Hallo liebe Selberbauer,
bei meinen Basteleien mit HiFi-Geräten hatte ich mit den Cinchverbindungen immer wieder Probleme. Und habe dabei einiges ausprobiert,
bin aber noch nicht sehr glücklich. Zuletzt habe ich diese Buchsen mit Sechskantflansch verwendet. Die sind verdrehsicher,
können sehr fest verschraubt werden und halten höhere Löttemperaturen aus als ganz billige Bauarten.

Bei den Steckern halte ich mittlerweile billige Varianten zum löten für praxistauglicher als „Highendausführungen“ zum schrauben

Innenleiter und Schirmgeflecht können ohne viel Aufwand sicher verlötet werden und halten dann auch. Dabei am Besten den Stecker
in eine Buchse stecken, dann bleibt er bei längeren Lötzeiten fixiert
Das Hauptproblem sind aber Wackelkontakte, weil Cinchverbindungen keine verlässliche Federung haben. Auch sehr teure Ausführungen nicht.
Der 3mm-Steckerstift ist immer aus Vollmaterial, und die Buchsenkontakte dafür sind meist mehr oder weniger lose.
Dabei gäbe es bei den 4mm Kontakten für Labornetzgeräte (Bananenstecker) so gute Beispiele.

Das Kabel selbst ist dabei weitgehend egal. Temperaturbeständigkeit beim Löten ist aber schon hilfreich.
Ich möchte jetzt probieren, ob ich bei einem Cinchstecker den 3mm-Stift in der Mitte schlitzen kann und dann bei Bedarf etwas aufweiten.
Dann wären die ganzen Kontaktprobleme hoffentlich endlich vorbei. Aber ich habe keine Fräsmaschine und mit einer normalem Ständerbohrmaschine
und einem kleinen Proxxonkreuztisch wird das wohl nicht einfach sein.
Oder kennt jemand solche fertigen Cinchstecker? Bis jetzt habe ich nichts gefunden.
Viele Grüße
Josef
bei meinen Basteleien mit HiFi-Geräten hatte ich mit den Cinchverbindungen immer wieder Probleme. Und habe dabei einiges ausprobiert,
bin aber noch nicht sehr glücklich. Zuletzt habe ich diese Buchsen mit Sechskantflansch verwendet. Die sind verdrehsicher,
können sehr fest verschraubt werden und halten höhere Löttemperaturen aus als ganz billige Bauarten.

Bei den Steckern halte ich mittlerweile billige Varianten zum löten für praxistauglicher als „Highendausführungen“ zum schrauben

Innenleiter und Schirmgeflecht können ohne viel Aufwand sicher verlötet werden und halten dann auch. Dabei am Besten den Stecker
in eine Buchse stecken, dann bleibt er bei längeren Lötzeiten fixiert
Das Hauptproblem sind aber Wackelkontakte, weil Cinchverbindungen keine verlässliche Federung haben. Auch sehr teure Ausführungen nicht.
Der 3mm-Steckerstift ist immer aus Vollmaterial, und die Buchsenkontakte dafür sind meist mehr oder weniger lose.
Dabei gäbe es bei den 4mm Kontakten für Labornetzgeräte (Bananenstecker) so gute Beispiele.

Das Kabel selbst ist dabei weitgehend egal. Temperaturbeständigkeit beim Löten ist aber schon hilfreich.
Ich möchte jetzt probieren, ob ich bei einem Cinchstecker den 3mm-Stift in der Mitte schlitzen kann und dann bei Bedarf etwas aufweiten.
Dann wären die ganzen Kontaktprobleme hoffentlich endlich vorbei. Aber ich habe keine Fräsmaschine und mit einer normalem Ständerbohrmaschine
und einem kleinen Proxxonkreuztisch wird das wohl nicht einfach sein.
Oder kennt jemand solche fertigen Cinchstecker? Bis jetzt habe ich nichts gefunden.
Viele Grüße
Josef
die kannte ich noch nicht.
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