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  • Helmut
    antwortet
    OK, danke für die rasche Antwort!

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  • David
    antwortet
    Hallo David, das sehe ich auch so, die ganzen Kabel zu einem LS zu führen ist nicht ganz optimal. Aber was für ein "zentrales Gerät" wäre das? Weil wenn ich einen Verstärker hinstelle kann ich ja gleich passive Boxen nehmen.
    So etwas wie ein Vorverstärker, der digitale und analoge Ein- und Ausgänge hat.

    Um etwas Passendes zu finden, müsste man einmal klären, was im konkreten Fall notwendig ist.

    Weil Du meinst ein CD Laufwerk im Rechner wäre billiger. Stimmt natürlich auch, aber das Signal muss ja von dort irgendwie zum Fernseher und zur Musikanlage kommen, und das richtet sich halt nach den vorhandenen Gegebenheiten. Da war es das einfachste einen BlueRay Player zum Fernseher zu stellen.
    Auch hier wäre wichtig zu wissen, welche Eingänge der FS hat und demnach dann ein Laufwerk suchen, dass so einen Ausgang hat. Zumindest wäre so etwas viel kleiner.

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  • Helmut
    antwortet
    David schrieb: ....aber dass eine der Aktiv-LS quasi als Schaltzentrale für alles da sein soll, das gefällt mir nicht gut. Letztlich auch wegen der vielen langen Kabel dorthin. Besser wäre aus meiner Sicht ein (kann ja relativ klein sein) zentrales Gerät, an dem alle Quellgeräte angeschlossen sind und von dort aus geht es dann (egal ob analog oder digital) zu den Aktivlautsprechern.
    Hallo David, das sehe ich auch so, die ganzen Kabel zu einem LS zu führen ist nicht ganz optimal. Aber was für ein "zentrales Gerät" wäre das? Weil wenn ich einen Verstärker hinstelle kann ich ja gleich passive Boxen nehmen.

    Weil Du meinst ein CD Laufwerk im Rechner wäre billiger. Stimmt natürlich auch, aber das Signal muss ja von dort irgendwie zum Fernseher und zur Musikanlage kommen, und das richtet sich halt nach den vorhandenen Gegebenheiten. Da war es das einfachste einen BlueRay Player zum Fernseher zu stellen.

    Grüße, Helmut

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  • longueval
    antwortet
    abschweifung

    seufz
    apopo emt

    emt950, das war damals ein traum.
    EMT 950 Broadcast Turntable | Reverb

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
    ...Komponenten, die z.B. in den 80ern / 90ern gewissen Standards genügt haben, sollten weitgehend
    "transparent" klingen, d.h. keine hörbaren linearen oder nichtlinearen Verzerrungen aufweisen.
    Ja, sie sollten, sie können auch, https://www.audiosciencereview.com/f...plifier.26724/ es gab aber (wohl absichtlich) gesoundete Konstruktionen, ähnlich wie der oben verlinkte Pass. Wem das Spaß macht, kann das auch bei einem heutigen transparenten, bzw. (Achtung Hifisprech) "kalten und technischen" Amp nachbauen können per DSP, warum auch nicht?

    Meine "Welt" ist das eh nicht, aber "jede Jeck ist anders".
    Zuletzt geändert von respice finem; 25.01.2023, 11:28.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
    ...
    Wäre ich so, excusez le mot, "retrolastig", würde mich interessieren, an was genau das "anders klingen" (wiedergabeseitig) liegt*, um diesen Sound aktuellen Anlagen "beizubringen". Die Alten werden ja nicht ewig funktionieren, auch bei noch so gutem Service ist irgendwann mal Schluß (man bekommt keine Originalteile etc.).
    ...

    Würde man auf die Ideen kommen, Komponenten, die 4 Jahrzehnte alt sind, mit aktuellen zu vergleichen

    - ich denke da jetzt primär etwa an Vorverstärker, Endverstärker, ggf. analoge Tuner, ... -

    dann muss man m.E. zunächst sicherstellen, daß die alten Geräte noch "in Schuss" sind, d.h. wirklich
    einem konstruktionsseitig gewünschten Originalzustand entsprechen.

    David ist da sicher kompetenter als ich und kann aus Erfahrung und im Detail sagen, welche elektronischen/
    elektromechanischen Komponenten bei welcher Geräteklasse der Aufmerksamkeit bedürfen, wenn es darum
    geht, einen "Originalzustand" wieder herzustellen ...

    Ich habe u.A. eine Endstufe aus Anfang der 90er, bei der ich mit bestem Willen keinen "Epochenklang"
    feststellen kann (weder durch Messen noch durch Hören):

    Komponenten, die z.B. in den 80ern / 90ern gewissen Standards genügt haben, sollten weitgehend
    "transparent" klingen, d.h. keine hörbaren linearen oder nichtlinearen Verzerrungen aufweisen.


