debonoo, der Hauptgedanke (den finde ich höchst interessant) in dem zitierten Buch, geht davon aus, dass sich die Südländer (hier lebt fast die Hälfte der Menschheit), die durch den von den Nordländern hauptsächlich verursachten Klimawandel, unter dem sie besonders leiden, zusammentun und mittels technischer Klimabeeinflussung* die Erdtemperatur soweit absenken, dass die gemässigten Zonen gen Süden (zu ihnen) wandern und sie dann die erste Welt würden, während die Nordländer nach und nach das Klima der Polarländer bekämen, sich nicht mehr selbst ernähren könnten und das ganze System zerbricht. Daraus entstünde dann eine Flucht der Menschen von Norden nach Süden (also Umkehrung der heutigen Situation).
Für die Menschen, die in Bewegung bleiben wollen gäbe es dann ausreichend Spielraum.
LG
E.M.
Modelle dazu werden offenbar heute schon an allen möglichen Stellen berechnet. Tatsächlich beeinflusst der Mensch ja seit Beginn der Industriealisierung bereits durch sein Tun das Klima (negativ) - zunächst in Unwissenheit, aber seit fast 100 Jahren wissentlich. Jetzt ginge es darum wissentlich das Gegenteil zu bewirken ..... und damit möglicherweise das endgültige Ende des Lebens auf der Erde zu bewirken - ein fiktives Szenario hierzu kann man eben im zitierten hoch spannendem Buch nachlesen.
Für die Menschen, die in Bewegung bleiben wollen gäbe es dann ausreichend Spielraum.
LG
E.M.
Modelle dazu werden offenbar heute schon an allen möglichen Stellen berechnet. Tatsächlich beeinflusst der Mensch ja seit Beginn der Industriealisierung bereits durch sein Tun das Klima (negativ) - zunächst in Unwissenheit, aber seit fast 100 Jahren wissentlich. Jetzt ginge es darum wissentlich das Gegenteil zu bewirken ..... und damit möglicherweise das endgültige Ende des Lebens auf der Erde zu bewirken - ein fiktives Szenario hierzu kann man eben im zitierten hoch spannendem Buch nachlesen.
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