Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Fiktiver Neuanfang, welche Geräte würdet ihr kaufen?
Einklappen
X
-
theoretisch
Concert Grand 290 Imperial - Bösendorfer Grands and Uprights - Pianos - Bösendorfer (boesendorfer.com)
aber die ganz tiefen saiten der flügel sind mehr percussion als wirklich ton mit pegel und die ausmaße solcher flügel erinnern an kathedralen. also nix, was man in ein musikzimmer bringt, ohne vorher eine wand einzureißen.Zuletzt geändert von longueval; 18.09.2022, 15:05.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Kommentar
-
-
Zitat von longueval Beitrag anzeigenConcert Grand 290 Imperial - Bösendorfer Grands and Uprights - Pianos - Bösendorfer (boesendorfer.com)
die ganz tiefen saiten der flügel sind mehr percussion als wirklich ton mit pegel
die ausmaße solcher flügel erinnern an kathedralen.
Kommentar
-
-
Wie ich neu anfangen würde mit der Erfahrung von heute? - Ihr könnts euch denken, was richtig neues wäre nicht dabei, ein Vollverstärker mit 2x50 Watt, und Schallwandler? - Tut mir Leid, keine Nubert, keine Neumann, keine Vienna Acoustic, keine Genelec, keine Silbersand oder sonstiges. - Audiovector oder TP1, ein Allroundplayer für Blueray, DVD, CD, mp3, Digitalradio, das wars, mehr brauch ich nicht.
Gruß,
JoachimEin Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.
Kommentar
-
-
Gast
Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
wie müßte der Raum aussehen und wie groß müsste er sein um den Flügel spielen zu können..?!
Um wieder beim Thema zu bleiben. Ich würde auf ein ausgewogenes Verhältnis achten und die Vintage-Träumerei in einigen Bereichen einstellen. Klipsch, Polk, und Emotiva sind mittlerweile bei weitem besser als eine Sony G7, hörbar und messtechnisch!
Da hat bei mir auch eine Audio Research D-150 aus der G7 nicht mehr rausgeholt.
Zumindest meine Meinung, es mag unterschiedliche Ansichten geben, aber selbst die besten Jantzen-Kondensatoren und Trafospulen konnten ( auch unter der Berücksichtung von besserem Sättigungsverhalten) nur eine mäßige Verbesserung erzielen.
Die Polk, Klipsch und Emotivas klangen in eineigen Bereichen kristalliner und hochauflösender. Auch die äumliche Breite und Tiefe war besser. Detailmäßig waren beide gut. Sie G7 etwas schlechter.
Es grüßt,
Mister Unregistriert
Kommentar
-
Kommentar
-
-
Zitat von Gast Beitrag anzeigen
Ich würde auf ein ausgewogenes Verhältnis achten und die Vintage-Träumerei in einigen Bereichen einstellen.
Klipsch, Polk, und Emotiva sind mittlerweile bei weitem besser als eine Sony G7, hörbar und messtechnisch!
Es grüßt,
Mister Unregistriert
um in meinem Alter weitere Vergleiche anzustellen, sie war ein Zufallskauf, und passt mir soweit.
Ich halte sie nicht für den besten LS, ich habe sie halt, und sie stehen da, ihr Dasein
ist mir mittlerweile beruhigende Gewohnheit geworden.
die JBL 4333 die 4344 aber auch die Altec Valencia bzw. die Yamaha FX1 waren damals meine Favoriten, aber finanziell außer Reichweite.
Selbst wenn sie heute zu haben wären, würde ich sie nicht kaufen, viel, viel zu teuer das ist es mir auch heute noch, einfach nicht wert,
es sei denn, meine Umstände ändern sich komplett, was ich mir aber gar nicht vorstellen kann und will.
Als Verstärker wären noch die Pass 350 oder die Krell FPB 400cx interessant.
noch eine Anmerkung:
Bitte mich nicht für einen Audio Spezialisten zu halten,
das bin ich ganz und gar nicht, meine Meinung ist allgemein, eigentlich völlig belanglos.
Zuletzt geändert von debonoo; 18.09.2022, 18:07.
Kommentar
-
-
Den kompletten Neuanfang haben wir 2001 geplant und dann mit dem neuen Eigenheim auch sofort, mit einer "kleinen" Abwandlung auch umgesetzt.
Das erste war die Planung des Hörraumes, der entstand als 1. Schritt, das Haus dann im Prinzip passend dazu.
Dadurch war der LS-Standort und die Hörposition festgelegt. Zum Glück haben wir uns während der Bauphase, zwar spät aber nicht zu spät, entschlossen auf Mehrkanalwiedergabe zu verzichten. Zum Glück deshalb, weil sonst fest eingebaute LS zum Einsatz gekommen wären und das Hobby und auch das Wohnraumstudio als Geschäft nicht mehr wiederbelebt worden wäre. Auch war von vornherein klar, dass keine Geräte im Raum herumstehen sollten (ist derzeit natürlich nicht möglich, da wg. des Studiobetriebes jede Menge Zeugs rumsteht), weshalb eine ganze lange Wand im Prinzip eine Funktionswand (inkl. fertigem Gehäuse für grosse Einbau-LS bzw. kleine LS mit Sub) darstellt. Diese Wand nimmt alle Geräte und ca. 2000 CD und ca. 200 LP auf. An sämtliche Anschlusse kommt man über Türen, die von der Diele frei zugänglich sind heran. Diese Wand soll auch eine akustische Funktion durch ihren Aufbau erfüllen aber das ist ein anderes Thema.
Als Lautsprecher würde ich bei Passiv-LS bleiben und auch bei Vienna acoustics und zwar bei der Neuauflage der Liszt.
