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  • debonoo
    antwortet
    ich vernehme die geballte Erfahrung des abgeklärten Alters,

    die Begeisterung der Jugend würde anders sprechen...


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  • longueval
    antwortet
    ist doch nett, wenn sie sich mühe geben für unser geld ...

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Corvinius Beitrag anzeigen
    ...50.000 Euro für einen 600-Watt-Verstärker und ordentliche Kabel ... weitere 6000 Euro...
    Das musste ja so kommen, sonst wäre "die Industrie" nicht "die Industrie".

    Und wir Schwerenöter finden eine Crown Endstufe teuer

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  • Corvinius
    antwortet
    Hallo,
    leider ist der Artikel hinter der Paywall, ich möchte der geneigten Leserschaft die Conclusio nicht vorenthalten:

    Zitat:

    “Vermögende Musikliebhaber, die sich eine „Medeos“ leisten können, gibt es genug, weiß man auch in Frankfurt. Wobei man 50.000 Euro für einen 600-Watt-Verstärker und ordentliche Kabel – die gartenschlauchdicken Exemplare kosten weitere 6000 Euro – mit einkalkulieren sollte. Dafür bekommt man beeindruckenden Klang, und die 175 Kilogramm schweren Boxen werden von Fachleuten installiert. Denn die falsche Raumakustik kann viel kaputt machen. Ob sich die Ausgabe lohnt, bleibt eine Frage der Philosophie und des Bankkontos. Dann kommt sie doch noch: Anna Netrebko schmettert Puccinis „O mio babbino caro“. Achten Sie mal auf die Mitten.“

    Mit freundlichen Grüßen Corvinius

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  • respice finem
    antwortet
    Was mich irgendwie schmunzeln ließ: "Gewicht: um die 200 kg (muss Audio Physics erst noch genau wiegen)"
    Manufaktur also. Selten geworden heutzutage. Der Witz des Jahres wäre, ein Paar, samt passender Verstärkung, @Amir (ASR) zu schicken, zum Testen.
    Egal wie der Test ausginge, das virale Marketing wäre unbezahlbar

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  • debonoo
    antwortet
    Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen

    Ich kann ohne Abo nicht den ganzen Artikel lesen
    https://www.likehifi.de/news/audio-p...high-end-2022/

    alle 10 - 15 Jahre bringen sie so einen Brummer...


    https://www.google.com/search?q=Audi...S9dgYJdrIAWd2M

    https://www.google.com/search?q=Audi...OFQt1C4qUmpowM





    hier sieht man schön die Größe


    Zuletzt geändert von debonoo; 27.07.2022, 11:33.

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
    Eine Gitarre die drei Meter groß klingt ? Nein danke !
    Ich kann ohne Abo leider nicht den ganzen Artikel lesen - hätte aber wahrscheinlich ohnehin nicht mehr gelesen. ....

    LG, dB
    Es gibt so schlechte Aufnahmen (werden gerne zum "Vorführen" genommen, "jede einzelne Saite steht im Raum" und so...). ...

    LG
    Bernd

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  • joerg67
    antwortet
    Ist wie bei 4 m Leinwänden. Da ist der Kopf auch mal schnell 1 m breit.

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  • Dezibel
    antwortet
    Eine Gitarre die drei Meter groß klingt ? Nein danke !
    Ich kann ohne Abo leider nicht den ganzen Artikel lesen - hätte aber wahrscheinlich ohnehin nicht mehr gelesen. ....

    LG, dB

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  • respice finem
    antwortet
    Good old Panzer Hifi "lebt" also noch. Da wäre schon die Kii Three samt Subwoofer Modulen ein Schnäppchen...
    https://www.sg-akustik.de/shop/kii-a...ree-bxt-system

    Wem es Spaß macht, und er nicht weiß wohin mit dem Geld, warum nicht? Das Ergebnis wird sicherlich akzeptabel sein, und man kann sich, wenn man's so mag, auch an dem Design erfreuen (der Burmester "Würfel" passt übrigens). Andere kaufen noch teurere Autos, die sie manchmal nicht richtig fahren können, und bauen damit Unfälle, das ist hier im Vergleich "harmlose Spinnerei" - Hobby halt.

