Klar hat es schon immer Katastrophen, ausgelöst durch extremes Wetter gegeben. Aber für mich ist es unübersehbar, dass mit dem Anstieg der Weltbevölkerung so etwas wie eine "Synchronisation" stattfindet, was deren Häufigkeit und Heftigkeit betrifft.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Klar hat es schon immer Katastrophen, ausgelöst durch extremes Wetter gegeben. Aber für mich ist es unübersehbar, dass mit dem Anstieg der Weltbevölkerung so etwas wie eine "Synchronisation" stattfindet, was deren Häufigkeit und Heftigkeit betrifft.
Ganz so einfach sehe ich das nicht. Zwar ist eine Korrelation zwischen Klimaveränderung und menschliche Population erkennbar. Aber die soziale Komponente sollte dabei berücksichtigt werden: würde eine große Mehrheit der Menschheit leben wie der indische oder afrikanische Landbesteller, gäbe es deutlich weniger Einfluß auf das Klima als tatsächlich heuer erkennbar. Denn die Mehrheit der Menschen wollen leben wie WIR: alles schnell verfügbar in für uns ausreichend luxeriösen Maße. eigene, große, bequeme, klimatisierte Wohnung. Individualmoblitität, immer nutzbar, gut gedeckter Tisch........
Eines kann wissenschaftlich mittlerweile festgestellt werden: immer mehr Frauen brauchen zur "Selbstfindung" kein Kind mehr. Die Folgen sehen wir in Deutschland, Südkorea, Japan, Italien, Iran usw. besonders deutlich. Aus unterschiedlichen Gründen sinken die Geburtenraten teilweise extrem. Noch gibt es Länder wie Nigeria, in denen es z.Zt. anders aussieht. Aber auch da wird sich bald etwas ändern. Ist gut so? Die Auswirkungen auf die Wirtschaften und das soziale Gefüge werden zu drastischen Verwerfungen führen. Etwas, mit dem unsere westlichen Wirtschaftssysteme nicht umzugehen wissen. Kapitalismus ist unbedingt auf Wachstum aufgebaut. Immerhin kann ich hier für mich annehmen, dass ich es nicht mehr erleben werde, dass der Bevölkerungswachstum erkennbar abnimmt. Die 10 Milliardengrenze werden wir sicher überschreiten. Ebenso wie wir 3°C Erhöhung der globalen Erdtemperatur sicher reißen. Klingt wenig? Um wieviel steigt damit doch gleich der Meerespiegel?
Was man nicht unterschätzen sollte: "von oben verordneter" Wohlstandsschwund erzeugt, je nach Intensität, Widerstand, von passiv bis rabiat. Auch das ist ein "Machtwerkzeug", genauso wie die Angstmache. "Rein zufällig" schwinden parallel salamitaktisch früher selbstverständliche Freiheiten und "legal erworbene Rechte". Kein Postgeheimnis, kein Bankgeheimnis, bald kein Bargeld, Totalüberwachung nach chinesischem Muster. Denn "wir sind ja die Guten". Cui bono?
"Klimatechnisch": Mit 1-2 Milliarden Menschen und heutigen Ressourcen, wäre es denkbar, bei langfristig "disruptiven" Klimaveränderungen, die Population friedlich migrieren zu lassen in geeignete Klimazonen. Mit 10+ Milliarden wird es "grenzwertig", sie zu ernähren, dort wo sie sind, und das wird unfriedlich...
Zuletzt geändert von respice finem; 04.06.2024, 08:26.
Mark, eines der größten Probleme auf dieser Welt und was die Menschen betrifft, das ist "das irre Ungleichgewicht" zwischen denen die so viel Geld haben, dass sie nicht mehr wissen wohin damit und auf der anderen Seite Diejenigen, die fast am Verhungern sind. Beides dürfte es nicht geben und beides müsste es nicht geben. Aber das ist kein Problem der letzten Zeit, das gibt es schon lange.
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Das ist ein Produkt der hemmungslosen Natur der Spezies. Nicht "nachhaltig" - auf die Dauer bringt das, ähm, Unfrieden. Das Gegenteil, Gleichmacherei, funktioniert ebensowenig, endet in Leistungsverlust und Armut, später Elend = wieder Unfrieden und "back to square one". Wir stecken gerade mitten im Experiment, aus beiden Extremen "die Wurzel zu ziehen", mit ungewissem Ausgang.
Erst vor wenigen Tagen lief auf RTL eine Sendung (wir haben sie zuvor aufgenommen und in Teilstücken gesehen, hat in Summe samt Werbung 4 Stunden gedauert und "Weiterspulen" geht bei diesem Sender nicht), da ging es um die "Megareichen" dieser Welt.
Ich kenne Neid nicht und schon gar nicht beneide ich diese Typen, aber was wir da gesehen haben, das ist nur noch zum Fremdschämen.
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Sorry wegen meiner oft passierenden Schreibfehler! Sie ergeben sich meist dadurch, weil ich Sätze korrigiere und dann unpassende Worte übrig bleiben oder welche fehlen.
Ich muss mehr kontrollieren, bevor ich abschicke.
Gruß
David
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