    ________________

    Bei den oben zur Unterhaltung verlinkten "Synth Sounds" ist das sicher anders: U.a. elektronische
    Musikinstrumente und auch Effektgeräte - man denke an "Plattenhall", der bis in die 80er teils noch üblich war -
    bilden sicherlich vor allem in der Popmusik einen "Epochenklang", der sich über die Jahrzehnte wandelt ...

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hallplatte_(Akustik)
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 25.01.2023, 11:22.

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  • David
    antwortet
    "Erlaubt" ist sowieso was gefällt, auch wenn es messtechnisch die reine Katastrophe ist und das ist ohnehin fast überall so, wo nichts gemessen und optimiert wurde. "Übliches HiFi" hört auch genau an diesem Punkt auf, von "richtiger Wiedergabe" ist nicht eimal ansatzweise etwas vorhanden.
    Anmerkung: diese Aussage bezieht sich bei neueren Anlagen nur auf die Lautsprecher und dem, was nach deren Schallabgabe passiert, die Elektronik ist dabei meist über jeden Zweifel erhaben.

    Bei "Retro-Audio" ist es noch einmal anders, da ist sogar die Elektronik alles Andere als "klangneutral". Lustiger Weise wurde gerade zu diesen "Urzeiten" der Begriff "HiFi" geprägt, der unpassender gar nicht hätte sein können.

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  • SvenDrums
    antwortet
    Kennt denn jemand von euch den Kenwood ka 990?
    Die Sigma Drive Sensor Schleife welche als Gegenkoplung mit an die Lautsprecher angeschlossen wird? Der Kenwood Ka 990 hat, wenn vielleicht auch nicht mehr jetzt unbedingt, durch diese Spielerei schon allein nen Dämpfungsfaktor > 1000 @ 50Hz. Warum soll er nicht noch länger funktionieren ist auch noch ne Frage. Unsere alten DDR Lautsprecher halten in der Gartenlaube seid über 40 Jahren und klingen wie sienhalt klingen. Genauso der olle Receiver( Radio ) dazu. Was aber schnuppe ist. Der dudelt nur.

    Und wenn schon jemand ältere und neuere Geräte gleichermaßen besitzt und der Meinung ist, das sich die älteren wesentlich besser anhören mit fast 40nJahren auf dem Buckel, als der moderne Spaß im Wohnzimmer. Wieso soll das nicht möglich sein? Ich habe den hörbaren Unterschied "täglich" in Gebrauch.

    Und ja, zu meinem Bedauern frag ich mich ständig, wieseo ich überhaubt so relativ viel Geld für neue Geräte ausgegeben hab, wenn es doch so viel einfacher ist mit weniger viel mehr Spaß beim hören zu haben.

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  • respice finem
    antwortet
    Erlaubt ist sowieso, was gefällt, das ist ja ein Hobby und nicht "Raketenwissenschaft". Wäre ich so, excusez le mot, "retrolastig", würde mich interessieren, an was genau das "anders klingen" (wiedergabeseitig) liegt*, um diesen Sound aktuellen Anlagen "beizubringen". Die Alten werden ja nicht ewig funktionieren, auch bei noch so gutem Service ist irgendwann mal Schluß (man bekommt keine Originalteile etc.).

    *könnte ein Fall von "euphonic distortion" sein, mit der alten Technik auch wiedergabeseitig möglich:
    https://www.audiosciencereview.com/f...onophile.3806/

    Beispiel eines, trotz mittelschrecklicher Messwerte, subjektiv oft sehr hoch bewerteten
    ("euphonisch gesoundeten"?) Amps: https://www.audiosciencereview.com/f...r-review.9741/
    Zuletzt geändert von respice finem; 23.01.2023, 23:43.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Zitat von SvenDrums Beitrag anzeigen

    ..
    80er Komponenten klingen halt wie 80er Komponenten.
    ..

    Ich glaube mit 80'er Pop Sounds kennt er sich gut aus z.B.:

    Is it possible to make catchy retro synthpop music with only a cheap synth module from the late 80s? Does gear really matters if the song is strong enough to...


    A day in the life of a Nordic synth artist and YouTuber: https://youtu.be/cc9gJEAFZKo10 iconic synth bass lines - cover by Espen Kraft00:30 Eurythmics | Swee...




    Edit:

    Und seine gefallen mir auch gut (Klangfarben und Rhythmus):

    Part 2 of me jamming on some of my favourite songs from the 80's.Dead Or Alive : You Spin Me RoundMichael Jackson : ThrillerThe Buggles : Video Killed The Ra...


    The 1980's was a prolific period for music. This collection of recreations explores a few of my favourite jams from a decade that was dominated by synthesize...


