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Was mich an "HiFi" so sehr stört

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    vermutung
    die psi audio dinger wirken auch in der zeitebene, sprich, was überbleibt schwingt schneller aus. das ist ein messbarer zusatznutzen.
    wenn du nur ausregelst, ändert das nix auf der zeitebene, das soll heißen das nachschwingen bleibt.
    NUR
    was nicht mehr so übertrieben laut ist, fällt, besonders im bass früher unter die hörschwelle, weil unser gehör im bass relativ stumpf ist. man kann es daher meist nur mehr messen, aber nicht mehr hören, solange die pegel nicht irre laut sind.
    elektronisch ausgeregelt, ginge das nur mit pasengedrehtem gegenschall, was aber der trinnov nicht macht.

    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
      Warum nicht mittels Richtwirkung weniger Energie in den Raum einspeisen, anstatt
      "hinterher abzusaugen" ?
      Einfach weil man das absaugen mit preiswerten Standard Komponenten hinbekommt.
      4 mittelprächtige Subwoofer sind einfach preiswerter als ein PSI Audio.
      Das Ergebnis ist zu mindestens bei mir sehr gut.

      DBA ohne Korrektur.



      Gruß Frank
      Zuletzt geändert von FrankG; 26.09.2022, 16:07.

      Kommentar


        Das Ding hat definitiv seine Berechtigung.

        In Wohnzimmern bei denen man möglichst gar nichts an Technik rumstehen haben will und erst recht nicht mehrere m³ Absorber in Folie eine ganz tolle Sache.
        Für dezidierte/planbare Hörräume sehe ich aber auch gut Alternativen.

        Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
        ...
        Aber eine Frage stellt sich für mich grundsätzlich schon:

        Warum nicht mittels Richtwirkung weniger Energie in den Raum einspeisen, anstatt
        "hinterher abzusaugen" ?
        Weil Lautsprecher im Heimbereich i.d.R. nicht danach gekauft werden ob sie akustisch gut geeignet sind oder nicht.
        Dass es nicht passt, wird erst später bemerkt und dann wird herumgedoktert bis es halt irgendwie annehmbar ist.

        mfg
        Zuletzt geändert von schauki; 26.09.2022, 16:14.

        Kommentar


          Zitat von longueval Beitrag anzeigen
          .
          elektronisch ausgeregelt, ginge das nur mit pasengedrehtem gegenschall, was aber der trinnov nicht macht.

          https://www.bing.com/th?id=OIP.2kyZR...r=2.62&pid=3.1
          Ahh, danke für die Erklärung und den Hinweis, da muss ich nochmals genau nachlesen. Ich glaube mich aber zu erinnern (Messdiagramme), dass der Trinnov Phasendrehungen an bestimmten Frequenzgangabschnitten setzt, wenn es dem Signalgleichlauf von L+R förderlich ist. Weil so habe ich ja bei mir diese zeitversetzten Pegelunterschiede aufheben und glätten können.

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            Zitat von longueval Beitrag anzeigen
            ja
            und auf die tonis schimpfen, und blutarme aufnahmen empfehlen, weil die die einzigen sind, die im entsprechenden raum funktionieren ...
            ich teile das leid des david am hifi.
            man greift sich ans nichtvorhandene hirn und dazu noch zahlenmystik, "meine lautsprecher gehen bis 20 hz"
            dabei wären in 90% der fälle 80hz die untere grenze bei 90% der räume.
            da kommt man wo hin, da stehen die särge herum und der bass ist an manchen stellen um 20db zu fett und an anderen stellen überhaupt weg.
            es ist teilweise irre.
            und wenn die reflexionen von der rückwand kreischen, dann halten das 80% der consumer für super auflösung.
            nun gut
            es soll ja auch welche geben, die einen astmaanfall für einen orgasmus halten.
            Selten so gelacht :-)

            Kommentar


              ja, er VERÄNDERT die phase, aber gegenschall, da müsste er selbst schall einspeisen als signal, das tut er nicht.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

              Kommentar


                Ja stimmt!
                Und zum Absaugen: Damit das mit 4Subs funktioniert muss man sie halt auch wo optimal positionieren können, das geht halt nicht immer… Die Psi‘s müssen nicht exakt symmetrisch stehen und es gibt keine gegenseitige Bass(Beeinflussung).

                Kommentar


                  Warum nicht mittels Richtwirkung weniger Energie in den Raum einspeisen, anstatt
                  "hinterher abzusaugen" ?
                  Gute Frage! Eventuelle Antwort: weil der Aufwand so etwas auszuprobieren ein großer ist und man diesen Aufwand scheut. In meinem Fall ist es jedenfalls so. Ich könnte nur - sobald ich Zeit dafür habe (man glaubt ja vorher gar nicht wie wenig Zeit man im sogenannten "Ruhestand" hat) - einmal versuchen, mit meinen 4 Subwoofern so etwas zu simulieren. Aber auch dieser Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Reicht es für's Erste, die beiden Rücken an Rücken zu stellen und gegenphasig zu betreiben?
                  Gruß
                  David


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                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    Habe ich das jetzt richtig verstanden? - Ich buchstabiere mal, Ihr schafft euch Subwoofer an die sicher auch Einiges kosten, die in viel Fällen aber wohl vermutlich auch überdimensioniert sind und anschließend "aktive Bassfallen" für mehrere tausend € um den dadurch entstandenen "Klang-bzw. Bassbrei" wieder zu entschärfen? - Also ich weiß nicht was absurder ist, aber ich denke das Betreiben von Breitbandtreibern in Exponentialhörnern kann auch nicht absurder sein, ganz im Gegenteil. - Entschuldigung, aber so sehe ich das.

