Guten Mittag!
Jo, Musi in da Haus, oder besser Musi in da Hittn, ist ein Projekt, welches ohne eine gewisse Prüfung wohl niemals auch nur angedacht worden wäre. Auch der Silver Surfer ist nur ein Zenn-Laer, der sich gerne vor Unangenehmen drückt, eine Eigenheit, die ich erst mit dem Alter entdeckte, mir jedoch mit der Zeit immer besser gefällt.
Musi hatte und habe ich noch immer reichlich in meiner Sehhöhle, jedoch zuallermeist in Form einer musikalischen Untermalung stimmungsheischender Filmkunst. D.h. der Ton bei Serien und Filmen. Das Hören einer CD, zumal von Anfang bis Ende durchgehend, war und wird eine Rarität in dieser Sehhöhle bleiben. Mit Ausnahme dieses Kleinods
Deswegen auch Seh- und nicht Hörhöhle. Nichtsdestotrotz wurde auch in der Sehhöhle eine Optimierung, oder eher eine Verminderung des immanent Schlechten (sehr ungünstige Voraussetzungen des Raumes), der Akustik des Raumes in Angriff genommen. Die Motivation war hier die Vermeidung, mich mit etwas auseinanderzusetzen von dem ich vermeinte, es erfolgreich vermieden zu haben. Denkste. Wie war das mit den Plänen? Der Herrgott blickte hernieder und lächelte nicht nur, sondern hatte seine diabolische Freude mit mir und zeigte mir sein zähnefletschendes Grinsen. Yessir. Aber wer den Silver Surfer kennt, der weiß, daß dieser sich auch nicht vor wem auch immer beugt. Ein bissi buckeln ohne zu nuckeln, ja, aber mehr? Computer says nay!
Jedenfalls war die Umgestaltung der Sehhöhle nicht annähernd genug Ablenkung, die ich meinem Schädel angedeihen gedachte, so widerwillig fixierte ich die Worte in den Büchern, die irgendwie, am besten kategorisch, neurogen gespeichert und fix abrufbar für den Tag ix aufbereitet werden sollte. Deswegen mußte ein neues Projekt her, da die Aus- und Umgestaltung der Sehhöhle sich dem Ende hinneigte. Hmm, da war schlechter Rat billig, das Fleisch willig, so schritt ich zur Tat und kam sogleich außer Tritt auf dem frischen Grünschnitt, welcher kleidete den Pfad zum Chalet, um hernach kompromißlos wie einst der Vlad, doch sanft im Geist und Wesen einer Fee, billig williges Gedankengut mit Schnitt und Tritt meines grünen Geistes umzusetzen, solange bis schließlich der Vlad und die Fee sich die Hände reichten. Genau. So wurde die Mär überliefert.
Den geneigten Leser vermag ich auch durch solche Absurditäten nicht aus dem Gleichgewicht bringen, obwohl löblich und strebend bemüht.
Was waren nun die Vorgaben? (i) Resteverwertung, d.h. wenn möglich nichts neues kaufen. (ii) Optisch und haptisch ansprechend. (iii) Unverzerrte Maximalpegel von 100 dBc reichen aus. (iv) Erweitertes Nahfeld mit max. 144 cm Abstand (vorgegeben durch die Einrichtung) zwischen den Lautsprecherzentren. (v) Computer als Interface mit nachgeschalteter Raumkompensation elektronischer Art. (vi) Schön muß es sein! Umpf! Schon geschrieben (vii) Und um dem Herrgott zu danken und zu huldigen, die Prüfung letztlich geschafft zu haben, unbedingt ein Altar! Sapperlot!
Meine Messungen erscheinen mir selbst schon legendär, oder doch eher beängstigend – falsch. So falsch, daß es nicht einmal unrichtig sein kann. Wie ich die Lehrabschlußprüfung geschafft habe, jenes vermag nicht mal der Große Attraktor am Ende des Weges zu wissen. Egal. Jedenfalls war der Plan, gewisse Gerätschaften von drüben nach herüben zu verfrachten, um die Sehhöhle gerätschaftlich zu entlasten. Yeah! Hier sollte unbedingt der Accuphase-Verstärker weichen, da ich die oberste Fläche frei von Geräten wissen wollte. Großes Seufz! Da dieser nicht in den schon gekauften Altar rein wollte. Arrrgh! Breite und Höhe waren hervorragend (ein bissi Lob muß auch sein) gemessen, die Tiefe jedoch vollkommen falsch eingeschätzt! So stand er fast 10 cm über den vorderen Rand raus, bestens als Stolperfalle und VLC-Quelle geeignet. Eh ka Problem. Hot eh nur fost 50 Kilo! Aber den Bandscheiben habe ich es gegeben und gezeigt. Die werden des nit so schnell vergessen. Die Bandscheiben haben es mir jedoch im Sinne einer Rache der Sith heimgezahlt. Okay. Klassisches Mexican Standoff, also einigten wir uns auf ein Unentschieden. Paßt scho. Wieder zurück mit dem Krempel. Kommt halt die Mehrkanalendstufe rüber, doch die war leider auch kein Leichtling. Des CD-Laufwerk war sogar noch schwerer! Zum Belzebub mit dem Güldenen! Wenn die einmal das Zeitliche segnen, dann ist das Schwerste, was nachkommt, das Lan-Kabel zum Computer!