    Zuletzt geändert von dipol-audio; 24.01.2023, 09:20.

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  • SvenDrums
    antwortet
    Ja, ich weiß über das Thema der Raumakustik mehr als genug bescheid. Allerdings spielt es keine Rolle dafür ob ich die erwähnten Geräte an den örtlichkeiten Austausche. Wenn ich diese aus dem Arbeitszimmer nehme und an gleicher Position im Wohnzimmer der anderen Geräte aufstelle dann punktet für mich die 80er Anlage trotzdem gegenüber dem Onkyo und den Elac.

    Was nicht verwunderlich ist. 80er Komponenten klingen halt wie 80er Komponenten. Ist wie bei nem PKW aus den 80ern. Damals weiches Fahrwerk kein Kipfsteunpflaster war zu spühren. Ein dahin gleiten. Heute Fahrwerk. Beim beschleunigen muss es einen in den Sitz pressen. Jede Bodenwelle spührbar.

    Genauso verhält es sich auch mit Hifi Technik aus den 80er gegenüber der modernen neuen. Da sich die Philosophie, wie eine Kette heute klingen sollte, schon verändert hat. und gerade in den Preisklassen der Mittelschiene. Obwohl der Kenwood KA 990 damals angeblich in der Spitzenklasse herum tümpelte, aber ist egal.

    Bin im Arbeitszimmer ja auch auf reines Stereo umgestiegen weil ein Mittelklasse AVR einfach nicht dasselbe kann. Auch wenn da noch so oft sugeriert wird dass man damit gute Stereo Qulität bekäme. Wenn ich mir das auf Dauer einzureden schaffen würde, hätte die Psychoakustik sicher Sinn und ich müsste demnach egal wo welche Anlage steht die top aktuellen für die renomierteren halten.

    Nur ist das im Mittelklasse Bereich egal. Eine hörbar gute Veränderung gibts immer wenn man an der Raumakustik arbeitet sicher. Aber es nimmt manchen Geräten nicht ihren typischen Charakter. Zumindest nicht in bestimmten zeitlichen Epochen.

    Und ja, der Vorredner hat schon recht wenn er schreibt mehr Direktschall besseres und kleineres Stereodreieck. Wenn ich die Geräte aber räumlich austausche, gefallenw mir die "alten Schinken" viel viel besser.

    Hinzufügen möchte ich noch, alle Potentiometer linear. Auch kein Loudnis eingeschaltet oder irgendwas beim Kenwood. Beim Onkyo dann in Pur Direct natürlich.
    Zuletzt geändert von SvenDrums; 23.01.2023, 21:23.

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  • David
    antwortet
    Ja, Oliver, das verstehen die wenigsten HiFi-Enthusiasten. Vergleichen kann man nur unter gleichen Bedingungen und - ganz wichtig! Auch gleicher Pegel. Alles Andere ist lächerlich, weil die Umstände "rundherum" viel mehr ausmachen als die Anlage oder gar Einzelkomponenten davon.
    Zuletzt geändert von David; 23.01.2023, 20:53.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
    Anlagen zu vergleichen, jede in einem anderen Raum ist sowieso - wie sagt's der Brite, "a stretch" ...

    (Erstmal: Hallo Helmut, viel Spaß im Forum !)

    respice finem da kann ich nur zustimmen:

    Oft sagen Leute "den und den LS habe ich auf einer Messe gehört" ...

    Jemand anderes hat den gleichen LS auf einer anderen Messe unter anderen Bedingungen gehört:

    Beide haben nicht "den Lautsprecher" gehört, sondern den Lautsprecher unter jeweils anderen
    Bedingungen.


    D.h. die Bedingungen (z.B. wie stark waren frühe Reflexionen, wo kamen sie her - Seitenwände, Boden, Decke ...)
    alles das war wahrscheinlich anders und warf ein anderes Licht auf Teilaspekte, wie sich dieser konkrete LS
    verhält.

    "Vergleichbar" ist so etwas so gut wie nie ...

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Schlage einen Kleinmixer vor. z. B. : https://www.thomann.de/de/allenheath...oaAncXEALw_wcB

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  • David
    antwortet
    r. f. #23
    Ja, es hat sich viel geändert die letzte Zeit. Ich bin kein konservativer Typ (dürfte/sollte es aber vom Alter her schon längst sein), aber dass eine der Aktiv-LS quasi als Schaltzentrale für alles da sein soll, das gefällt mir nicht gut. Letztlich auch wegen der vielen langen Kabel dorthin. Besser wäre aus meiner Sicht ein (kann ja relativ klein sein) zentrales Gerät, an dem alle Quellgeräte angeschlossen sind und von dort aus geht es dann (egal ob analog oder digital) zu den Aktivlautsprechern.

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