Irgendwann wird die Menschheit "schallen", dass sie ganz gewaltig am eigenen Ast sägt. Allerdings ist das bereits passiert, ein Zurück gibt es jetzt schon nicht mehr. Die Umweltkatastrophen werden ständig zunehmen und irgendwann mal (ich glaube, dass dieser Zeitpunkt nicht sehr weit weg ist), wird die Natur dann "endgültig mit er Menschheit abrechnen" und es wird einen Neuanfang geben, hoffentlich ohne menschenähnlichen Wesen, die nur Eines können, nämlich Schaden anrichten und zerstören.
Uns kann das schon egal sein, denn (vermutlich) erleben wir das ohnehin nicht.
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Das sind Auswirkungen des Klimawandels: Die Meere werden aufgeheizt und es verdunstet deutlich mehr Meerwasser - in den bekannten Regionen im Süden treten vermehrt immer heftigere Hurricanes auf (she. aktuell in der Karibik) und in den ördlichen Breiten regnet sich die Chose ab.
Ob die "Maschinerie" jetzt menschenverursacht ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle - jetzt läuft's erst 'mal.
Bringt verändertes Menschenverhalten (z.B. CO2 Verminderung) was? Schaden tut's auf jeden Fall nicht.
Weggeschwemmte Häuser an selber Stelle in gleicher Bauart wieder aufbauen? Finde ich jetzt nicht sehr schlau.
Weigerung Land abzugeben für Überflutungsflächen, weil man dann keine Feldfrüchte mehr dort anbauen kann (die man dann zu Dumpingpreisen an Lidl & Co. verschleudert) und somit Einkommensverluste hat - auch nicht schlau, denn die Hochwasserschäden kommen teurer. Man hofft, dass es beim nächsten Mal andere trifft und man selbst verschont bleibt ....
Usw, etc. pp.
LG
E.M.
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grundwasserstände füllen sich langsam auf
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Also
ich gönne Dir den Regen, wenn Du ihn halt brauchen kannst.
bei uns hat es gerade 16°C , das passt mir...
die Pegelstände haben sich soweit erholt, denke ich...
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Ich bin gespannt, wie die hydrologischen Daten ausfallen für dieses Jahr. Vielleicht ist das lokal, aber was hier passiert, ist langsam aber sicher nicht mehr normal. Es ist a) im Schnitt kalt, b) regnet es seit mehr oder weniger März fast täglich, seit Juni mal 1-2 Tage plötzlich schwüle Hitze, dann Gewitter, danach Dauerregen. Das im sonst "steppenmäßig" trockenen Großpolen. Gut, daß die Stadtmitte Posens endlich moderne Kanalisation hat, sonst wäre der historische Teil längst "abgesoffen".
P.S. ich sehe gerade, nicht nur hier:
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AGENDA: 00:21 – Der Jahrhundertsommer 2003 in Innsbruck01:18 – Der Jahrhundertsommer 2003 am Sonnblick01:57 – Der Jahrtausendsommer vom Jahr 154002:41 – Deta...
Zuletzt geändert von debonoo; 04.07.2024, 22:48.
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fruchtzucker geht schnell ins blut, gehört zu den schnellenn zuckern. ergo besser zwar als rafinierter zucker, wenn in verbindung mit eben dem obst genossen, aber bleibt übertrieben eine falle.
fruktose kann übertrieben außerdem den darm über die maßen beschäftigen. weiters vorsicht, in vorverarbeitetem ist oft maissirup als billiger zuckerersatz. der wird oft bei den inhaltsstoffen gar nicht als zucker angegeben und is aber eine zuckerart.
insulin macht sich über den zucker her, je schneller der zucker desto mehr insulin plötzlich. zucker wandert in die leber, wenn nicht verbraucht, insulin bleibt, hoher insulinspiegel = hunger. ein teufelskreis. leber baut zucker in fett um. zwar nicht so schnell wie bei der sau, aber immerhin.
ist man mal diabetiker, wirds noch komplizierter.Zuletzt geändert von longueval; 01.07.2024, 17:38.
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Fruchtzucker geht letztendlich auf die Leber > als Fett. Den Blutzuckerspiegel bringste am besten mit Glukose (Traubenzucker) zum ausrasten. Und ja, einfache Stärken, wie in Weißbrot, werden schon beim Kauen zu Zucker. Watt auch immer, bei dem Sauwetter aktuell hier im Norden bleibt sportliche Betätigung außerhaus deutlich im hintertreffen. Das muss besser werden......
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Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
Der Fruchtzucker ist tatsächlich gefährlich,
was den Blutzucker- Spiegel betrifft.
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mein erfolg stellte sich erst ein, als ich länger plante
die vorigen versuche gingen alle schief
wennst ein halbes kilo pro monat durchdrückst, dann hast eine chance, dass das anschließend auch bleibt.
mein erfolgsrezept
wenig zucker
weniger alk
dinner dumping geht bei mir nicht, da werd ich schlaflos
also außer meine geliebten espressi, kein frühstück, kleine, besonders kleine zwischenmahlzeiten, dann setzt man sich nicht mit heißhunger zu tisch
vorsicht bei manchen obstsorten, fruchtzucker ist auch zucker.
alkohol anlassbezogen durchaus mal mehr, aber dann mindestens eine woche keinen schluck.
und immer die wasserflasche bei fuß, oft kann man appetit durch trinken ausbremsen..
und
essen immer anrichten und hinsetzen, das löffeln aus dem kühlschrank ist der erste schritt auf dem weg zur hölle.Zuletzt geändert von longueval; 01.07.2024, 13:35.
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Habe dich nicht als so groß eingeschätzt
habe 10cm weniger, und 85 das wäre schön...
mal sehen, ob ich dort noch einmal hinkomme...
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als ich noch 6kg mehr auf den rippen hatte, hatte ich mehr probleme mit der hitze, seit ich wieder auf "normal" gewicht bin, halt ich es besser aus (normal ist bei mir 85kg bei 182)
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Zitat von Dezibel Beitrag anzeigenEin Wettersturz wie gerade eben tut mir gar nicht gut... aber die extreme Hitze auch nicht. Gestern habe ich auf meiner Terrasse 37 Grad im Schatten gemessen
... jetzt 19.
LG, dB
Schwerz...
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