                    Gruß,
                    Joachim
                    Zuletzt geändert von JoachimA; 26.09.2022, 18:29.
                    Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

                    Kommentar


                      Joachim, es geht nur um die Raummoden und wie man sie (nur diese!) wegbringt. Bei üblichen Lautsprechern ist die Abstrahlung der tiefen Frequenzen kugelförmig und den Raummoden wird dadurch Tür und Tor geöffnet. Schafft man es, die tiefen Töne gerichtet(er) abzugeben, wird dieser Effekt abgeschwächt. Und das erreicht man am einfachsten durch rückwärtige gegenphasige Schallabgabe.

                      Zu meinen Dipol-Sats würden Dipol-Subwoofer gut passen. Die 18 Zöller würde ich weiter verwenden. Die Schallwände dazu wären aber "riesig"! Alternative dazu wären wieder seitlich abgewinkelte Flügel. Mal sehen, kommt Zeit kommt Rat. Zuerst simulieren und testen, bevor der nächste Wahnsinn los geht.

                      Es gibt verschiedene Bauformen dazu:

                      Zuletzt geändert von David; 26.09.2022, 19:06.
                      Gruß
                      David


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                      Kommentar


                        Minimalistische Alternative, klein, leicht, kaum Stromverbrauch, spottbillig für die (meßtechnisch nachgewiesene) Leistung: https://www.audiosciencereview.com/f...-review.37380/
                        Ja ich weiß, "Bühne", "körperhafter Bass" etc.p.p. Irgendwas ist sowieso immer.
                        /scnr
                        Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                          Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen
                          Habe ich das jetzt richtig verstanden?
                          Nein hast du nicht.

                          Also ich weiß nicht was absurder ist, aber ich denke das Betreiben von Breitbandtreibern in Exponentialhörnern kann auch nicht absurder sein, ganz im Gegenteil. - Entschuldigung, aber so sehe ich das.
                          Wäre es so wie du es (falsch) verstanden hast, dann ja.
                          Nur das ist es eben nicht.

                          Die Teile sind aktive Absorber.
                          Vorteile:
                          - keine Abstimmung nötig (Mikro nimmt die Situation vor Ort)
                          - viel weniger Volumen bedarf als passive Lösungen
                          mfg

                          Kommentar


                            Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen
                            Habe ich das jetzt richtig verstanden? - Ich buchstabiere mal, Ihr schafft euch Subwoofer an die sicher auch Einiges kosten, die in viel Fällen aber wohl vermutlich auch überdimensioniert sind und anschließend "aktive Bassfallen" für mehrere tausend € um den dadurch entstandenen "Klang-bzw. Bassbrei" wieder zu entschärfen?
                            Also ich sehe das nicht als absurd an, sondern je nachdem, was jemand erreichen will und womit er/sie zufrieden ist. Ich wollte halt im Bassbereich alle Töne u. Tonanteile hören. das Bassloch konnten nur die Subs (an anderer Position wie die Stand LS) schließen, Die Ausgewogenheit bringen die aktiven Bassabsorber. Damit die Einbindung der Subs wirklich nahtlos wird habe ich mir halt dann den Trinnov geleistet. Aber ein anderer Raum bzw. eine Umstellung auf Aktiv LS hätte das alles wahrscheinlich nicht so kostenintensiv werden lassen. Aber ich mag nun mal meine LS.

                            Zur Raumakustik: Man muss sich halt auf den Weg machen, wo und bei jemand anders hören, es braucht Hinweise eines Mithörers, was wo mitschwingt bzw. als Mode lauter klingt,... Wenn man es mal wo anders gehört hat, dann weiß man wieder was besser geht und besser gehen könnte.
                            Ein Möglichkeit ist auch ein Lied = Referenznummer (wo man sich den Liedverlauf gut einprägt) einmal auf einer möglichst neutral abgestimmten Anlage (oder mit Kopfhörern) anzuhören und dann wieder zu Hause. Da finde ich schon, dass man entdecken kann, dass z.B. Basstöne vorher nicht gehört wurden, oder das Becken anders klingt bzw. ein Instrument mehr seitlich/mittig daher kommt. Es ist halt so wie beim Essen, man muss ausprobieren und es auch mal anders "geschmeckt" haben; an manche Sachen kann man sich erst nach mehrmaligem Essen gewöhnen und die eigentlich tieferen Geschmacksrichtungen entdecken. Nicht alles schmeckt sofort und sogleich. Manch einer hat auch seine Lieblingsspeise erst nach mehrmaligem Versuchen entdeckt und es kann auch da Umwege und Zufälle geben, die aber keine Irrwege sein müssen, sondern einfach Zwischenschritte auf dem Weg.

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                              Joachim hat das sicher spontan geschrieben, ohne genau zu wissen worum es geht. Und so wie es aussieht, gibt es bei ihm überhaupt keinen Tiefbass, somit hat er dieses Problem auch nicht.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                Zitat von David Beitrag anzeigen
                                Joachim hat das sicher spontan geschrieben, ohne genau zu wissen worum es geht. Und so wie es aussieht, gibt es bei ihm überhaupt keinen Tiefbass, somit hat er dieses Problem auch nicht.
                                Darf/sollte man sich nicht erwarten, dass zumindest die Kernfrage um die es gerade geht versucht wird zu verstehen?

                                Davon ab...
                                Wie geht es deinen Fullrange Open Baffle Lautsprechern die du gebaut hast?

                                mfg

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