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Probleme mit Cinchverbindungen

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    #31
    Kann man, so einen Lehmann (Rhinelander, kein Klon) habe ich sogar, geht demnächst an einen Kollegen, der sich den auf Vordermann bringt (zum zweiten Mal OP-Amps ausgestiegen, zuletzt zwei Jahre nach Reparatur durch Hersteller). Bin zu faul, den "Wurm" zu suchen (zum Umbasteln sowieso).
    Der Ersatz https://www.audiosciencereview.com/f...plifier.24341/ hat sogar eine "Balanced" Buchse, aber ich keine KH dafür, so what, wenn die Klinke keine Probleme macht, laß ich den Murks Murks sein. Hat selbst in Studios und auf Bühnen schließlich jahrzehntelang funktioniert.

    Ceterum censeo: Man muß nicht immmer alles übertreiben.
    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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      #32
      Ich meinte die Buchse.

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        #33
        Zitat von CC-cat Beitrag anzeigen
        # 17

        Hallo Micha,

        die Sechskantbuchse und der goldene Stecker sind Chinaprodukte von Amazon.
        Die Buchse ist gut zu verlöten, weil der Kunststoff höhere Temperaturen aushält.
        Aber wie Uwe in # 4 schon geschrieben hat, sollte es ein geregelter Lötkolben sein.
        Und am besten, dazu einen Stecker einsetzen. Der zentriert und fixiert bei Bedarf.
        Beim Stecker würde ich mir einen geschlitzten Stift wünschen. Da bin ich noch auf der Suche.


        Viele Grüße
        Josef
        Hallo Josef,

        Derarige Buchsen von WBT hat Swoboda bei einer Modifikation in meinen SONY ES 50 eingebaut.
        Der Player hatte werksmäßig dieselben Buchsen aus dünnem Blech, zudem schlecht befestigt, wie das billigste Einsteigermodell.
        Diese Buchsen haben die Experimente mit massiven Cinchkabeln in meiner damaligen Testphase nicht unbeschadet überstanden.

        Andererseits hat mein Vollverstärker SAM, der "billigste" von Audionet, solche Buchsen serienmäßig.

        Gruß
        Micha

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          #34
          Ich hatte noch nie irgendwelche Kontaktprobleme mit Buchsen oder Stecker. Wenn überhaupt, dann gab es nur Ärger mit zu streng sitzenden Cinchsteckern, aber das ist auch schon lange her.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #35
            #32 Micha L

            Original WBT Buchsen / Artikel sind meines Wissens nach alle mit "WBT" gekennzeichnet - Gravur (auf Metall) oder Druck (auf Kunststoff). Es gibt viele, auf den ersten Blick sehr ähnliche, Nachbauten die aber in der Funktion und Materialqualität bei weitem nicht an die Original-Produkte heranreichen.

            LG
            E.M.

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              #36
              So, jetzt bin ich mit den Cinchsteckern endlich zu einem Ende gekommen. Bei AMAZON gibt es Stromsteckverbinder mit 3mm Durchmesser.

              https://www.amazon.de/dp/B096DPPWQV?...roduct_details




              Die werden normalerweise verwendet für Modellbauautos mit höheren Strömen. Damit ein sehr guter Kontakt auch im rauen Betrieb gewährleistet ist, hat der Stiftkontakt eine Lamellenfeder. Mit einem Durchmesser von 3 mm ist dieser auch für Cinchkontakte sehr gut geeignet.

              Als Cinchstecker selbst habe ich nach längerer Suche den Typ RF2C-B von der Firma REAN gewählt. Der kostet etwa 3,- EUR und ist in der Praxis gut zu löten, weil die Kontaktflächen nicht zu viel Masse haben.





              Dazu habe ich den Mittelstift aus dem Cinchstecker ausgepresst, dann abgedreht und die Lamellenfeder vom Stromstecker angelötet.

              Auf dem Bild von Oben nach Unten:

              - Innenstift ausgepresst
              - Abgedreht
              - Stromsteckerstift
              - Lamellenfeder davon abgetrennt
              - Feder am abgedrehten Innenstift angelötet





              Nach dem Einpressen sah das dann so aus:



              Als Kabel habe ich eines mit einem Durchmesser von etwa 4 mm verwendet, weil dickere für die vorgesehene Klemmung nicht gut gepaßt haben
              Die Massefahne wird dabei nach dem Löten nicht gebogen. Die Klemmung erfolgt über ein Kunststoffteil, daß sich bei der Verschraubung in den Kabelmantel presst.



              Die modifizierten Stecker passen jetzt ohne Probleme, Wackelkontakte gibt es nicht mehr.


              Bei AMAZON sind übrigens auch Cinch-Kabel mit geschlitzten Innenkontakten lieferbar.

              https://www.amazon.de/dp/B01D5H8P0G?...roduct_details



              Die können zumindest bei Bedarf angepaßt werden. Und sparen doch einige Arbeit. Aber ich wollte eben Kabel mit beliebigen Längen fertigen können.


              Viele Grüße
              Josef
























































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