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  • David
    antwortet
    Die ''Feinarbeit'' geht nur mit einem Wassersauger.​
    Genau, und zum Glück hatte ich so ein "Ding" (vorher nie benutzt) am Dachboden. Wobei auch das noch nicht die letzte Aktion ist, ganz am Schluss muss (oder müsste) man noch trocken wischen und dazu noch einen Luftentfeuchter aktivieren. So meine Erfahrung. Geht natürlich auch ohne, wenn sich nichts Heikles im Keller befindet. Trocknet auch so, dauert nur viel länger.

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  • Dezibel
    antwortet
    So - mein Keller ist jetzt nur noch nass - das Grundwasser hat sich so weit zurückgezogen dass nichts mehr nachkommt. Mein Fazit: Nur mit flach ansaugender Pumpe allein wird das nichts. Die ''Feinarbeit'' geht nur mit einem Wassersauger.

    LG

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  • debonoo
    antwortet

    Straßen - Unterschwemmungsschutz 1st Hilfe

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  • longueval
    antwortet
    da fehlte autogenes training ...

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  • debonoo
    antwortet
    Ich habe vor 40 Jahren in Wien auf einer Baustelle gearbeitet, da hat ein übertalentierter Handwerker,

    eine Autogenschweißanlage ohne Rückschlagventil betrieben, als kundiger Gelegenheitsanwender

    selbigen Gerätes habe ich das pflichtgemäß der Bauaufsicht gemeldet,

    am nächsten Tag, war dieser gefährliche Unsinn behoben.

    Da habe ich mir dann doch einiges zugute gehalten,

    und mir selbst auf die Schulter geklopft.

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  • longueval
    antwortet
    leute, die öfter mit grundwasser kämpfen, vor allem in älteren gemauerten kellern in manchen bauernhäusern, haben einen abpumpschacht oder eine abpumpgrube in ihren betonierten böden, da genügt schon eine flache vertiefung, wo das wasser sich sammelt. wenn du ohnehin deinen keller nicht mehr benutzen willst, wär sowas vermutlich gar nicht schlecht ...
    was dann noch herumschwappt, kann man mit dem schubbesen hineinschieben.
    rückschlagventile kosten praktisch nix

    ttps://www.amazon.de/s?k=gartenschlauch+rückschlagventil&adgrpid=710028 58757&hvadid=676505656482&hvdev=c&hvlocphy=1030894 &hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=16977088229797799267&h vta rgid=kwd-300102926840&hydadcr=24626_2367633&tag=googhydr08-21&ref=pd_sl_6414wkdnlr_e

    nur zum bleistift

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  • Dezibel
    antwortet
    Ja, genau !

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  • David
    antwortet
    Ich habe die SP 9.000 Flat.

    Tja, bei einem rauhen Boden ist es natürlich nichts mit dem einen Millimeter. Ist bei mir insofern besser, weil bis auf den Musikraum alles gefliest ist.

    Rückschlagventil habe ich auch keines, ist wahrscheinlich das:

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  • Dezibel
    antwortet
    Anscheinend haben wir die gleiche Pumpe. Bei entsprechendem Wasserstand pumpt das kleine Ding erstaunliche Mengen. Der 1 mm Modus funktioniert bei mir im Keller leider nicht gut. Da der Betonboden ziemlich rau ist wird der seichte Wasserfluss ziemlich gebremst und die Pumpe zieht aufgrund der relativ hohen Fördermenge zu viel Luft - es bleiben 4-5 mm Wasser stehen. Dazu kommt dass ich keine Rückschlagklappe zugekauft habe. Schaltet man die Pumpe aus, kommt mindestens das Wasser aus der Förderhöhe retour. das kann bei einem 1 bis 1 1/4 Zoll Querschnitt ganz schön viel sein. Aber sonst OK für's Geld ....

    LG, dB

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  • David
    antwortet
    Bei uns heute auch Regen, aber nicht sehr stark.