    Auf den zweiten Blick: der WAF wird bescheiden sein, man wird eine Leiter brauchen, um den Blumenpott auf dem Lautsprecher zu gießen andererseits, dann steht er eben auf dem Verstärker

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  • Corvinius
    antwortet
    Hallo,
    weil früher im Verlauf über Preisgestaltung im Schöner-Wohnen-Hifi-Bereich geschrieben wurde:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: E42962DD-1D1E-4D7A-A450-DCA92CE3B3DB.png
Ansichten: 211
Größe: 431 KB
ID: 658253
    Ein Hersteller aus dem Sauerland hat sich ein wenig Extravaganz geleistet. Der örtliche Hifi-Händler lädt zur Hörprobe.


    Da scheint die JBL M2 mit allen Beilagen ein echtes Schnäppchen zu sein.

    Freundliche Grüße Corvinius

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  • David
    antwortet
    Gast #105
    Danke für den Hinweis.
    Aber!
    Die allgemein bekannten Studiomonitore werden ebenfalls für Studios entwickelt und es gibt immer mehr Hifi-Enthusiasten, die sie für zuhause kaufen. Meine Aussage war allgemein gemeint.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    "HiFi-Zeugs wird fast nie "vernünftig" gekauft, genau so wenig wie Sportautos, mechanische Uhren......"

    Eine M2 ist sicherlich kein "Hifi-Zeugs", denn sie wurde für Studios entwickelt, und nicht fürs Wohnzimmer!
    Genauso wie die großen Genelec oder was es da sonst noch gibt.

    Neben einigen Hifi-Entusiasten, die einen besonderen optimierten Hörraum haben, gibt es auch einige, die sich ihr Wohnzimmer so einrichten, dass solche LS ihr Potentzial dort ausspielen können.
    Für das Gro wird so ein LS nicht in Frage kommen. Zur "Raumbeschallung wäre das sicherlich raus geworfenens Geld, aber manche haen es!


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  • respice finem
    antwortet
    Home hifi typisch wäre eher, die Anlage (verstanden als "Gesamtkunstwerk" mit Raum und Aufstellung) ist so mies, daß sie "gnädig" ist mit schlechtem Material. Genauso klingt dann aber auch alles, was dem Konsumenten nach einiger Zeit auf die Dings geht, und er sucht, in seiner Ratlosigkeit, ein Upgrade... Natürlich mit neuer Hardware, selten mit besserer Aufstellung, noch seltener mit Raummaßnahmen.

    Et ita ad finem Mundi

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  • David
    antwortet
    Also Eines haben meine Lautsprecher immer ganz deutlich aufgezeigt, nämlich die Qualität einer Musikproduktion. Die Bandbreite zwischen gut und schlecht, vor allem beim laut Hören, war (und ist) teils riesig. Wirklich gute Aufnahmen "gingen/gehen durch die Decke" und schlechte(re) waren/sind kaum erträglich.

    Die Abhörlautstärke macht wirklich viel aus. Was leise noch unter "geht so" fällt, kann - lauter gehört - schon in Richtung "ich drehe das jetzt besser ab" kippen.

    Allerdings glaube ich, dass dieser "Effekt" (den man sowohl positiv als auch negativ betrachten kann) in meinem Fall sehr vom Raum mit seiner ziemlich "trockenen" Akustik verursacht wird. Kommen also sehr präzise wiedergebende Lautsprecher und trockene Raumakustik zusammen, reduziert sich die Anzahl der gut klingenden Aufnahmen auf ein erschreckendes Minimum.

    Wie gesagt, kann man "so oder so" sehen.

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