Da ich der festen Überzeugung bin, dass das Herz einer heimischen Musikanlage aus einem Verstärker und zwei LS besteht, an die dann beliebiges Equipment nach Bedarf und Vorlieben angeschlossen werden kann, käme für mich wieder eine Kombi aus Vorstufe und Stereo-Endstufe u.U. auch zwei Monoblöcken zum Einsatz (ein bestimmtes Fabrikant könnte ich momentan nicht benennen, allerdings - ich hätte gern alles aus einer Hand, hauptsächlich aus optischen und Bediengründen - hätte wohl derzeit Electrocompaniet die besten Chancen). Programmquellen wären auch bei einem Neuanfang wieder Plattenspieler, Multiformatspieler (für CD, SACD, DVD-Audio, BD), dazu ein externer Wandler, natürlich zwei Bandmaschinen (Studer A 810 VU und eine Viertelspur ReVox oder TEAC X 2000 R) und ein Nakamichi oder Tandberg Tapedeck.
Da ich einen Teil davon schon habe, wäre es eigentlich kein grundlegender Neuanfang. Wenn ich in ein par Jahren mit dem Gewerbe aufhöre, wird alles abverkauft, bis obige Anlage übrigbleibt und nur noch ergänzt werden müsste.
Zusammenfassend kann ich sagen, der Neuanfang im obigen Sinn würde immer heissen
1. Akustisch am besten passenden Raum als Musikraum festlegen.
2. LS-Aufstellung und Hörplatz ermitteln
3. Ausstattung nach akustischen Gesichtspunkten festlegen (mit Hilfe von Messungen oder sonstwas, muss jeder für sich entscheiden)
4. Für sich passende LS aussuchen (mir persönlich würden immer LS ohne Sub besser behagen, als eine Kombi mit Sub)
5. Einen Stereo-Verstärker aussuchen (Vorstufe, falls es Aktiv-LS werden, Vollverstärker bei Passiv-LS - darauf achten, dass eine Tape-Schleife vorhanden ist und der Vollverstärker zwischen Vor/Endstufe auftrennbar ist).
6. Dann die Programmquellen aussuchen, die man verwenden will, ob Digitales oder Analoges ist völlig gleichgültig.
7. Steht die Technik, dann heisst es diese zu vergessen und viel Musik hören, damit sich die Mühe und die finanzielle Investition auch lohnen.
LG
E.M.
Kommentar
-
-
Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
warum gerade Audiovector..?!
und welches Modell..?!
oder die hier: https://www.audiovintage.fr/leforum/...e.php?id=11163
alles asbach uralt versteht sich
Gruß,
JoachimEin Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.
Kommentar
-
-
longueval #28
was mir abgeht, außer dass du es simple und nützlich halten willst, ist, ein finanzieller rahmen.
im sinne von best bang per buck, wäre das eine nützliche info
Müssten es aber Fertigprodukte sein, dann ist für mich klar, dass ich nur im Profibereich die beste "Audioqualitäts-/Preisrelation" bekomme. Auch die Machart dieser Produkte ist meist tadellos. Die Optik ist mir weitgehend egal.
Ich habe ein bisschen herumgesucht. Hier sehe ich eine wirklich gute Preis-/Leistungsrelation:
https://www.thomann.de/at/dynaudio_l...hite_right.htm
Diese Lautsprecher haben einen eingebauten DSP, mit dem man einige individuelle und auch raumspezifische Anpassungen machen kann. Eventuell reicht das schon.
Mir wäre das sicher zu wenig, also käme noch dieser DSP hinzu:
https://www.minidsp.com/products/min...minidsp-2x4-hd
Mit LS-Ständern käme man da locker mit 2.500 Euro durch (das Kabelzeugs dazu kostet praktisch nichts).
Ich bin mir ganz sicher, dass wenn man.....
- diese LS halbwegs gut im Raum positioniert,
- ein kleines Hördreieck wählt,
- sie raumanpasst,
.....ein Endergebnis entsteht, das kaum noch Wünsche offen lässt, bis auf eventuell Tiefbass.
Dafür ist aber durch den DSP schon vorgesorgt, denn zwei Kanäle sind dafür noch frei.
Also kämen gleich oder erst später zwei Subwoofer dazu.
Die da könnte ich mir als Tiefbassergänzung gut vorstellen, weil nicht sehr groß und trotzdem sehr leistungsfähig (etwa um's gleiche Geld gäbe es sogar aktive Subwoofer mit 18 Zöllern drinnen):
Das wären dann in Summe schon ca. 3.900 Euro.
Aber:
Ich garantiere, rein messtechnisch (und somit auch "klanglich") spielt das auf einem Niveau, das - egal um welchen Preis - kaum noch zu überbieten ist. Da diese Anlage auch pegelmäßig in Regionen reicht, die "kein normaler Mensch benötigt", ist bei üblichem Betrieb (und noch weit darüber hinaus) sehr geringer Klirr gesichert.Zuletzt geändert von David; 19.09.2022, 07:37.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Kommentar
-
-
Gast
David
#43
Top Zusammenstellung.
Dynaudio hatte ich in dem Zusammenhang noch nicht auf dem Schirm, wusste garnicht, dass die da so gute LS zu einem moderaten Preis anbieten, die zudem optisch noch ganz gut in einen Wohnraum integrierbar sind.
E.M.
Du stellst auch immer schöne Anlagen zusammen, auch in Verbindung mit dem passenden Hörraum, nur spielt da sicher nicht jede Ehefrau mit, wenn das Haus für die Anlage gebaut werden soll.
JoachimA
superschön, die würden sogar meiner Frau gefallen
longueval
#30
Adam Audio hat ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis.
Gruß
KlausZuletzt geändert von Gast; 18.09.2022, 20:43.
Kommentar
Kommentar