Ja, vereinzelt gibt es so etwas noch, neu und gebraucht.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
debonoo, für einen 36 Jahre alten LS noch fast den halben Neupreis zu bezahlen, ist für mich kein attraktives Angebot.
Das ebay-Angebot ist übrigens schon verkauft.
Bei Cabasse käme bei dieser Baureihe die Serie VII in Frage, die sind bis zu 10 Jahre jünger und gefielen mir von der Abstimmung besser,
als Vorstüfe für die Aktive würde ich eine Nakamichi CA-7E suchen.
Aber für mich käme kein Aktiv-Konzept in Frage - nicht diskutieren, ist einfach so.
Audiokarl, falls auf meinen Beitrag abgezielt - Dipol-Flächenstrahler hatte ich mal, Apogee - Duetta und Caliper (lt. meiner Lagerliste auch die Stage Divine; da fehlt die Erinnerung aber daran und eine Centaur, die taugte nichts, war ein Hybrid, mit viel zu lahmen Bass), die mochte ich sehr, habe aber keinen passenden Raum mehr dafür.
Ich hatte schon Magnetostaten und Elektrostaten. Und mit beiden war Musik hören ein besonderes Erlebnis. Müsste ich mich zwischen beiden Systemen entscheiden, würde ich eher einen Magnetostaten wählen, wegen der Langzeitstabilität. Bei den Elektrostaten kann es schon nach ca.10 Jahren passieren, dass sie immer leiser werden, weil die Folien oxydieren und schlechter leitend werden, je nach Luftfeuchtigkeit. Bei Hybriden ist das besonders schlimm, weil das Verhältnis Bass - zu MT/HT zunehmend immer weniger zueinander passt.
Im Zusammenhang mit Magnetostaten und wenn höhere Hörpegel auch ein Thema sein sollten, sind strompotente Verstärker notwendig. Für Leute die den Unterscheid verstehen: stromstabile Verstärker sind theoretisch nicht notwendig (obwohl das Eine meist das Andere ergibt), weil Magnetostaten zwar niedrigen Wirkungsgrad haben, aber gleichzeitig recht glatten Impedanzverlauf.
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Denken allein hilft auch nicht!
Eine ordentliche Anlage bei höheren Ansprüchen und beschränktem Budget müsste doch am Gebrauchtmarkt günstig zu erhalten sein, dachte ich.
Dann einfach einmal die richtig guten Basis-Komponeten (Verstärker und Lautsprecher) aus den 1990'er Jahren gegoogelt - und ein langes Gesicht gemacht.
Aus meiner persönlichen Erfahrung sind richtig gute Amps von damals z.B. Yamaha AX-2000, Luxman L-530, Nakamichi 5'er oder 7'er Vor/Endkombis und die werden zu Preisen angeboten, die in etwa dem damaligen Neupreis entsprechen! Bei Lautsprechern sieht es nicht ganz so schlimm aus, aber dafür werden die gesuchten Typen (Dynaudio Crafft, Cabasse Galion 7, Rogers LS 5/) teilw. gar nicht angeboten. Wenn man schon etliche Tausender ausgeben muss, dann doch lieber Neuware.
Zum Beispiel:
Vienna acoustics Mozart SE, Vincent SV-228, Vincent CD-S 1.2, Vincent PHO-300, Dual-CS 518
Lautsprecher in Klavierlack weiss und die Geräte in silber, WAF: A+++
LG
E.M.
Und vor allem der Zustand der elektronischen Vintage - Komponenten . Die sind ja alt . Wie ich ....
Kondensator Buff kaputt . EM hat völlig recht . Lieber was neues ....
Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 22.09.2022, 18:39.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Ich hatte schon Magnetostaten und Elektrostaten. Und mit beiden war Musik hören ein besonderes Erlebnis.
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Im Zusammenhang mit Magnetostaten und wenn höhere Hörpegel auch ein Thema sein sollten, sind strompotente Verstärker notwendig.
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In dem Zusammenhang habe ich mich immer gewundert, warum manche/viele „Highender" lieber auf die Wattzahl geschaut haben, statt auf das, was das Netzteil leisten kann.
