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  • debonoo
    antwortet
    Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen

    Audiovector

    warum gerade Audiovector..?!



    und welches Modell..?!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von debonoo Beitrag anzeigen

    wie müßte der Raum aussehen und wie groß müsste er sein um den Flügel spielen zu können..?!


    Um wieder beim Thema zu bleiben. Ich würde auf ein ausgewogenes Verhältnis achten und die Vintage-Träumerei in einigen Bereichen einstellen. Klipsch, Polk, und Emotiva sind mittlerweile bei weitem besser als eine Sony G7, hörbar und messtechnisch!

    Da hat bei mir auch eine Audio Research D-150 aus der G7 nicht mehr rausgeholt.

    Zumindest meine Meinung, es mag unterschiedliche Ansichten geben, aber selbst die besten Jantzen-Kondensatoren und Trafospulen konnten ( auch unter der Berücksichtung von besserem Sättigungsverhalten) nur eine mäßige Verbesserung erzielen.

    Die Polk, Klipsch und Emotivas klangen in eineigen Bereichen kristalliner und hochauflösender. Auch die äumliche Breite und Tiefe war besser. Detailmäßig waren beide gut. Sie G7 etwas schlechter.

    Es grüßt,
    Mister Unregistriert

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  • JoachimA
    antwortet
    Wie ich neu anfangen würde mit der Erfahrung von heute? - Ihr könnts euch denken, was richtig neues wäre nicht dabei, ein Vollverstärker mit 2x50 Watt, und Schallwandler? - Tut mir Leid, keine Nubert, keine Neumann, keine Vienna Acoustic, keine Genelec, keine Silbersand oder sonstiges. - Audiovector oder TP1, ein Allroundplayer für Blueray, DVD, CD, mp3, Digitalradio, das wars, mehr brauch ich nicht.

    Gruß,
    Joachim

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  • longueval
    antwortet
    wenn er mal drinnen ist, kannst du ihn spielen ...

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  • debonoo
    antwortet
    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    Concert Grand 290 Imperial - Bösendorfer Grands and Uprights - Pianos - Bösendorfer (boesendorfer.com)

    die ganz tiefen saiten der flügel sind mehr percussion als wirklich ton mit pegel

    die ausmaße solcher flügel erinnern an kathedralen.
    wie müßte der Raum aussehen und wie groß müsste er sein um den Flügel spielen zu können..?!

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  • longueval
    antwortet
    theoretisch
    Concert Grand 290 Imperial - Bösendorfer Grands and Uprights - Pianos - Bösendorfer (boesendorfer.com)
    aber die ganz tiefen saiten der flügel sind mehr percussion als wirklich ton mit pegel und die ausmaße solcher flügel erinnern an kathedralen. also nix, was man in ein musikzimmer bringt, ohne vorher eine wand einzureißen.
    Zuletzt geändert von longueval; 18.09.2022, 15:05.

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  • joerg67
    antwortet


    Kontrabass geht bis 40 Hz

    Großer Konzert-Flügel soll bis 23 Hz schaffen?

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  • longueval
    antwortet
    also sagma so
    ohne einmesssystem, nie mehr wieder und antimode dualcore ist aus beschriebenen gründen low end, trotz diverser zusatznutzen. mein sohn hat jetzt mein altes und ist in verbindung mit adams mit tv und streamingstick als quellzentrale extrem zufrieden.
    vom tv über lichtleiter in das antimode und vom rechner über usb, dann in die adam nearfields und die adam subs und bingo.
    eigentlich muss genau so eine habwegs moderne anlage sein.
    mindestens.
    mehr geht immer.
    ADAM Audio - A7V Aktiver Studio-Monitor (Nahfeld) (adam-audio.com)
    ADAM Audio - Sub8 Aktiver Subwoofer für kleinere Studio-Monitore (adam-audio.com)
    das wär ein anderes einmesssystem zb für adams
    SoundID Reference - Speaker & Headphone Calibration (sonarworks.com)
    Zuletzt geändert von longueval; 18.09.2022, 14:54.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Klaus, 30Hz Vollpegel mit ordentlich Schalldruck, das ist schon eine hohe Forderung.
    Ich bin kein Lauthörer, insofern ist es zwar schön, wenn der Bass bis 30Hz mit vollem Pegel da ist, es muss aber insgesamt nicht sehr laut sein.

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Deshalb sagen oft Leute, dass sie zwar einen Subwoofer haben, dass dieser aber kaum etwas zu tun hat.
    Loungueval schrieb mal, dass man einen Sub nicht hören darf.
    Vielleicht war der Sub dann bei diesen Leuten genau richtig eingestellt, weil er nur die Musik ergänzt hat, aber nicht direkt gehört wurde und so entstand der Eindruck, dass er kaum etwas zu tun hätte.

    Zitat von joerg67 Beitrag anzeigen
    Wenn ich so denken und arbeiten würde, wäre ich bei meiner Kundschaft arbeitslos
    Das muss da schon was ganz besonderes sein.
    Man wird es nicht als Schrankwand empfinden, weil die ganze Wand integriert ist.
    Dann wird das schon interessanter und ich wäre dem nicht so abgeneigt.

