von den Anschlüssen her zum miniDSP Flex Eight passt, ist fertiggestellt. Somit kann ich mich der Praxis zuwenden. Der Verstärker ist dabei kein Thema, er muss nur klaglos funktionieren und das wird er hoffentlich.
Den neuen kleinen DSP habe ich jetzt einmal an meinen "Arbeits-PC" im OG angeschlossen. Da hat er gleich einmal ein Firmware-Update verlangt. Binnen ca. einer Minute war er dann am aktuellen Stand. Die Arbeitsoberfläche ist für mich etwas ungewohnt, aber sie ist keinesfalls schlechter als bei meinem bisherigen DSP (auch von miniDSP) und bald wird sie mir auch geläufig sein, weil sie in einigen Punkten logischer und praktischer gemacht ist.
Was nicht gelungen ist (ich habe gehofft dass es anders ist) das ist das Hochladen des von mir als Datei gespeicherten "Settings" von bisherigen DSP. Der kleine neue wollte die vom großen alten einfach nicht übernehmen.
Somit ist mir nichts Anderes übrig geblieben, als "die Übernahme zu Fuß". Jedes notwenige Filter der letzten Einmessung habe ich händisch eingeben müssen. Das war etwas mühsam, aber nach ca. einer halben Sunde war auch das erledigt. Das neue Setting ist jetzt nicht nur im DSP abgespeichert, sondern auch auf meinem PC und in meiner Cloud.
Bei diesem Setting wird es nicht bleiben, aber es ist schon mal eine gute Basis. Genau genommen müsste es zum gleichen Ergebnis führen wie zuletzt mit dem bisherigen DSP. Bin schon gespannt....
Wenn alles klappt und wenn meine Einmessung (aus meiner Sicht) passt, dann werde ich mir die Lizenz für Dirac Live dazu kaufen. Was dann kommt, das ist auch für mich Neuland und das ist es, was ich hier vor allem dokumentieren möchte.
Kann man mit einer automatisierten LS-Raumanpassung ein sehr gutes Endergebnis erzielen? Und/oder kommt man damit viel schneller zum Ziel als mittels Messtechnik und händischer Filtereingabe? Und das ohne allzu großer DSP-Kenntnisse? Diese Fragen stelle ich mir schon lange. Jetzt will ich die Antworten dazu haben.
Am Ende werde ich entweder eine Empfehlung dafür abgeben, oder sagen, "Finger weg davon". Selbstverständlich und wie immer nur aus meiner Sicht.
Den neuen kleinen DSP habe ich jetzt einmal an meinen "Arbeits-PC" im OG angeschlossen. Da hat er gleich einmal ein Firmware-Update verlangt. Binnen ca. einer Minute war er dann am aktuellen Stand. Die Arbeitsoberfläche ist für mich etwas ungewohnt, aber sie ist keinesfalls schlechter als bei meinem bisherigen DSP (auch von miniDSP) und bald wird sie mir auch geläufig sein, weil sie in einigen Punkten logischer und praktischer gemacht ist.
Was nicht gelungen ist (ich habe gehofft dass es anders ist) das ist das Hochladen des von mir als Datei gespeicherten "Settings" von bisherigen DSP. Der kleine neue wollte die vom großen alten einfach nicht übernehmen.
Somit ist mir nichts Anderes übrig geblieben, als "die Übernahme zu Fuß". Jedes notwenige Filter der letzten Einmessung habe ich händisch eingeben müssen. Das war etwas mühsam, aber nach ca. einer halben Sunde war auch das erledigt. Das neue Setting ist jetzt nicht nur im DSP abgespeichert, sondern auch auf meinem PC und in meiner Cloud.
Bei diesem Setting wird es nicht bleiben, aber es ist schon mal eine gute Basis. Genau genommen müsste es zum gleichen Ergebnis führen wie zuletzt mit dem bisherigen DSP. Bin schon gespannt....
Wenn alles klappt und wenn meine Einmessung (aus meiner Sicht) passt, dann werde ich mir die Lizenz für Dirac Live dazu kaufen. Was dann kommt, das ist auch für mich Neuland und das ist es, was ich hier vor allem dokumentieren möchte.
Kann man mit einer automatisierten LS-Raumanpassung ein sehr gutes Endergebnis erzielen? Und/oder kommt man damit viel schneller zum Ziel als mittels Messtechnik und händischer Filtereingabe? Und das ohne allzu großer DSP-Kenntnisse? Diese Fragen stelle ich mir schon lange. Jetzt will ich die Antworten dazu haben.
Am Ende werde ich entweder eine Empfehlung dafür abgeben, oder sagen, "Finger weg davon". Selbstverständlich und wie immer nur aus meiner Sicht.
Kommentar