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Sehr interessante neue Produkte bei miniDSP mit automatischer LS-Raumanpassung
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Sicherlich, aber wo genau, kann man (bzw. ich) nicht wirklich sagen - gehe davon aus, daß alles so steht, weil es so muß (z.B. die Wandnähe links und das nicht ganz gleichseitige Stereodreieck). Wenn ja, um so mehr verlockend wäre es, die "Sünden" auszuregeln.Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
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Hallo, die Lautsprecher sind eingewinkelt, habe es bei der Grafik leider vergessen. Wenn ich die Messung bei genau gleichseitig 60° mache, verschieben sich die Einbrüche nur unwesentlich.
Ich habe jetzt mal das Dirac-Paket für das Flex gekauft, werde mich dieser Tage damit spielen und berichten.
Freundliche Grüße,
Corvinius
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Corvinius, bin schon gespannt, ich zögere noch, aber das hat andere Gründe.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Ja, aber das schreiben sie auch so. Geduld ist angesagt. Die Software kannst du dir aber schon downloaden. Nur hilft das nicht viel.Gruß
David
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Hallo, kurzes Update zu Dirac-Live:
der Aktivierungscode war binnen 12 Stunden da. Die Software-Installation hat ein paar Tücken, das Lesen der Betriebsanleitung empfiehlt sich dringlich.
Leider ist sich die Bda nicht einig über die Mikrophon-Position:
Auf Seite 13 steht: For stereo systems, we generally recommend that the microphone be pointed between the speakers and the “0 degree” calibration file used.
auf Seite 26 heißt es dann:The microphone should be positioned in the center of the listening area and pointed towards the ceiling.
Auch habe ich noch nicht herausgefunden wie die Subs, die auf Ausgang 3 und 4 hängen, in Dirac auswähle. Im Moment sehe ich da nur den linken und rechten Lautsprecher.
Dirac führt dann sehr gut durch den Prozess der Messungen und Filtererstellung.
Auf jeden Fall habe ich nach dem ersten Durchgang noch mit REW nachgemessen, laienhaft interpretiert sieht das schon mal ganz gut aus.
Subjektiv würde ich sagen, Transparenz ist verbessert, Bühne breiter und nach vorne erweitert, Tonseparation im Bassbereich verbessert.
So interessant ich ein Tool wie REW finde, eingedenk der Zeit, die man mit REW verbringt um
halbwegs alle Stellschrauben klar zu bekommen um irgendein Ergebnis zu erzielen ist die Dirac-Erweiterung jeden Euro dreifach wert.
Freundliche Grüße,
Corvinius
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Danke soweit einmal.
Ich messe immer mit dem Mikrofon in Richtung Lautsprecher und auf Kopfhöhe. Mikrofon zur Decke gerichtet ändert aber kaum etwas, hat ja Kugelcharakteristik.
REW verwende ich nicht, mir gefällt Carma besser.
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Den Flex Eight habe ich gestern bestellt und schon kam heute die Meldung, dass abgeschickt. Die sind unglaublich flott bei allem.Gruß
David
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Je nach Mirko und auch Stativ gibt es Unterschiede.
Oft gibt es daher auch 2 Kalibrierungen, eine Front und eine 90°.
Für Raummessungen ist es i.d.R. besser nach oben weil von unten ist es weniger relevant und darf schattet das Mikro dann sich selbst ab.
Aber das gilt dann sowieso erst für Frequenzen deren Wellenlängen in der Größenordnung des Mikros/Stativs sind.
REW ist wirklich gut. Vor allem in Kombination mit den miniDSP Sachen.
Und Mehrkanal über HDMI... (bis auf Atmos) was ich damals umgesteckt habe. Heute ein Klick und es läuft.
Allgemein zu DIRAC live:
für viele sicher toll, weil nahezu vollautomatisch.
Ich stehe solchen Automatiken aber ein bisschen skeptisch gegenüber, vor allem weil ich schon mehrfach eine Verschlimmbesserung damit einherging.
DIRAC nutzt "mix-phase" Filters wie sie das nennen, grundsätzlich auch okay aber auch hier kann man manuell, wenn man es integrieren kann auch ein Full-FIR machen.
Und es gibt tools die Unterstützen dann auch nahezu beliebige Frequenzauflösung, d.h. auch im TT sinnvoll anwendbar.
Daher für mich nicht ganz Fisch oder Fleisch, aber für viele Anwender eine gute Chance mit relativ wenig Aufwand (vor allem Zeit) zu einen brauchbaren Ergebnis zu kommen.
mfg
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REW ist wirklich gut. Vor allem in Kombination mit den miniDSP Sachen.Gruß
David
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schauki zu #57.
Daher für mich nicht ganz Fisch oder Fleisch, aber für viele Anwender eine gute Chance mit relativ wenig Aufwand (vor allem Zeit) zu einen brauchbaren Ergebnis zu kommen.
Was möchtest Du sehen, ab wann ist ein Ergebnis auch für Dich brauchbar.
Die Frage richtet sich aber auch an alle Anderen, die sich über solche Auswahlmöglichkeiten Gedanken machen:
Welches Angebot, welche Art der „Raummessung“ oder Messung im Raum kommt Euch am ehesten entgegen?
Welcher Kompromiss hat Euch bis jetzt am weitesten vorangebracht?
Welchen Aufwand (Zeit, Kosten, Arbeit) seid Ihr bereit, für welches Ergebnis zu treiben?
Wann zieht ihr "Handarbeit" einer "Vollautomatik" vor?
LG
Bernd.
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REW könnte sogar als "Software DSP" agieren, das Manko ist allerdings, daß dann nur eine Quelle (PC mit REW) möglich ist (PC mit REW). https://www.minidsp.com/applications...ac-live-vs-rew
Und, last but not least, der Anwender muß genau wissen, was er da tut, sonst ist er schnell am "Verschlimmbessern".
Deswegen würde ich als nur "informierter Laie" automatische Systeme wie DIRAC bevorzugen.Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
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