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David vs. Edward - die Sache mit den zwei Seiten der Medaille

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    Da wuerd ich den 2ten Satz in Beitrag 463 dipol-audio gern unterstreichen..." Es dürfte da, wie bei anderen Menschen auch, verschiedene Typen geben"

    Und dann halt ob ma in aner Firma wie zb Oper oder im eignen Studio...oder gar draussen in der Pampa....ich mag den ja sehr and hab einiges vo ihm gesehen bzw erwandert...also so ueber etliche km und Hoehenmeter per pedes....erwandert...

    Andy Goldsworthy - Earth Artist and his Process - YouTube

    des

    Earth works | Cultural trips | The Guardian

    kann i empfehlen.....so als Spaziergaengle.....wobeis damit no ned getan, da gaebs noch mehr...wie auch in der Musik...und da ist die Dolores ja wunderbar breit aufgestellt....!
    Zuletzt geändert von Gast; 02.12.2022, 00:56.

    Kommentar


      @ Edward, es bringt nix, immer wieder die alte "Sau" durch's Dorf zu treiben. Irgendwann bleibt sie stur stehen. Und kippt bald tot um. Einer der streitbarsten Köpfe des Holzohren- vs. Goldohren-Gefechtes ist eh nicht mehr hierbei. Wer die Aussagen von David nicht frühzeitig im Leben nachvollzogen hat, wird sie im Alter nicht mehr akzeptieren können, stellt er doch damit sein bisheriges "Leben" infrage. Warum denn auch, wenn er denn bis heute gut damit gefahren ist. Dass da Einige regelrecht Informationskriege ausfechten, um den "Gegner" zu diskreditieren, sagt mir mehr über den "Angreifer", als über den Überrumpelten. Nun kann natürlich jeder Protagonist hier die für sein Seelenheil notwendige Position zu erkennen glauben: wer ist der Angreifer, wer der Angegriffene?
      Für mich ist David ein Rufer im Nebel, für einige Andere halt der Propagandist des zu Verschweigenden. Macht er doch damit so manches Geschäftsmodell madig.
      Und dabei plaudert er doch nur aus seinem Jahrzehnte währenden Berufsleben. Seid froh, dass ich nicht in ähnlicher Weise anfange aus meinem fast fünfzig jährigen Beschäftigen mit HIFI zu plaudern. Für mich war es nicht einfach Beruf, für mich war es Berufung. Hatte aber zunehmend was von Kämpfen gegen Windmühlen.
      best regards

      Mark von der Waterkant

      Kommentar


        Es gäbe nur eine Möglichkeit, HiFi-Esoteriker zumindest so weit zu bringen, dass sie nachdenklich werden was ihre absurden Behauptungen betrifft, nämlich, indem man mit ihnen an ihrer eigenen Anlage verblindete Vergleiche macht. Das ginge aber weitgehend (zu deren Nachteil) nur ohne direkte Umschaltmöglichkeit. Wäre interessant, welche Ausreden sie danach hätten.

        Habe ich übrigens auch schon ab und zu gemacht. Ich kann mich nicht erinnern, dass dabei je wer "Erfolg" hatte. Woran ich mich aber erinnern kann, das waren deren Ausreden:

        - Blindtests sagen gar nichts aus,

        - Kurzzeittests sind ungeeignet,

        - so kann man nicht testen,

        - ich habe heute anscheinend einen schlechtenTag,

        - deine/ihre Anwesenheit hat mich nervös gemacht,

        - ich will nicht unter Druck stehen, "liefern zu müssen",

        - der Umgebungslärm war heute zu hoch,

        - ich verstehe nicht, was heute mit mir los ist, habe das sonst immer ganz deutlich gehört,

        usw........................

        -------------------------

        Jetzt hat uns Edward dort, wo er uns haben wollte. Noch schläft er.
        Zuletzt geändert von David; 02.12.2022, 12:22.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          Sind prinzipiell auch "Ausreden" an denen was dran sein kann.
          Natürlich muss man in so einem Fall die Frage stellen, ob die Größe der zuvor gehörten Unterschiede denn wirklich soooo groß war.

          Aber selbst das könnte man umgehen. An der eigenen Anlage wird man es aber praktisch kaum möglich auch das Wissen dass da ein Test stattfindet auszuschalten.

