https://www.hififorum.at/node/668659...682#post668682
Wenn ich davon einige "im Schrank" hätte, würde ich wahrscheinlich sofort anfangen auszuprobieren, ob man
sie durch moderates Bedämpfen (*) z.B. des inneren "Nachgiebigkeitsrings" (eingeprägtes Wellenmuster auf
ca. halbem Membranradius) noch positiv beeinflussen könnte ... (oder hat er ggf. hinten bereits eine Beschichtung ?)
Aber da "steckt man nicht drin", man müsste ggf. Fehlversuche hinnehmen.
Bei Gebrauchtpreisen von derzeit offenbar 1100.- ... 1400.- USD pro Paar, ist man wahrscheinlich beim
Experimentieren vorsichtig ... und selbst bei einer Verbesserung würden potentielle Käufer ggf. monieren,
dass das ja "nicht mehr Original" sei.
An "gebrauchte Breitbänder als Wertanlage" hatte ich jedenfalls bisher noch nicht gedacht
____________________
(*) z.B. PVA Beschichtung
Edit: Problem dabei, die Steifigkeit erhöht sich dann an der Stelle auch etwas, das wäre möglicherweise kontraproduktiv.
Man könnte ein anderes (zähes) Material versuchen oder einen Textilstreifen dort aufbringen, ggf. aus "Kinesiotape",
welcher seinerseits "getränkt" sein kann:
Dessen Klebeschicht könnte man soweit "abschwächen", dass sogar Versuche an der Stelle möglich wären,
die man evt. rückgängig machen kann, um zu sehen ob es ein "interessanter" Weg ist.
Und wenn man am Ende zu dem Schluss kommt, man lässt das Ding wie es ist, war's auch schön.
Wenn ich davon einige "im Schrank" hätte, würde ich wahrscheinlich sofort anfangen auszuprobieren, ob man
sie durch moderates Bedämpfen (*) z.B. des inneren "Nachgiebigkeitsrings" (eingeprägtes Wellenmuster auf
ca. halbem Membranradius) noch positiv beeinflussen könnte ... (oder hat er ggf. hinten bereits eine Beschichtung ?)
Aber da "steckt man nicht drin", man müsste ggf. Fehlversuche hinnehmen.
Bei Gebrauchtpreisen von derzeit offenbar 1100.- ... 1400.- USD pro Paar, ist man wahrscheinlich beim
Experimentieren vorsichtig ... und selbst bei einer Verbesserung würden potentielle Käufer ggf. monieren,
dass das ja "nicht mehr Original" sei.
An "gebrauchte Breitbänder als Wertanlage" hatte ich jedenfalls bisher noch nicht gedacht

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(*) z.B. PVA Beschichtung
Edit: Problem dabei, die Steifigkeit erhöht sich dann an der Stelle auch etwas, das wäre möglicherweise kontraproduktiv.
Man könnte ein anderes (zähes) Material versuchen oder einen Textilstreifen dort aufbringen, ggf. aus "Kinesiotape",
welcher seinerseits "getränkt" sein kann:
Dessen Klebeschicht könnte man soweit "abschwächen", dass sogar Versuche an der Stelle möglich wären,
die man evt. rückgängig machen kann, um zu sehen ob es ein "interessanter" Weg ist.
Und wenn man am Ende zu dem Schluss kommt, man lässt das Ding wie es ist, war's auch schön.
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