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    Mir würden mal 3 reichen die wirklich das OS betreffen und nicht ein Anwendungsprogramm, bzw. das GUI.
    Eine klare Trennung ist hier schwer.

    Zugegeben, Win10 (aber erst nach endlos vielen Updates) und Win11 funktionieren schon recht gut und problemlos. Was bleibt, das sind die vielen unnötigen Funktionen, die von Haus aus dabei sind, das hat sich nicht geändert/gebessert. Ich habe mich von Windows nach einer der allerschlimmsten Versionen verabschiedet, nämlich Vista. Das damalige Mac-OS war dagegen unvergleichlich besser.

    Wenn ich heute mit Win11 vergleiche, ist der Unterschied nicht mehr ganz so groß, trotzdem wirkt selbst Win11 immer noch (wie schon erwähnt) wie "Kindergarten" dagegen. Und einen ordentlichen IT-Browser bringen die auch noch immer nicht zustande.

    So, ich belasse es jetzt besser dabei, soll Jeder machen was er will.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    Kommentar


      Joachim schrieb:
      Durch den Wechsel der Prozessorarchitektur auf Intel ist ein Apple oder Mac heute unter der Haube eigentlich ein normaler PC mit einem portiertem MacOS.
      Du bist da nicht auf dem letzten Stand. Schon vor ca. 2 Jahren hat Apple begonnen, eigene Chips herzustellen, um endlich von Intel wegzukommen. Jedes neue Gerät beinhaltet zumindest "im Kern" hauseigene Elektronik. Der Mac Mini mit dem ich jetzt arbeite (und gerade schreibe), der ist schon so ein neuer.
      Gruß
      David


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      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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        Windows "kombiniert" auch schon mit ARM CPUs, ist nur nicht ganz so weit.
        IMHO selber schuld, MS hat sich aus meiner Sicht völlig unnötig (mal wieder) "atomisiert" und muß nun, nolens volens, "auf vielen Hochzeiten tanzen".
        Ich sag nur Windows 10, Windows 10 2.0, oh pardon, Windows 11, Server... Gestaffelt Home, Pro,... Jetzt noch das Ganze für ARM?
        Kein Wunder, daß die Bananen beim Kunden reifen müssen.
        Zuletzt geändert von respice finem; 10.08.2022, 11:44.
        Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
        Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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          Also von den lt. dir 'zig Beispielen nennst du keines ....

          Bzgl. der Funktionen die nicht gebraucht werden.
          Ja das stimmt, aber genau deshalb ist Win auch in manchen Bereichen nutzbar wo es ein MacOS nicht ist - weil es Dinge einfach nicht "kann" (ist aber für den 0815 User belanglos).
          Genauso aber auf der anderen Seite gibts Unix/Linux OS die so "abgespeckt" sind dass sie eben nur das können was sie dort müssen.
          Damit meine ich z.B. Software in TVs, BR-Player o.ä.

          Ich würde ein OS mit größerem Funktionsumfang aber eher grundsätzlich als "besser" bewerten und nicht als "schlechter".
          Ab gesehen davon kann man auch Win abspecken.

          Und zum Thema Browser...
          "Die" meint damit wen?
          Jedenfalls stellt ein Win-OS die Funktionen/Schnittstellen bereit damit Anwendungsprogramme darauf laufen - das ist ja die Hauptaufgabe eines OS.
          Das kann in dem Fall jeder dafür taugliche Browser sein. Mozilla, Chrome, edge, (altes) safari,.... all das sind Anwendungsprogramme und haben mit dem OS nichts zu tun.

          Mulitplatform Browser verhalten sich für den User nahezu gleich, egal welches OS dahinter steht.
          Gleiches gilt für fast alle Multiplatform Programme, von Videoschnitt, bis Musikplayer, aber auch Dateimanager.


          Deine Argumentation geht für mich hauptsächlich in diese Richtung.
          Nur weil für jemanden Solitär das beste Spiel ist ohne das er nicht leben kann, heißt das ja nicht dass deshalb auch das Win-OS das beste OS ist ohne das er nicht leben kann.

          mfg

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            Ich denke Apple schnürt für den Durchschnittsuser ein Paket, das dem Durchschnittsuser wenig abverlangt und problemlos einfach funktioniert. Dagegen ist nichts zu sagen. Für den geneigten User ist es dann halt "das Beste". Für andere nicht. David ist verliebt, soll sich schämen in seinem Alter!

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              Also von den lt. dir 'zig Beispielen nennst du keines ....
              Nein, weil das - so wie du es siehst - nur "aufgesetzte Programme" sind. Ja, das mag schon sein. Dazu noch gibt es unzählige weitere im Apple-Appstore. Sehr viele der kostenlosen sind erstaunlich gut, will man wirklich mehr oder weniger "Professionelles", kostet es zwar, aber die Preise sind OK.

              Das Mac-OS beinhaltet aus meiner Sicht zu ca. 95% sinnvolle Apps. Alle davon habe ich schon irgendwann einmal gebraucht. Die restlichen ca. 5% sind unnötig (Aktien, Schach, Bücher, Lexikon, Podcasts).