          Das sind aber alles "nur" Probleme am spezifischen Test. Dass daraus oft abgeleitet wird dass BTs überhaupt nicht funktionieren ist nicht zulässig.

          mfg

          Kommentar


            Nebenbei (repetitio est mater...) - wenn man einen Unterschied, im korrekt angestellten, direkten Vergleich - geraaade so wahrnimmt, dann spielt dieser Unterschied keine Rolle, weil das "normale" Musikhören nicht aus Vergleichen besteht.
            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
            Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

            Kommentar


              ....wenn man einen Unterschied, im korrekt angestellten, direkten Vergleich - geraaade so wahrnimmt, dann spielt dieser Unterschied keine Rolle, weil das "normale" Musikhören nicht aus Vergleichen besteht.
              Das sowieso. Wie gesagt ist es echt erstaunlich - genau genommen eigentlich beschämend - wie groß die Unterscheide sein müssen, um bei verblindeten Vergleichen als "eindeutig" bezeichnet werden zu können. Und selbst dann gibt es noch immer keine 100%ige Trefferquote, also noch immer falsche Zuordnungen.

              Ist es nicht mehr als "traurig", dass ein batteriebetriebener 40 Euro Verstärker nicht eindeutig von eine Accuphase, McIntosh oder was auch immer zu unterscheiden ist? Das ginge erst dann sehr einfach, wenn der Batterieverstärker bei höheren Lautstärken ins Clipping geht und mindestens 10% Klirr erzeugt. Und selbst da würde es noch für manche "Goldohren" schwierig werden, vor allem bei Pop-Musik mit kreischenden Gitarren.
              Gruß
              David


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                Zitat von David Beitrag anzeigen
                ...Ist es nicht mehr als "traurig", dass ein batteriebetriebener 40 Euro Verstärker nicht eindeutig von eine Accuphase, McIntosh oder was auch immer zu unterscheiden ist?...
                Traurig, warum? Eher im Gegenteil, guter Sound für alle.

                Für die Hersteller von "Panzer HiFi" oder "Edel-HiFi" vielleicht, aber auch nicht wirklich, wenn man drüber nachdenkt. Die Käufer der vornehmen Gerätschaften sind nicht unbedingt von der besseren Klangqualität motiviert. Ähnlich wie bei Autos, Uhren, etc. Viele "High Ender" wollen es nur nicht wahrhaben. Bei Uhren ist das einfach zu beweisen heutzutage, da eine 0815 Quarzuhr mindestens so genau ist, wie manch teurer Chronograph. Oder "radio controlled" mit Null Abweichung. Kein Hersteller noch so teurer Uhren behauptet das Gegenteil. In der "High End Welt" hätte sofort jemand behauptet, die Atomuhr gehe falsch...
                Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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                Kommentar


                  Zitat von David Beitrag anzeigen


                  Ist es nicht mehr als "traurig", dass ein batteriebetriebener 40 Euro Verstärker nicht eindeutig von eine Accuphase, McIntosh oder was auch immer zu unterscheiden ist? Das ginge erst dann sehr einfach, wenn der Batterieverstärker bei höheren Lautstärken ins Clipping geht und mindestens 10% Klirr erzeugt. Und selbst da würde es noch für manche "Goldohren" schwierig werden, vor allem bei Pop-Musik mit kreischenden Gitarren.
                  Was ist daran denn traurig? IKch würde es als günstige Gelegenheit begreifen, Geld sparen zu können - und das nicht zu knapp - wenn ich mit einem 40 € Gerät genau so zufrieden Musik hören könnte wie mit wesentlich teurerern Geräten. Für manchen sind auch Nuancen in einer Wiedergabe entscheidend. Das mögen objektiv marginale Unterschiede sein, subjektiv können sie zwischen "möchte ich gerne weiter so hören" und "ist nicht relevant für mich" entscheidend sein.

                  Kommentar


                    Gast Franz #473
                    Es muss ja nicht gerade so ein "Batterie-Billigteil" sein, aber ebensowenig ein Gerät um den hundertfachen Preis, wenn es nur um den Klang geht.
                    Gruß
                    David


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                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                      Vorhin hat ein Gast geschrieben, dass "Blindtests" auf diesem Gebiet die "Hörkultur zerstören". Wie verrückt! Sie zeigen nur die Wahrheit auf und die gefällt halt nicht, tut leid.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        Zitat von David Beitrag anzeigen
                        Vorhin hat ein Gast geschrieben, dass "Blindtests" auf diesem Gebiet die "Hörkultur zerstören". Wie verrückt! Sie zeigen nur die Wahrheit auf und die gefällt halt nicht, tut leid.
                        Es wird ja niemand gezwungen BTs zu machen...?
                        Also wie soll denn eine "Hörkultur" dadurch zerstört werden?

