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So kannst Du jede Webseite komplett übersetzen lassen:
Webadresse in die Google Suchleiste kopieren, Enter drücken oder auf Lupe klicken und dann in den Ergebnissen beim ersten Eintrag auf "Diese Seite übersetzen" klicken.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigenIch glaube, nur in Chrome - habe gerade versucht, mein FF macht das nicht.
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Habe vorläufig nur meinen Laptop (Windows 11). Könnte ev. auch daran liegen, daß ich irgendwann einen Google Popup mit "Englisch nie übersetzen" beantwortet hatte... Ich probiere mal eine Seite in einer Sprache, die ich nicht kenne...
edit: nein, macht er nicht, ev. fehlt eine Erweiterung
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Habe kein Translate Add On installiert, die Übersetzung macht doch Google.
Einfach folgende Google Url verwenden, dann müsste das eigentlich funktionieren:
Und dann wie in #107 beschrieben vorgehen.
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Ja, Google übersetzt teilweise wirklich sehr seltsam, kann dafür aber komplette Webseiten übersetzen.
Geht das mit DeepL ebenfalls?
Gruß
Klaus
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Lieber Edward - zu #105
Warum glaubst du, verwende ich eine (relativ betrachtet) "Monsteranlage"? Genau deshalb, weil sie mir (natürlich bei dementsprechender Lautstärke - und das glockenklar) die Realität so nahe bringt (genau genommen bei sehr guten Aufnahmen sogar noch viel besser). Kleine Lautsprecher können das nie, dazu fehlt ihnen einfach die Membranfläche.
Aber! - und da gehen unsere Ansichten auseinander: wenn es "nur um die Musik geht", ist so etwas gar nicht notwendig, nicht einmal annähernd.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Zitat von David Beitrag anzeigen...eine (relativ betrachtet) "Monsteranlage"...weil sie mir (natürlich bei dementsprechender Lautstärke - und das glockenklar) die Realität so nahe bringt (genau genommen bei sehr guten Aufnahmen sogar noch viel besser). Kleine Lautsprecher können das nie, dazu fehlt ihnen einfach die Membranfläche.
Ceterum censeo: Ja, Membranfläche ist nur durch mehr davon zu ersetzen, aber genug davon (für den Anwendungsfall) ist eben genug für die korrekte "Rekonstruktion" der Aufnahme.Zuletzt geändert von respice finem; 14.11.2022, 09:48.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
Dazu eine Bemerkung: IMHO ist "große" vs. "kleine" Lautsprecher eine Definitionsfrage, bzw. sollte auf die Größe des Stereodreiecks bezogen werden. Beispiel meine KH 310A: In Deinem Kellerraum wäre sie natürlich ohne Subs chancenlos, in einem 1,5m Nahfeld-Setup sind sie für mich durchaus "big sound" fähig, ohne zu verzerren etc. Alles ist stimmig und "durchhörbar", bei Bedarf auch sehr laut. Mit geschlossenen Augen könnte ich nicht sagen, wo die LS stehen. Sogar der Bass ist "zum Greifen" realistisch, aber vielleicht liegt es nur daran, daß ich kein "natural born basshead" bin und "mehr als echt" nicht brauche?
Ceterum censeo: Ja, Membranfläche ist nur durch mehr davon zu ersetzen, aber genug davon (für den Anwendungsfall) ist eben genug für die korrekte "Rekonstruktion" der Aufnahme.
LG
Bernd
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Zitat von Palisanderwolf Beitrag anzeigen...Wenn Alles "stimmig" ist, kann man länger entspannter hören...Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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Es wird immer viel von Membranfläche geschrieben.
Eine weitere wichtige Komponente ist das Gehäusevolumen.
Im Regelfall kann das gleiche Chassis im größeren Volumen tiefere Frequenzen spielen.
Logisch, dass das Volumen zum Chassis passen muss.
Gerade bei vielen Fertiglautsprechern entscheiden sich die Hersteller leider oft für die Untergrenze des Von-Bis-Bereiches für das mögliche Volumen für das jeweilige Chassis, oder unterschreiten dieses sogar noch.
Die Box kann noch so groß sein, ein passiver Lautsprecher mit wenig Volumen im Verhältnis zur Membranfläche kann nie ohne Tricks tief spielen.
Gilt natürlich immer nur für Passivlautsprecher, denn bei aktiven LS gibt es andere Möglichkeiten.
Nimmt man z.B. ein 240 Liter Gehäuse und baut einen 300er Tieftöner ein, dann spielt die passive Box tiefer, als wenn man zwei 300er Tieftöner in das gleiche Gehäuse einbaut.
Viele Laien denken aber, dass es die Membranfläche schon richten wird. Das ist allerdings nicht das, was sich bei mir in praktischen Versuchen gezeigt hat.
Was die Box mit mehr Membranfläche aber besser kann, das ist der druckvolle Oberbass, den man im Zwerchfell spürt.
Will man es perfekt manchen, dann braucht man nach meiner Meinung beides.
Ich würde dann einen TT in weniger Volumen bis ca. 40 Hz spielen lassen und dann noch dazu einen Sub mit richtig viel Volumen (kann auch im selben LS-Gehäuse mit abgetrennter Volumenkammer sein) von 40- 20 Hz runter. Darunter dann ein Hochpass, weil alles unter 20Hz nur noch Müll ist.
Viele Leute trennen gerne bei 80 Hz, ich bin da mehr für die Trennung bei 40 Hz, denn dann kann da unten ein echter Tiefbassspezialist arbeiten und das im angemessenen Volumen.
Obiges gilt alles nur, wenn man es auf die Spitze treiben möchte.
Ich selbst gehe das Hobby heute viel entspannter an und bin mit weniger zufrieden, es geht mir mehr darum, dass ich gut Musik hören kann und da hat David schon Recht, dazu braucht es heute nicht viel.
Man kommt da mit sehr wenig aus, wenn man die schlimmsten Fehler vermeidet und eine Korrektur im Tiefton nicht ablehnt.
Zum guten Musikgenuss braucht man keinen Vollpegel bis 20Hz runter.
Ich gebe aber zu, dass soetwas durchaus Spaß machen kann, wenn man es hat.
Dass das dann nur mit passender Raumakusitk im behandelten Raum vernünftig funktioniert sollte klar sein, daher habe ich nicht groß darüber geschrieben. Aber auch wenn die Raumakustik nicht perfekt ist, geht da mit DSP einiges.
Und was hat obiges jetzt mit Wert der HiFi-Dinge zu tun?
Na, wenn etwas perfektionistisch umgesetzt ist, dann bekommt es auch einen Wert und man kann es entsprechend vermarkten.
Aber die Zeiten der großen Lautsprecher sind heute für die breite Masse vorbei, daher ist die Vermarktung von großen Lautsprechern heute nicht mehr so einfach. Man kann sie eigentlich nur noch pferfekt machen und dann an die reichsten der Reichen vermarkten.
Und selbst unter denen gibt es viele Leute, die eher unsichtbare oder kleine Design-Musikanlagen wollen.
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