Das waren meine Gedanken vor Ort und zu dieser Zeit. Mittlerweile sind die Geräte schon seit geraumer Zeit auf ihrem Platz und ich sehe mit Freude, daß des optisch schon ganz in Ordnung geht. Kabel hatte ich auch noch einmal alles neu gekauft, auch eine Steckerleiste mußte her, da ich 8 Kontakte benötigte. Um die Lautsprecher auf eine akzeptable Höhe zu bekommen, hatte ich unter den Subwoofern nach einem Stockerl gesucht und, wie schon bei den Kabeln, Altar, Untertassen Steckdosenleisten, wurde schließlich beim Ameisensohn, ähh, Emasn fündig. Der hat alles! Und davon sogar noch mehr! Oarg. Ich hätte nie für möglich, daß ich dortn einmal Möbel kaufen werde. Qualität bis jetzt sehr gut bis, für mich, ausgezeichnet. Und aus aller Damen Länder.
Leider hat sich die Lieferung der Subwoofer verzögert, sodaß ohne diese essentiellen Bausteine die Fertigstellung und Einmessung noch nicht erfolgte. Für das Bild wird ein 65er Oled kommen. Ob die Lautsprecher in den Bildrändern auftauchen, oder dieser, der Oled, über diesen, den Lautsprechern, an der Wand mit leichter Inklination befestigt wird, jenes steht noch in den Sternderln
Noch schnell ein Bild (nicht aktuell!)
Friedlichen Advent
Silver Surfer
Jo, Musi in da Haus, oder besser Musi in da Hittn, ist ein Projekt, welches ohne eine gewisse Prüfung wohl niemals auch nur angedacht worden wäre. Auch der Silver Surfer ist nur ein Zenn-Laer, der sich gerne vor Unangenehmen drückt, eine Eigenheit, die ich erst mit dem Alter entdeckte, mir jedoch mit der Zeit immer besser gefällt.
Musi hatte und habe ich noch immer reichlich in meiner Sehhöhle, jedoch zuallermeist in Form einer musikalischen Untermalung stimmungsheischender Filmkunst. D.h. der Ton bei Serien und Filmen. Das Hören einer CD, zumal von Anfang bis Ende durchgehend, war und wird eine Rarität in dieser Sehhöhle bleiben. Mit Ausnahme dieses Kleinods
Deswegen auch Seh- und nicht Hörhöhle. Nichtsdestotrotz wurde auch in der Sehhöhle eine Optimierung, oder eher eine Verminderung des immanent Schlechten (sehr ungünstige Voraussetzungen des Raumes), der Akustik des Raumes in Angriff genommen. Die Motivation war hier die Vermeidung, mich mit etwas auseinanderzusetzen von dem ich vermeinte, es erfolgreich vermieden zu haben. Denkste. Wie war das mit den Plänen? Der Herrgott blickte hernieder und lächelte nicht nur, sondern hatte seine diabolische Freude mit mir und zeigte mir sein zähnefletschendes Grinsen. Yessir. Aber wer den Silver Surfer kennt, der weiß, daß dieser sich auch nicht vor wem auch immer beugt. Ein bissi buckeln ohne zu nuckeln, ja, aber mehr? Computer says nay!
Jedenfalls war die Umgestaltung der Sehhöhle nicht annähernd genug Ablenkung, die ich meinem Schädel angedeihen gedachte, so widerwillig fixierte ich die Worte in den Büchern, die irgendwie, am besten kategorisch, neurogen gespeichert und fix abrufbar für den Tag ix aufbereitet werden sollte. Deswegen mußte ein neues Projekt her, da die Aus- und Umgestaltung der Sehhöhle sich dem Ende hinneigte. Hmm, da war schlechter Rat billig, das Fleisch willig, so schritt ich zur Tat und kam sogleich außer Tritt auf dem frischen Grünschnitt, welcher kleidete den Pfad zum Chalet, um hernach kompromißlos wie einst der Vlad, doch sanft im Geist und Wesen einer Fee, billig williges Gedankengut mit Schnitt und Tritt meines grünen Geistes umzusetzen, solange bis schließlich der Vlad und die Fee sich die Hände reichten. Genau. So wurde die Mär überliefert.