                        Bei unzähligen Luxusartikel ist den Käufern doch klar dass die Eigenschaften um nichts besser sind als eine "billige" Version davon, trotzdem wird gekauft.
                        Armbanduhren z.B. mechanische sind was die Genauigkeit angeht einfach objektiv schlechter als ein 0815 Quarzuhr. Und selbst teure mechanische sind nicht "besser" als billige mechanische. Das ist (fast) jedem klar und er würde auch nie das Gegenteil behaupten.
                        Warum bei Hifi Zeugs es dann doch ein objektiver Unterschied sein muss, war und ist mir bisher nicht klar.

                        Und das ist der mMn. zentrale Punkt um den es geht.
                        Es wird nicht einfach alles auf den "Schall" reduziert.
                        Auch da frage ich mich wo das denn sonst bei irgendeinem (Luxus)Artikel gemacht wird?

                        Schon mal was von Optik, Haptik, Freude am Kauf, Sympathie gegenüber der Marke/Hersteller,... gehört?
                        Alles was sonst immer zählt, tut das bei Hifi nicht?

                        mfg

                        Kommentar


                          Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
                          Ein zweiter Gedanke, der ist jetzt kein Gedankenspiel, sondern basiert auf meiner Erfahrung bzw. meinen Hörgewohnheiten:
                          Ich beurteile Komponenten nicht durch kurzes Anhören, sondern in längeren Zeiträumen (auch deutlich unterscheidbare Komponenten wie Lautsprecher) von mehreren Tagen oder auch einmal einer Woche. Damit lerne ich das Testobjekt kennen und verstehe, was es mit der Musik macht. Bei Umschaltvergleichen beurteile ich eine Momentaufnahme, einen winzigen Ausschnitt der Musik. Will ich das Verhalten des Testobjektes mit vielerlei Musik beurteilen, käme ich aus der Umschalterei gar nicht mehr heraus, das wäre kein Genuss mehr, sondern Stress und führte somit zu Fehlbeurteilungen.


                          LG
                          E.M.
                          prinzipiell kann man problemlos einen Blindtest machen, der über längere Zeiträume läuft: z.b. paar Tag hört Person X in Ruhe und Tee trinkend Gerät A, dann Person Y wechselt (oder wechselt eben nicht) verdeckt für Person X zu Gerät B (also zufällige Reihenfolge von A - B wechseln). Das wiederholt man paar mal. Fertig. Der Test würde entsprechend sehr lang dauern. Die meisten würden jedoch annehmen, dass es besser ist, schnell und beliebig hin und herzuschalten, um direkter vergleichen zu können. Das kann man natürlich auch über Stunden/Tage so machen, damit man die gleiche Menge an Tee getrunken hat;-)

                          Christoph

                          Kommentar


                            Der einzelne Blindtest zerstört natürlich nicht die Hörkultur. Das tut aber der Glaube, dass allein und ausschließlich Blindtests eine Aussagekraft besitzen und alle anderen Hörerfahrungen nichts wert sind.

                            Kommentar


                              Krzys
                              ganz genau, das ist auch ein Blindtest.
                              Daher verstehe ich nicht warum von vielen Kurzzeittest mit direkter Umschaltung (oder sogar Umschaltbox) mit Blindtest gleichgesetzt wird.

                              Das einzige(!!!) was für einen Blindtest damit er den Namen verdient ist, dass das Wissen fehlt was spielt.
                              Alles andere ist "verhandelbares" Testdesign, und da wiederum bin ich auch voll dabei, dass es manche auch gut gemeinten Setups gibt, die eine Unterscheidung ggfs. sogar schwerer machen.

                              mfg

                              Kommentar


                                Groundhog day....ist eigentlich erst am 2ten Februar....aber, ma kann sich ja drauf vorbereiten....weil jetzt gehens ja in Winterschlaf....wird ja scheinbar kaelter des Wochenende..

                                Und ewig gruesst des Murmeltier...time loop...

                                Ich behaupt auch mal dass ich keinen Verstaerkerklang hab und keinen Kabelklang....aber immer noch schoen schauns aus, mei Nuberts, und die Kabel mit dem Geflecht drueber.....und Dr Floyd Toole garantiert mir an ruhigen Schlaf, in der Hinsicht...ned ganz an Winterschlaf aber trotzdem...

                                Kommentar

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