Zitat von longueval
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Gestern Sturzflut vom Wald, Keller ca. 2cm unter Wasser, auch mein Hörraum. Habe alles in Ordnung gebracht und nur eine Stunde geschlafen. Heute in der Früh das Gleiche noch einmal. Bin seit 6h wieder voll in Aktion. Dieses Mal ist es noch viel schlimmer. Fühle mich um 20 Jahre älter.
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In Mayerling und Umgebung sind die Straßen gesperrt.
Es regnet nach wie vor ordentlich.
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Hier am Rande des Harzes und im Harz sind Überschwemmungen kein Thema.
Der Harz hat eher ein Wind Problem.
Von Vorteil für die vielen Windräder die hier in der Gegend stehen.
Aber 80 Km/h Böen sind hier keine Seltenheit.
Also im Garten alles Standfest aufstellen und flachwurzelnde Bäume meiden.
Andererseits ist der Boden recht hart und mit vielen Steinen gespickt.
Selbst die große Korkenzieher Weide steht hier wohl sehr fest.
Allerdings im Sommer oft angenehm wenn bei hohen Temperaturen etwas Wind geht.
Gruß Frank
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Moin, was man in den Nachrichten über Österreich, Tschechien, Polen und Rumänien so sieht ist ja verheerend. In Sachsen, Brandenburg etc. kommt wohl das Schlimmste erst noch. Was bin ich froh in so einer langweiligen Gegend (OWL)zu wohnen, alles trocken hier. Drücke euch in Ö die Daumen das es nicht ganz so schlimm wird. Unsereins kann sich das kaum vorstellen was Hochwasser bedeutet, wir hatten hier nach dem Sturm Kyrill 2007 mal etwa 5 cm Wasser im Keller, mehr nicht und da war man schon fix und foxi. Haltet die Ohren steif.
Gruß,
joachim
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die wasser gehen hoch und es regnet, meine persönlickkeitsstruktur neigt ja durchaus zum ausuferbden, aber das ist zu viel ...
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Moin nach Österreich. Ich hoffe es kommt nicht so schlimm wie befürchtet nach Nieder- und Oberösterreich. Auch die Steiermark soll ja hart getroffen sein. Anders als hier in Norddeutschland, wo gerade schönstes Spätsommerwetter mit wenig Wind und noch weniger Niederschlag vorherscht. So wie es scheint wirkt sich die Klimaveränderung stärker in den Alpen als an den Küsten aus, wenn man die vielen erschreckenden Meldungen der letzten Jahre und Monate betrachtet. Allein die einzige deutliche Erhöhung hier im Norden ist auch außergewöhnlich getroffen, der Harz.
Also, haltet die Ohren steif und die Füße trocken, es kommen nach dem Regen auch wieder schönere Tage.
Ich werde jetzt einen Waldspaziergang bei herlichen Sonnenaufgang aber recht kühlen 5°C machen. Aber da kann man sich ja entsprechend kleiden. Gemäß dem Norddeutschen Spruch "es gibt kein unpassendes Wetter, nur unpassende Kleidung".
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ich glaub 2002 hats auch so geregnet, aber das war kürzer, dass es so lang schüttet, das hab ich noch nie erlebt ...
es ist zwar stürmisch, aber wir sind da auf der leeseite eines berges und dazwischen ist ein tal.
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ich wohn da am berg heroben, fast alles rundum geht bergab, insofern ...
und nein normale hausversicherungen schützen nicht bei überschwemmung, da brauchst eine zusatzversicherung. normale hausversicherungen schützen gegen brand und wasserschäden aus druckleitungen, in manchen hausversicherungen sind nicht einmal wasserschäden aus drucklosen (abflüsse) leitungen versichert, das muss aber zumindest bei uns in ösistan laut höchstgericht aber im vertrag extra ausgeschlossen werden. höhere gewalt wär auch blitzschlag und sturm, das ist aber normalerweise gedeckt.
wennst in gelben oder roten zonen wohnst, wirst keine versicherung finden, die das hochwasser zu einem erträglichen preis versichert.
daher ja auch die politische forderung, dass ALLE gegen hochwasser versichern müssen, dadurch würde die prämie auch in gelben zonen leistbar. in roten zonen ist bei uns ohnehin bauverbot. gelbe zonen sind 30 jähriges hochwasser, das haben wir grad.
blitzschlag ist ausgenommen bei der standardversicherung bei gewerblichen und landwirtschaftlichen bauten, wenn du keine blitzschutzanlage hast. da fall ich auch drunter, daher hat jedes meiner gebäude eine blitzschutzanlage, die zertifiziert ist und von zeit zu zeit geprüft wird.
immer gilt, dass versicherungen bei vorsatz und grober fahrlässigkeit aussteigen.Zuletzt geändert von longueval; 14.09.2024, 20:20.
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Unser Wetter ist zur Zeit keines, eher ein Unwetter, ein Unding, wetterwendisch, kalt, nass, nachts fast schon winterlich, so gar nicht. "klimagerecht",
Die Versicherung hat mir auch schon, ganz zeitgemäss, eine Zusatzversicherungsangebot gegen Überschwemmungen und sonstige dem "Klimawandel" untergeschobene Unbill zugeschickt. War das früher nicht alles automatisch in der Hausversicherung enthalten?
Offensichtlich kann einem, wenn man (richtig) gegen Wetterunbill versichert ist, nichts mehr passieren?
Ab wann gilt dann vielleicht doch wieder "höhere" Gewalt als Ausrede?
Wie weit geht Ihr da mit?
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update
die erste schwimmergesteuerte klappe beim wehr hat aufgemacht, stauzuel ist erreicht, 3 klappen gibts noch, dann gehts übers wehr. es schüttet. den rechen beim einlauf hat der sohnemamm am vormittag frei gemacht damits ihn nicht versopft. das kann noch heftig werden.
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