    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    ...finanzieller rahmen....welcher hörabstand...
    Bis 5000€ gesamt und kleines Hördreieck 2m, wenn es für mich wäre.

    Da es nur ein fiktiver Neuanfang ist, finde ich in diesem Thread aber auch andere preisliche Rahmen und Hörabstände interessant.


    Gruß
    Klaus
    Zuletzt geändert von Gast; 18.09.2022, 14:23.

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  • longueval
    antwortet
    was mir abgeht, außer dass du es simple und nützlich halten willst, ist, ein finanzieller rahmen.
    im sinne von best bang per buck, wäre das eine nützliche info
    weiters
    welcher hörabstand schwebt dir vor.
    zb sind die von mir vorgeschlagenen genelecs keine billigheimer. das selbe prinzip gibts aber auch kleiner und billiger.
    8331A - Genelec.com
    8341A - Genelec.com

    das hat aber auch einfluss auf den sinnvollen hörabstand

    guckst du
    Correct Monitors - Genelec.com

    schau dir die liste unten an

    und
    Calibration & Acoustics - Genelec.com
    Zuletzt geändert von longueval; 18.09.2022, 14:29.

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  • joerg67
    antwortet
    Fan von Elektrostaten
    Ja, bin ich.

    Klassische Schrankwände gefallen mir heute garnicht mehr.
    Das, was ich planen würde, ist Meilen weg von klassischen Schrankwänden.

    Wenn ich so denken und arbeiten würde, wäre ich bei meiner Kundschaft arbeitslos
    Das muss da schon was ganz besonderes sein.
    Man wird es nicht als Schrankwand empfinden, weil die ganze Wand integriert ist.

    VG


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  • David
    antwortet
    Klaus, 30Hz Vollpegel mit ordentlich Schalldruck, das ist schon eine hohe Forderung.

    Zumindest gibt es dann im Bass keine Probleme mit den Raummoden.
    Hängt auch vom Raum und von der Raumgröße ab, aber grundsätzlich stimmt das schon.

    Allerdings: Raummoden entstehen nur, wenn es wiedergabeseitig Frequenzen gibt, die genau "diese wunden Punkte" treffen. Die Wahrscheinlichkeit dazu ist vor allem bei bassdominanter Musik groß, sonst weniger bis gar nicht. Deshalb sagen oft Leute, dass sie zwar einen Subwoofer haben, dass dieser aber kaum etwas zu tun hat. Das hängt aber wieder von der Einsatzfrequenz und von der Filtersteilheit ab.

    Alles im Audiobereich ist logisch, weil es auf Naturgesetzen basiert und klar messbar ist. Deshalb sind ja anderslautende und unlogische Aussagen so ärgerlich, aber ich will nicht wieder damit anfangen.....

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Ich schätze, dass der Schalldruck ab ca. 80Hz messbar schwächer wird und danach mit etwa 10dB/Oktave weiter abfällt. Das liest sich schlimmer als es ist. Trotzdem: für "Tiefbass-Fetischisten" ist so etwas eher nichts.
    Zumindest gibt es dann im Bass keine Probleme mit den Raummoden.
    Aber etwas bin ich leider auch ein Tiefbass-Fetischist, wenn auch nicht so extrem, aber ich mag es, wenn ab 30Hz kein großer Pegelverlust da ist.
    (PS: Mit Studiomonitoren wäre das dann auch ein Problem ohne Sub.)

    Gruß
    Klaus

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  • David
    antwortet
    Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Wie tief ist denn praxisgerecht ohne Subs möglich?

    Gruß
    Klaus
    Da ich solche Lautsprecher noch nie gehört habe, kann ich das aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen nur grob schätzen und natürlich hängt es auch davon ab, wie so ein Lautsprecher konstruiert wurde, im Besondern in Bezug auf den akustischen Kurzschluss und dabei, welcher Pegelabfall bei welcher Frequenz entsteht.

    Wieder mal: für übliche Musik und bei üblichen Lautstärken könnte ich mir vorstellen, dass dabei kaum etwas abgeht. Ich schätze, dass der Schalldruck ab ca. 80Hz messbar schwächer wird und danach mit etwa 10dB/Oktave weiter abfällt. Das liest sich schlimmer als es ist. Trotzdem: für "Tiefbass-Fetischisten" ist so etwas eher nichts.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    @ longueval, meine aktuellen Rechner fahren mittlerweile schneller hoch als die meisten Streaminggeräte. Ein schlankes Linux, WIN 11 oder MacOS steht, wenn's korrekt eingerichtet ist, nach 20 Sekunden zur Verfügung.
    Meine beiden Windows Geräte sind nach 12 Sekunden voll da, sowohl Windows 10 Pro, als auch 11 Pro.
    Auf den Start warten gehört da wirklich der Vergangenheit an.

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