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Hörbare Unterschiede zwischen Vorverstärkern?

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  • David
    antwortet
    Zitat von debonoo Beitrag anzeigen

    schlampig...?
    Eher diverse nachträgliche Ausbesserungen, die (zumindest damals) aufgezeigt haben, dass nichts ordentlich durchkonstruiert ist. So etwas ist für mich ein absolutes nogo und von USA-Herstellern bin ich so etwas nicht gewohnt.

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  • debonoo
    antwortet
    Zitat von David Beitrag anzeigen

    Krell - nichts für mich wegen der Machart
    schlampig...?
    Zuletzt geändert von debonoo; 18.09.2022, 07:45.

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  • David
    antwortet
    Geht mir ähnlich mit meinem Beard P505 Vorverstärker und den Krell. Da ist ein Unterschied.
    ....den man sicher messen könnte.
    Wobei ich jetzt schon ganz sicher bin, dass der Krell alles "richtig" macht (Anmerkung, ich habe sehr viele Geräte dieses Herstellers kennen gelernt, ist nichts für mich wegen der Machart - ist vielleicht heute besser, ich weiß es nicht).

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  • debonoo
    antwortet
    Zitat von Observer Beitrag anzeigen

    Ähem? Sich für andere aufreiben > Altruismus..... oder politisch etwas bewirken, wie Mahatma Ghandi..... oder sich wissenschaftlich weiterbilden..... oder halt just for fun? Es muss nicht der ausladende Materialismus sein. Der Sinn des Lebens..... oha. Also ich finde den nicht in Burmester- oder Accuphaseverstärkern. Aber gemach, ich kenne Beispielpersonen, da trifft das zu. Wenn sie es sich leisten können/wollen. Nur zu.
    sollte es das sein, was dein Lebensgefühl verbessert,

    so ist es das...

    jedem Tier sein Plaisier

    wer weiß wie alt der Spruch schon ist
    Zuletzt geändert von debonoo; 18.09.2022, 06:51.

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  • Hobbyist
    antwortet
    Zitat von Silver Surfer Beitrag anzeigen
    Guten Abend, David und Floristen, ähh Foristen!



    Hmm, jenes kann ich nicht so einfach stehen lassen. Nein, geht nit.

    Es war im Jahre des Herrn, oder zu einem ähnlichem Datum, daß sich in meiner Hörhöhle die geschätzten Seismic Brothers einfanden, die sich, glaube ich jedenfalls, die Pass Endstufen ansehen wollten.

    Dabei ergab es sich zufällig, daß wir einen Vergleich zwischen einer Proceed AVP2 (Transistor Surround Vorstufe) und einer Aesthetix Callisto Signature Röhrenvorstufe vornahmen. Die Callisto hatte zu diesem Zeitpunkt noch die originale Röhrenbestückung, die reichlich in Bezug auf die Quantität war. Endstufen waren die Pass XA 100 Monos. Lautsprecher waren Ayon Falcon S in der Letztversion.

    Keine Verblindung, jeder wußte, was spielte. Es gab keinen Pegelangleich.

    Kurze Zusammenfassung des Resultats. Es waren unter diesen Randbedingungen für uns Unterschiede vorhanden, die zumindest für mich substanziell waren.
    ...
    Geht mir ähnlich mit meinem Beard P505 Vorverstärker und den Krell. Da ist ein Unterschied.

    Viele Grüße
    Hobbyist

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    Zitat von David

    Man fragt sich allerdings, wie es möglich ist, dass E-Audioprodukte mit schlechten Messdaten durch einen Test kommen (oder kamen), ohne dabei "zerrissen" zu werden? Also beispielsweise ein Verstärker, dessen Frequenzgang nicht aussieht, als wäre er im Hörbereich mit dem Lineal gezogen worden? Das kann selbst der billigste Schaltverstärker bei Amazon um ca. 30 Euro.
    Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen

    Genau das ist der Punkt. Es anders zu machen, ist viel schwieriger! Und wenn das dann dem HighEnder gefällt, sind alle anderen Geräte schlechter
    Da hätten wir doch mal einen nachvollziehbaren Grund, warum sowas dann auch noch so teuer sein kann.

    Lg
    Bernd

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  • Paradiser
    antwortet
    Was schlechter ist, ist für den Einzelnen immer subjektiv.

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  • David
    antwortet
    Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen

    Genau das ist der Punkt. Es anders zu machen, ist viel schwieriger! Und wenn das dann dem HighEnder gefällt, sind alle anderen Geräte schlechter
    So ist es, aber dagegen ist kein Kraut gewachsen, das Schlechtere gefällt oft besser.

