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    quick and dirty

    kleine spundwand rund um den hinigen kellerschacht einschlagen mit holz abstandhalter zum alten fensterschacht, zwischenraum zum schachtbeton baustahlgitter dünn und dichtbeton reinschütten
    anschluss an die kellerwand mit brunnenschaum nachdichten

    nicht schön, dichtet aber ein paar jahre
    endgültig geht nur, den ganzen schacht ausgraben, wegschremmen und neu
    problem
    der wandanschluss geht wieder nur mit brunnenschaum, das wird sonst nie ordentlich dicht.

    sicherere lösung ist alle mal, das wasser vor dem eindringen abzuleiten, die schlechte nachricht, die ableitung müsste min. 60cm tief, sonst arbeitet sie bei bodenfrost und wird nach spätestens 2 wintern undicht.

    alternative

    wasserdichte spezialfenster rein, wo das glas drucksicher ist. da müssen aber die fensterstöcke auch neu und wasserdicht eingebaut werden und der putz versiegelt.

    bestimmte räume im notfall schützen


    abriegeln ableiten ganze hausseite, da muss aber der untergrund einigermaßen glatt sein, sonst dichtet das unten nicht ordentlich.

    Zuletzt geändert von longueval; 18.09.2024, 20:07.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
      Kärcher ist gut - die haben eine der seltenen Tauchpumpen im Programm die bis zu einem Millimeter runter saugt. Meine kommt nächste Woche ...

      LG, dB
      Ja, und man kann sie mit den 3 klappbaren Füssen auch auf 5mm hochstellen, da ist sie leistungsfähiger.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        SP 9.000 Flat ?
        don't
        panic

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          Vorsicht mit Keller auspumpen !
          Durch die extremen Niederschlagsmengen ist auch der Grundwasserspiegel in vielen Regionen stark angestiegen. Wenn das Grundwasser nun im Keller steht, sollte es jedoch nicht sofort abgepumpt werden, weil dadurch weitere Schäden entstehen können.


          LG, dB
          don't
          panic

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            ein mir bekannter baumeister hat im hohen grundwasser uferfiltrat fundamentkeller, "weiße wanne" gebaut.

            der flutet aus dem grund sein kellerteil bei gefahr bewusst mit reinem wasser. verhindert fundamentbewegung.

            wann das notwendig wird, zeigt ihm der grundwasserstand eines sondierbrunnens neben dem haus.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              Ein absolut dichter Keller muss nicht zwingend von Vorteil sein ...

              LG, dB
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              panic

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                in meinem alten Heimatdorf, und auch einer meiner Kollegen

                hat ins Hochwassergebiet (Grundwasser) hinein gebaut.

                wer da keinen dichten Keller hat, kann Weihnachtskarpfen

                darin halten.

                So gesehen bei unserem früheren Hauswirt 1960 - 1970

                wo es noch viel geregnet hat, und der alte Keller ständig >= 1/2 m Wasser hatte.

                in den letzten 40 Jahren sind die Leute wohl etwas leichtsinnig geworden,

                bei beständig weniger Regen und der Mur Regulierung.

                Seither sind 2 oder 3 Staustufen dazugekommen.

                Zuletzt geändert von debonoo; 19.09.2024, 11:55.

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                  Was ich nicht ganz "checke" (als architektonischer Laie) - warum baut man nicht bei bekannt hohem Grundwasserpegel eher ohne Keller, dafür auf Pfählen?
                  Das kann man ja schön "kaschieren" und Ruhe haben (?)

                  Kommentar


                    wer weiß das schon so genau

                    als Außenstehender...



                    das alte Bauernhaus aber, mit den Karpfen steht schon seit > 100 Jahren...

                    es steht in der Ortsmitte, da dürfte mittlerweile kein Wasser mehr im Keller sein.

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                      # 1913
                      Wie das bei uns aussieht haben ganz früher viele ohne Keller gebaut und im ausgewiesenen Überschwemmungsgebiet tatsächlich auf Stelzen - das war da Bauordnung. 1985 ging das Donaukraftwerk Greifenstein in Betrieb. Das war das Ende der Grundwasser und Überschwemmungsproblematik. Es wurde in der Folge "normal" mit Keller gebaut. Sogar die Stelzenpflicht in der Badesiedlung wurde entschärft. Erst in den letzten Jahren kam das Hoch- und Grundwasser langsam zurück. Manche Häuser wurden mit hoch gebauten Kellern errichtet und rundum angeschüttet als wenn sie auf einem kleinen Hügel stünden - die sind zur Zeit noch halbwegs fein raus ... das restliche Grundstück ist nach der Flut trotzdem verwüstet. Ich wohne im weniger gefährdeten Ortsteil in einem Nachkriegs Altbestand. Derzeit habe ich 7...8 Zentimeter Grundwasser im Keller - seit 24 Stunden um 1 Zentimeter weniger. Während der letzten Hochwässer konnte ich noch mit dem Wassersauger auskommen - diesmal musste ich resignieren. Nächste Woche kommt die Tauchpumpe ....

                      LG, dB
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                        Also war's, sozusagen, der Luxus günstiger Energie.

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                          Mich würde es gar nicht wundern, wenn wir so etwas jedes Jahr erleben. Viel eher würde mich das Gegenteil wundern.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            Ich werde nachdem es wieder einigermaßen trocken ist den Keller räumen lassen ist eh nur zu 90% Klumpert unten - und dann kommt da nix mehr runter.

                            LG, dB
                            don't
                            panic

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                              getränke kasnnst lagern auf hüheren regalen, und schwammerlzucht
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                                Zitat von David Beitrag anzeigen
                                Mich würde es gar nicht wundern, wenn wir so etwas jedes Jahr erleben. Viel eher würde mich das Gegenteil wundern.
                                Nur welche Konsequenzen zieht man daraus am besten? Im Ahrtal werden auch wieder einige Häuser im überschwemmten Gebiet saniert und tlw. neu errichtet. Warum, wenn es doch so ausieht, dass es immer wieder zu Überschwemmungen kommt? Ich war mehrfach in Cochem, Ein Ort an der Mosel. An fast jedem Gebäude Markierungen der höheren Überflutungen. Aber die Gebäude werden immer wieder teuer saniert. Ist das ein Sisyphos-Syndrom, bestehend aus Wahnsinn, Zwanghaftigkeit und Unvernunft?
                                best regards

                                Mark von der Waterkant

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