    Die Tauchpumpe von Kärcher habe ich vorgestern bekommen und kurz ausprobiert. Hat ein bisschen "gezickt" beim ersten Trockenstart (den man nur kurz verwenden sollte, ist nicht gut für die Lager). Hat dann im Kübel gepumpt wie verrückt, ich hatte danach nasse Füße, obwohl ich sie gleich wieder abgesteckt habe.

    Ich hoffe, dass ich sie nie wirklich brauchen werde.

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  • Dezibel
    antwortet
    Seit nach Mitternacht regnet es im Tullnerfeld - teils auch stärker. Erstmals ist über die Nacht das Grundwasser in meinem Keller nicht gefallen - gestiegen aber auch (noch) nicht. Langsam nervt mich der Mief im Haus trotz bestmöglicher Lüftung riecht es im Keller wie in einem Abwasserkanal. ....

    LG, dB

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  • debonoo
    antwortet
    Gut geschlafen

    es ist noch dunkel draußen

    es ist nicht kalt mit seinen 13°C

    alles in allem sehr angenehm

    13°C Regen

    gute Luft

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  • debonoo
    antwortet
    Wir hatten ziemlich genau vor 1 Jahr unser Hochwasser, damals, wo es mich ordentlich auf das Kreuz geschmissen hat.

    Da haben sie in unserem Graben auch den einen oder anderen, großen Felsbrocken in das Bachbett versenkt

    damit die Bauern noch über die Zufahrtsbrücke zu ihrer Wiese und ihrem Waldstück kommen, sonst

    würde das Brücklein das nächste Mal soweit unterschemmt,dass es einstürzt.

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  • longueval
    antwortet
    das ist der grund, warum man dämme an den flanken mit großrn steinen pflastert in der luxusversion
    alternative wären stahl spundwände einschlagen

    "Böschungen auf der Wasserseite, welche aufgrund der Abflussverhältnisse großen
    Schleppspannungen ausgesetzt sind, welche steiler als 2:3 ausgebildet sind und bei welchen mit
    ungewöhnlichen äußeren Angriffen gerechnet werden muss, sind durch spezielle
    Sicherungsmaßnahmen zu verstärken.
    Für solche Sicherungen steht eine große Anzahl von Bauweisen und Methoden zur Auswahl, wie:
    Steinschüttung, Steinsatz, Steinpflaster, Betonformsteine, Böschungssicherungsmatten Geotextilien
    etc.
    Grundlegendes Auswahlkriterium für die Art der Deckwerke ist, dass sie den an dieser Stelle
    auftretenden Schleppspannungen widerstehen könne​n"

    sowas sollte also bei der ausschreibung der reparatuur drinnen sein, kann man ja mit erde überdecken und begrünen
    da kannst dich über die bürgerbeteiligung wichtig machen, wennst dir wichtig genug ist.
    kannst dich auch blöd stellen und öffentlichkeitswirksam laut fragen, warum das nicht gemacht wurde. oder hinterfotzig lobend hinausschreien, dass das eingespart wurde
    es hilft übrigens nicht, wenn man das nur entlang von siedlungen macht. wirds flussaufwärts undicht, rauschts durch die ortschaft.
    Zuletzt geändert von longueval; 20.09.2024, 17:14.

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  • Dezibel
    antwortet
    Ich war jetzt im Ort etwas unterwegs. Wie knapp wir an einer Flutkatastrophe vorbei geschrammt sind zeigt sich an unserem Bach. Die Dämme sind an vielen Stellen von der Sohle aufwärts ausgespült - und zwar so stark dass sich ein Erwachsener komplett in die Aushöhlungen reinhocken könnte. Lange hätte das nicht mehr gehalten. Gut dass sich der Bach von gut 8 Meter Breite auf jetzt etwa einen Meter zurückgezogen hat ... nun geht das große Grübeln los ....

    LG, dB

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