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  • Paradiser
    antwortet
    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Man fragt sich allerdings, wie es möglich ist, dass E-Audioprodukte mit schlechten Messdaten durch einen Test kommen (oder kamen), ohne dabei "zerrissen" zu werden? Also beispielsweise ein Verstärker, dessen Frequenzgang nicht aussieht, als wäre er im Hörbereich mit dem Lineal gezogen worden? Das kann selbst der billigste Schaltverstärker bei Amazon um ca. 30 Euro.
    Genau das ist der Punkt. Es anders zu machen, ist viel schwieriger! Und wenn das dann dem HighEnder gefällt, sind alle anderen Geräte schlechter

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  • respice finem
    antwortet
    Konstruktions-Verbrechen passieren immer noch, und gerade bei den ganz teuren Geräten. Ob man das immer und unbedingt hören kann, sei dahingestellt, aber es gibt sie. Meistens ist der "Vater des Schlamassels" der krampfhafte Versuch, etwas Neues und Einzigartiges zu erschaffen. Ergebnis teurer Bauteilefriedhof, an dem 5-10x günstigere, "unverbastelte" Konkurrenten locker "vorbeiziehen".

    Beispiel: https://www.audiosciencereview.com/f...iew-dac.26460/

    Der Gegenpol - "
    Geiz ist geil" Billigstgeräte, wo an Dingen wie vernünftige Abschirmung oder gar Betriebssicherheit gespart wird. Da sieht aber in der Regel "ein Blinder", daß das nix Gescheites sein kann. Manche 10€ DACs für Fernseher sind solcher "Sondermüll". Am Fernseher funktionieren sie mit Glück noch - Toslink und 10cm 5V USB Kabel rein, Cinch raus, aber mit erbarmenswürdigem Ausgangspegel, und sie fangen sich (analog?) jede äußere Störung ein, es reicht ein Bluetooth Sender in der Nähe. Murks.

    Ceterum censeo: Solide Mittelklasse FTW, kein Schrott und keine "Exoten".
    Zuletzt geändert von respice finem; 11.09.2022, 11:44.

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  • David
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

    Nun, wenn niemand den Mist gemessen hat, und zwei Seiten weiter die ganzseitige Werbeanzeige für das Modell stand, passierten halt "Zeichen und Wunder" Gibt es heute genauso, und nicht nur im Hifi Bereich.

    Heute ist die dem entwachsene "Glaubensgemeinschaft" so faktenresistent, daß selbst ein "Verreissen" nichts bringen würde. Könnte allerdings uninformierte Neukunden schützen (Beispiel ASR). Aber was solls, wie gesagt, wenn es Spaß macht - es sind ja alles "first world problems".
    Ja, eh!
    Aber es gibt ja schon lange keine wirklich schlechten Audioprodukte mehr auf den Markt, denn (was die Wenigsten wissen) so etwas wäre viel schwieriger herzustellen als tadellos funktionierende. Man müsste die Elektronik echt "dazu zwingen", schlecht zu arbeiten. Wer macht so etwas bewusst?

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Man fragt sich allerdings, wie es möglich ist, dass E-Audioprodukte mit schlechten Messdaten durch einen Test kommen (oder kamen), ohne dabei "zerrissen" zu werden?
    Nun, wenn niemand den Mist gemessen hat, und zwei Seiten weiter die ganzseitige Werbeanzeige für das Modell stand, passierten halt "Zeichen und Wunder" Gibt es heute genauso, und nicht nur im Hifi Bereich.

    Heute ist die dem entwachsene "Glaubensgemeinschaft" so faktenresistent, daß selbst ein "Verreissen" nichts bringen würde. Könnte allerdings uninformierte Neukunden schützen (Beispiel ASR). Aber was solls, wie gesagt, wenn es Spaß macht - es sind ja alles "first world problems".

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  • David
    antwortet
    Man fragt sich allerdings, wie es möglich ist, dass E-Audioprodukte mit schlechten Messdaten durch einen Test kommen (oder kamen), ohne dabei "zerrissen" zu werden? Also beispielsweise ein Verstärker, dessen Frequenzgang nicht aussieht, als wäre er im Hörbereich mit dem Lineal gezogen worden? Das kann selbst der billigste Schaltverstärker bei Amazon um ca. 30 Euro.

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  • respice finem
    antwortet
    OT ist, danke debonoo ausgelagert.

    @Topic: Keine Ahnung warum, aber ich habe, zugegeben, im letzten Jahrtausend (seitdem nicht mehr gecheckt), schon ordentlich "gesoundete" Preamps erleben dürfen. Ob nun durch Konstruktionsverbrechen, oder absichtlich... Waren auch reine Solid State Geräte dabei, welche, hat die Sklerose gefressen...

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  • David
    antwortet
    Bitte nicht schon wieder philosophieren, hier geht es um etwaige Klangunterschiede von Vorverstärkern.

    Ob Röhren, Halbleiter, alt/neu, diskret aufgebaut oder mit ICs, zusammengepfuscht oder edel gemacht (bitte selbst einfügen was da noch alles sein könnte), in dem Moment wo die Messdaten tadellos sind, wird es keinen unterschiedlichen Klang geben. Bitte woher soll der kommen? Das ist wie ein Naturgesetz.
    Ich glaube es war in den späten 70ern, als aus dem Konstruktionsbüro von Harmann der super Satz kam: "wie ein Draht der verstärken kann" (upps - damals gab es ja noch keinen Kabelklang - also doch unsinnig?. Ich fange schon wieder zu grübeln an, komischer Tag heute.

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