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Hörbare Unterschiede zwischen Vorverstärkern?

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  • respice finem
    antwortet
    1000 Jahre den Wahnsinn mitmachen, vielleicht noch mit dem ganzen körperlichen Siechtum, ein zu hartes Urteil, nee lass mal..
    Dazu steht bei dem "unsterblichen" Stanisław Lem Interessantes.
    Rettet den Kosmos! lautet Ijon Tichys Appell an seine Zeitgenossen, denn undisziplinierte Erdtouristen bedrohen Planete...

    /OT
    Zuletzt geändert von respice finem; 11.09.2022, 10:37.

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  • Observer
    antwortet
    Zitat von debonoo Beitrag anzeigen

    Nur - und NUR darum geht's

    was sollte das Leben sonst für einen Sinn haben...

    Ähem? Sich für andere aufreiben > Altruismus..... oder politisch etwas bewirken, wie Mahatma Ghandi..... oder sich wissenschaftlich weiterbilden..... oder halt just for fun? Es muss nicht der ausladende Materialismus sein. Der Sinn des Lebens..... oha. Also ich finde den nicht in Burmester- oder Accuphaseverstärkern. Aber gemach, ich kenne Beispielpersonen, da trifft das zu. Wenn sie es sich leisten können/wollen. Nur zu.

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  • debonoo
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

    das Lebensgefühl verbessert
    NUR darum geht's

    was sollte das Leben sonst für einen Sinn haben...

    es ist ohnehin viel zu kurz, selbst 1000 Jahre sind zu kurz...

    mehr, mehr, mehr...

    Zuletzt geändert von debonoo; 11.09.2022, 10:38.

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  • respice finem
    antwortet
    Ach naja, soll doch jeder machen, was ihm Spaß bereitet, so lange er Andere "leben lässt". Warum sollten die Leute aus Deinem Beispiel, in der Zeit, die ihnen bleibt, schlechter leben, als sie können? Oder auch nur gefühlt schlechter... Dasselbe betrifft die heimische Anlage - wem ein "Gerätezoo" das Lebensgefühl verbessert, der hat keinen Grund, darauf zu verzichten.

    Die jüngere Generation, kann sich wiederum, allmählich, ganz generell an das berühmte "nichts besitzen" gewöhnen, wenn das Ganze so weiter geht - ja ich hör schon auf. Ich selber kann damit leben, habe ich auch schon gelebt, in dem "besten aller Systeme" - aber ich bin ja keinerlei "Maßstab".
    Zuletzt geändert von respice finem; 11.09.2022, 10:39.

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  • joerg67
    antwortet
    Accuphase, T&A, Burmester......? Wozu?
    Das sehe ich an meinen Nachbarn. Beide über 70.

    In der Garage steht ein Audi Q3 für über 40k, nur um damit einmal in der Woche zum Einkaufen zu fahren.

    Er trägt ne Roloex und sie ne Breitling am Arm.

    Er trägt am liebsten Poloshirts mit dem Krokodil auf der Brust.

    Und ich frage mich dann immer dabei, wozu?

    VG

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  • respice finem
    antwortet
    Oder, für nur digitale Quellen - praktisch nur ein Umschalter plus digitale Lautstärkeregelung, das war's. Kann sogar in der Aktivbox selber "sitzen", also kein sichtbares Gerät mehr - die Anlage ohne die Anlage, sozusagen. Radikal-minimalistisch betrachtet - ein Smart TV, ein paar Aktivboxen, that's all she wrote.

    Und das (Fehlen des Optischen und Haptischen) ist, glaube ich, für Viele ein Problem, insbesondere, wenn sie mit "Hifi-Altären" aufgewachsen sind..
    Zuletzt geändert von respice finem; 11.09.2022, 10:02.

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  • Observer
    antwortet
    Eine starke, gut verstärkende Endstufe und als Vorverstärker, zum Lautstärkeeinstellen und ggf. Klangeinstellen (auch Loudness) und Quellenwahl ein rein passives Teil, nur Potis, Widerstände und Umschalter reicht eigentlich. Passiv > kein Rauschen, kein THD, keine nichtlinearen Verzerrungen . Nun gut, für Phonogeräte einen passenden Entzerrer, das wär's eigentlich. Accuphase, T&A, Burmester......? Wozu?

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  • debonoo
    antwortet
    Respekt - der Mann macht Nägel mit Köpfen...

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  • respice finem
    antwortet
    Also doch - there's no preamp like no preamp ?

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  • Observer
    antwortet
    Im Gegensatz zu vielen Anderen (auch hier) habe ich noch relativ viel Erfahrung mit Röhrengeräten, nutzte sogar Jahre solche. Als Vorverstärker (kommen ohne Übertrager aus) machen sie ihren Job wie Transistorverstärker oder reine OP-Gräber, wie sie z.B. gern T&A konstruiert. Burmester-Vorverstärker sind meist Transistorgräber mit diskreten Bauteilen. Und gelten als das Non-plus-ultra derer. Aber tut mir leid, weder meßtechnisch noch klanglich konnte ich je signifikante Differenzen zwischen all diesen Konstruktionsprinzipien vernehmen. Also gehupft wie gesprungen

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  • joerg67
    antwortet
    Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


    Wir können ja ihn hier fragen.

    Der hat genug rumstehen.

    Aber, auch er hat sicherlich Spaß an HIFI

    VG

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  • ruedi01
    antwortet
    der größte unterschied dürften die gleichlaufschwankungen des lautstärke potis sein
    Wer kauft denn heute noch (Vor)Verstärker mit analogen Potis? Meiner bescheidenen Erfahrung nach gibt es bei (Vor)Verstärkern genau zwei Komponenten, die klanglich differieren können, der Phonoeingang und der Kopfhöreranschluss. Ende der Geschichte. Mit antiquierter Röhrentechnik kenne ich mich allerdings nicht aus, weshalb ich dazu keine Meinung abgebe.

    Gruß

    RD

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  • respice finem
    antwortet
    Für mich wäre vor allem die Frage, warum möchte man überhaupt einen potentiellen "Klangverbieger" als Vorverstärker? Andererseits, eine analoge Vorstufe wird meistens wegen eines Plattenspielers gebraucht, also sitzt der erste potentielle Klangverbieger bereits davor.

    In dem Sinne, egal, wenn's gefällt.

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  • longueval
    antwortet
    röhrengeräte, eigenes thema

    sagen wir es mal so, wie wahrscheinlichkeit, dass röhrenendstufen eine spur anders klingen als transen ist gegeben, das liegt an den übertragern, bei vorstufen? ich weiß nicht ich weiß nicht, wenn sie ordentlich gemacht sind, dann eher nicht. ausnahme wie immer die phonostufe und deren auslegung.

    wie immer, eingeschränkt, dass sie ordentlich funktionieren. ich hab eine audionote m5 im kammerl herumstehen, die nicht. die knistert, wenn man sie in betrieb anfasst, in die aktiven lautsprecher. also glumpad. ich bin daher von röhrengeräten gründlich geheilt.
    irgendwie erinnern mich röhrengeräte an lagerfeuerromantik.
    was soll denn des schöpfers begründung sein, warum sie sich voneinander hörbar unterscheiden?
    der größte unterschied dürften die gleichlaufschwankungen des lautstärke potis sein
    Zuletzt geändert von longueval; 11.09.2022, 08:48.

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Silver Surfer Beitrag anzeigen
    ...Keine Verblindung, jeder wußte, was spielte. Es gab keinen Pegelangleich...
    aber wenn's Spaß macht, warum nicht?

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