              Mir wäre am liebsten ein "völlig nacktes" Betriebssystem, das ich dann für mich passend aufrüste. So etwas gibt es aber nicht. Linux ist zwar (glaube ich) noch am ehesten so, aber es ist noch viel mehr "eine Insel" als das OS von Apple.
              Gruß
              David


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                David ist verliebt, soll sich schämen in seinem Alter!
                Ich schäme mich für gar nichts. Ich bin wie ich bin und wer mich nicht mag, der kann mir den Buckel runterrutschen. Akzeptiere ich umgekehrt genau so.
                Gruß
                David


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                  Zitat von David Beitrag anzeigen
                  Nein, weil das - so wie du es siehst - nur "aufgesetzte Programme" sind. ....

                  Mir wäre am liebsten ein "völlig nacktes" Betriebssystem, das ich dann für mich passend aufrüste.....
                  Ohne gute Software Kenntnisse geht das nicht.
                  Es fängt ja in der Tat schon beim OS an. Einfaches Beispiel, wenn man keine Drucker braucht, dann müsste das OS das gar nicht können.
                  d.h. alles an Hardware oder auch nur Schnittstellen die man nicht nutzt, müsste das OS nicht berücksichtigen.

                  Das ist auch ein großer Unterschied von MacOS und Win.
                  Denn Mac OS weiß genau welche Schnittstellen es bedienen muss. Andere gibts ja gar nicht erst in der Hardware.


                  Aber ich denke dir geht es da gar nicht drum sondern um das Paket an Anwendungsprogrammen das beim jew. OS mitgeliefert wird?

                  mfg

                  Kommentar


                    Bei einigen Linuxen kann man bei der Erstinstallation auswählen, was man mit installieren möchte und was nicht - auf jeden Fall alles, was "third party" ist, z.B. neuerdings die Treiber von Nvidia. Es gibt auch "hardcore" minimalistische Distros wie Slackware. Ich selber bin sehr zufrieden, daß ich bei Mint gleich FF und LO mithabe, und die auch mit upgedatet werden.

                    Suum cuique.
                    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                      Aber ich denke dir geht es da gar nicht drum sondern um das Paket an Anwendungsprogrammen das beim jew. OS mitgeliefert wird?
                      Genau! Mag sein dass das falsch ist, aber für mich ist es das jeweilige "OS". Das "echte Betriebssystem" soll ja bei Apple auf Unix basieren.

                      So steht es in Kurzfassung im Internet:

                      macOS ist Apples proprietäres Betriebssystem für Desktop-Rechner und Notebooks. macOS basiert auf dem von Apple entwickelten OS Darwin, dem wiederum BSD-Unix zugrunde liegt.
                      Weiters steht geschrieben:

                      MacOS und Linux haben technisch dieselben Wurzeln. Linux hat eine schlankere Architektur und geringere Hardware Anforderungen als Apple
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        [QUOTE=David;n658853]

                        Genau! Mag sein dass das falsch ist, aber für mich ist es das jeweilige "OS". Das "echte Betriebssystem" soll ja bei Apple auf Unix basieren.

                        Weiters steht geschrieben:
                        MacOS und Linux haben technisch dieselben Wurzeln. Linux hat eine schlankere Architektur und geringere Hardware Anforderungen als Apple
                        [QUOTE]

                        Kann man so sehen.
                        Kommt hin..
                        LG
                        Bernd

                        Kommentar


                          [QUOTE=Palisanderwolf;n658857][QUOTE=David;n658853]

                          Genau! Mag sein dass das falsch ist, aber für mich ist es das jeweilige "OS". Das "echte Betriebssystem" soll ja bei Apple auf Unix basieren.

                          Weiters steht geschrieben:


                          Kann man so sehen.
                          Kommt hin..
                          LG
                          Bernd
                          Sogar die Linux - Terminal - Befehle laufen im Mac - Terminal

                          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                          Kommentar


                            Zitat von David Beitrag anzeigen
                            Joachim schrieb:


                            Du bist da nicht auf dem letzten Stand. Schon vor ca. 2 Jahren hat Apple begonnen, eigene Chips herzustellen, um endlich von Intel wegzukommen. Jedes neue Gerät beinhaltet zumindest "im Kern" hauseigene Elektronik. Der Mac Mini mit dem ich jetzt arbeite (und gerade schreibe), der ist schon so ein neuer.
                            Ja, mag sein David, aber wozu entwickeln die jetzt eigene Chips? - Vor etwa 20 Jahren hatten die mit den PowerPC Risc Prozessoren von Motorola die übrigens auch die 68 K Schiene bis zum 68060 produziert haben, eine hervorragende Prozessorarchitektur, die den damaligen Intels weit überlegen waren. Apple, Amiga und Atari hatten ursprünglich alle 68 K Prozessoren. Ich selbst habe noch 2004 an einem PowerMAC mit eben diesen Risc Prozessoren gearbeitet. Es gab derzeit nichts schnelleres und man konnte wirklich 4 oder 5 verschiedene Grafikanwendungen offen haben ohne das der in die Knie ging. Das konnte man mit einem PC aus der Zeit kaum machen.

                            Gruß,
                            Joachim
                            Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

                            Kommentar


                              Mein Eindruck ist, der Chip-Wandel ist ein Weg, mehr Geld zu verdienen - für das OS kassiert Apple ja nicht (wäre auch schwierig da "unixoid"), und wenn die halbe Welt jetzt anfinge mit "Hackintosh"...
                              Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                              Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

                              Kommentar


                                Habe damals auch nie so richtig verstanden warum Apple auf Intel gewechselt ist.

                                Gruß,
                                Joachim
                                Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

                                Kommentar

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