In dem Zusammenhang habe ich mich immer gewundert, warum manche/viele „Highender" lieber auf die Wattzahl geschaut haben, statt auf das, was das Netzteil leisten kann.
LG
Bernd
Weil die Werbung auch immer nur von "Watt" spricht. Spannung mal Strom ergibt Watt. Das heisst, auch ein sehr wenig strompotenter Verstärker kann "viele Watt" haben. Ähnliches passiert, wenn man einen Stereoverstärker zu einem Monoverstärker zusammenschaltet ("brückt").
Gruß
David
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#126
Hallo debonoo,
eine überholte Cabasse Albatros VII für 6 TE wiederum wäre ein Schnäppchen - doch sowas brauchst Du nur, wenn Du einen wirklich grossen Raum mit Live-Lautstärken beschallen willst. Als der alte Cabasse noch selbst auf Messen vorgeführt hat, gelang es ihm spielend, verzerrungsfrei so laut mit der Albatros zu spielen, dass das Publikum fluchtartig den Saal verlies (habe das selbst einmal erlebt - so vage ist mir erinnerlich, dass er da auch Marschmusik/Blaskapelle zum Einsatz brachte) .
#130
Einen guten Flächenstrahler solltes Du Dir unbedingt einmal zu Gehör bringen - ist ein grösseres Erlebnis als den neuesten SUV probezufahren.
Open Baffle LS haben eine gewisse Ähnlichkeit dazu.
Gruß
David
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Weil die Werbung auch immer nur von "Watt" spricht. Spannung mal Strom ergibt Watt. Das heisst, auch ein sehr wenig strompotenter Verstärker kann "viele Watt" haben. Ähnliches passiert, wenn man einen Stereoverstärker zu einem Monoverstärker zusammenschaltet ("brückt").
Wie war das noch damals, in der "guten alten Zeit" , als die Ältesten unter uns "durch und für HiFi geprägt" wurden, also in den 70-ern des letzten Jahrhunderts?
Als es noch keinen PC gab, sondern die leistungsfähigen "Rechner" noch "Hauswandgrösse" erreichen konnten, also vor der "Digitalisierung".
Man durfte z.B. nicht sagen, (daß da ausgenutzt wurde, ) daß jemand keine oder wenig Ahnung hatte, nein, das wäre unhöflich gewesen.
Besonders beliebt bei der Werbeabteilung war damals fast immer die „Maximal-Musikleistung“, denn die Zahlen fallen da ja höher als bei RMS oder „Sinus“ aus.
A: Viele Watt, welche Art von Watt?
B: Leistung ist doch Leistung!
A: Wirklich? Haben die Hersteller sich da wirklich alle auf eine „Norm“ einigen können, wie sie das messen und angeben?
B: Umrechnen ist sinnlos?
A: Je nach Hersteller kann was Anderes dabei herauskommen.
B: Das kann doch nicht wahr sein.
Heute ist das natürlich nicht mehr so, sondern ganz anders.
Man darf es sagen (was? siehe oben), auch wenn es unhöflich ist, und der durchschnittliche Highender läßt sich nicht mehr (so einfach) für dumm verkaufen.
Er weiß auch genau, daß Leistung (Watt) watt mit Stromrechnung zu tun hat (und dezibel mit Lautstärke)..
...Bei den Elektrostaten kann es schon nach ca.10 Jahren passieren, dass sie immer leiser werden, weil die Folien oxydieren und schlechter leitend werden, je nach Luftfeuchtigkeit. Bei Hybriden ist das besonders schlimm, weil das Verhältnis Bass - zu MT/HT zunehmend immer weniger zueinander passt...
Sehe ich jetzt nicht als Kaufhindernis an.
Die Folien kann man ja beizeiten austauschen lassen.
Kosten sehe ich im Verhältnis zu einem Auto (Inspektion, Reparaturen, Verschleißteile) in 10 jahren als gering an.
VG
P.S. Obwohl ich mich gerade frage, ob ich es überhaupt schaffe 10 Jahre Lautsprecher zu behalten
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