Den geneigten Leser vermag ich auch durch solche Absurditäten nicht aus dem Gleichgewicht bringen, obwohl löblich und strebend bemüht.
Was waren nun die Vorgaben? (i) Resteverwertung, d.h. wenn möglich nichts neues kaufen. (ii) Optisch und haptisch ansprechend. (iii) Unverzerrte Maximalpegel von 100 dBc reichen aus. (iv) Erweitertes Nahfeld mit max. 144 cm Abstand (vorgegeben durch die Einrichtung) zwischen den Lautsprecherzentren. (v) Computer als Interface mit nachgeschalteter Raumkompensation elektronischer Art. (vi) Schön muß es sein! Umpf! Schon geschrieben (vii) Und um dem Herrgott zu danken und zu huldigen, die Prüfung letztlich geschafft zu haben, unbedingt ein Altar! Sapperlot!
Meine Messungen erscheinen mir selbst schon legendär, oder doch eher beängstigend – falsch. So falsch, daß es nicht einmal unrichtig sein kann. Wie ich die Lehrabschlußprüfung geschafft habe, jenes vermag nicht mal der Große Attraktor am Ende des Weges zu wissen. Egal. Jedenfalls war der Plan, gewisse Gerätschaften von drüben nach herüben zu verfrachten, um die Sehhöhle gerätschaftlich zu entlasten. Yeah! Hier sollte unbedingt der Accuphase-Verstärker weichen, da ich die oberste Fläche frei von Geräten wissen wollte. Großes Seufz! Da dieser nicht in den schon gekauften Altar rein wollte. Arrrgh! Breite und Höhe waren hervorragend (ein bissi Lob muß auch sein) gemessen, die Tiefe jedoch vollkommen falsch eingeschätzt! So stand er fast 10 cm über den vorderen Rand raus, bestens als Stolperfalle und VLC-Quelle geeignet. Eh ka Problem. Hot eh nur fost 50 Kilo! Aber den Bandscheiben habe ich es gegeben und gezeigt. Die werden des nit so schnell vergessen. Die Bandscheiben haben es mir jedoch im Sinne einer Rache der Sith heimgezahlt. Okay. Klassisches Mexican Standoff, also einigten wir uns auf ein Unentschieden. Paßt scho. Wieder zurück mit dem Krempel. Kommt halt die Mehrkanalendstufe rüber, doch die war leider auch kein Leichtling. Des CD-Laufwerk war sogar noch schwerer! Zum Belzebub mit dem Güldenen! Wenn die einmal das Zeitliche segnen, dann ist das Schwerste, was nachkommt, das Lan-Kabel zum Computer!
Das waren meine Gedanken vor Ort und zu dieser Zeit. Mittlerweile sind die Geräte schon seit geraumer Zeit auf ihrem Platz und ich sehe mit Freude, daß des optisch schon ganz in Ordnung geht. Kabel hatte ich auch noch einmal alles neu gekauft, auch eine Steckerleiste mußte her, da ich 8 Kontakte benötigte. Um die Lautsprecher auf eine akzeptable Höhe zu bekommen, hatte ich unter den Subwoofern nach einem Stockerl gesucht und, wie schon bei den Kabeln, Altar, Untertassen Steckdosenleisten, wurde schließlich beim Ameisensohn, ähh, Emasn fündig. Der hat alles! Und davon sogar noch mehr! Oarg. Ich hätte nie für möglich, daß ich dortn einmal Möbel kaufen werde. Qualität bis jetzt sehr gut bis, für mich, ausgezeichnet. Und aus aller Damen Länder.
Leider hat sich die Lieferung der Subwoofer verzögert, sodaß ohne diese essentiellen Bausteine die Fertigstellung und Einmessung noch nicht erfolgte. Für das Bild wird ein 65er Oled kommen. Ob die Lautsprecher in den Bildrändern auftauchen, oder dieser, der Oled, über diesen, den Lautsprechern, an der Wand mit leichter Inklination befestigt wird, jenes steht noch in den Sternderln
Noch schnell ein Bild (nicht aktuell!)
Friedlichen Advent
Silver Surfer
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