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  • debonoo
    antwortet
    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    dass man aus schaden klug würde, ist ein weit verbreiteter mythos ...
    denn
    klugkeit vermeidet den schaden und dummheit fürchtet nix
    so ist zb tapferkeit der mut der dummen ....

    Tapferkeit
    Klugheit
    Mut

    3 doch positiv besetzte Begriffe

    die kann man nicht so einfach mit Dummheit in Verbindung setzen.

    Die Angst, oder den Geldmangel, woanders neu anzufangen nicht zu vergessen.

    Als Alter wegzuziehen, aus der gewohnen Umgebung, oder ganze Städte aufzugeben ist nicht so einfach.

    Dazu fällt mit die bekannte Stadt Steyr ein, nach der die Steiermark benannt ist.

    Zuletzt geändert von debonoo; 20.09.2024, 10:26.

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  • respice finem
    antwortet
    Faced with worsening floods and a shortage of housing, the Netherlands is seeing growing interest in floating homes.

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  • Dezibel
    antwortet
    # 1921
    Gegen Grundwasser kannst nix machen - den dichten Keller musst u.U. selbst fluten. und gegen Oberflächenwasser kannst auch nur bis zu einem bestimmten Grad was machen. Ein Hausboot am flachen Land wäre ideal ....

    LG, dB

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    ...so ist zb tapferkeit der mut der dummen ....
    Auf die Dauer, leider, ja.

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  • longueval
    antwortet
    dass man aus schaden klug würde, ist ein weit verbreiteter mythos ...
    denn
    klugkeit vermeidet den schaden und dummheit fürchtet nix
    so ist zb tapferkeit der mut der dummen ....

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    ...Ist das ein Sisyphos-Syndrom, bestehend aus Wahnsinn, Zwanghaftigkeit und Unvernunft?
    Gute Frage, habe ich mir auch schon mehrfach überlegt. OK, die "einfachen Leute" sind in ihrem Besitz quasi gefangen, an wen will man Häuser in diesen Lagen verkaufen? Aber IMHO sollte zumindest nicht neu gebaut werden in Arealen, von denen man weiß, das sie "absaufen" werden. Leichter gesagt als getan, klar, einige Ortschaften müssten aufgegeben werden, mittelfristig. Das bleibt uns IMHO so oder so nicht erspart, das Klima war und ist nie statisch. Genauso können Hauseigentümer in Küstennähe Probleme bekommen.

    Was mich mehr erstaunt, ist, daß manche Stadtverwaltung oder Behörde so "dusselig" ist, daß sie mit sich "vom Schwanz wedeln" lässt. Südwestpolen "erntet" gerade die "Früchte" dieser gutmeinenden Dummheit kleiner lauter Minderheiten. Oder, wenn keine Dummheit, dann Sabotage? Diese hatten viele Schutzmaßnahmen verhindert "wegen Naturschutz". Nun ist die "Natur" halt in den Häusern, meterhoch. Ja ich hör schon auf, wollte eh nicht...

    A propos Sabotage - der polnische Geheimdienst hat die Tage mehrere "Vögel" eingesammelt, die Dämme beschädigt hatten oder Panik / FUD schüren wollten. Interessante Zeiten...
    Zuletzt geändert von respice finem; 20.09.2024, 07:49.

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  • David
    antwortet
    Ich glaube, dass man in vielen Fällen mit vernünftigem Aufwand Schutz gegen eindringendes Wasser in das Haus bzw. in den Keller einrichten könnte. Sogar ich "kleiner Wurm" manche das jetzt ganz alleine.

    Aber das hat natürlich seine Grenzen. Das was sich die letzten Tage bei uns abgespielt hat, das hätte ich damit komplett vermeiden können.

    Aus Schaden wir man klug, selbst schuld.

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  • Observer
    antwortet
    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Mich würde es gar nicht wundern, wenn wir so etwas jedes Jahr erleben. Viel eher würde mich das Gegenteil wundern.
    Nur welche Konsequenzen zieht man daraus am besten? Im Ahrtal werden auch wieder einige Häuser im überschwemmten Gebiet saniert und tlw. neu errichtet. Warum, wenn es doch so ausieht, dass es immer wieder zu Überschwemmungen kommt? Ich war mehrfach in Cochem, Ein Ort an der Mosel. An fast jedem Gebäude Markierungen der höheren Überflutungen. Aber die Gebäude werden immer wieder teuer saniert. Ist das ein Sisyphos-Syndrom, bestehend aus Wahnsinn, Zwanghaftigkeit und Unvernunft?

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  • longueval
    antwortet
    getränke kasnnst lagern auf hüheren regalen, und schwammerlzucht

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  • Dezibel
    antwortet
    Ich werde nachdem es wieder einigermaßen trocken ist den Keller räumen lassen ist eh nur zu 90% Klumpert unten - und dann kommt da nix mehr runter.

    LG, dB

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  • David
    antwortet
    Mich würde es gar nicht wundern, wenn wir so etwas jedes Jahr erleben. Viel eher würde mich das Gegenteil wundern.

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  • respice finem
    antwortet
    Also war's, sozusagen, der Luxus günstiger Energie.

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  • Dezibel
    antwortet
    # 1913
    Wie das bei uns aussieht haben ganz früher viele ohne Keller gebaut und im ausgewiesenen Überschwemmungsgebiet tatsächlich auf Stelzen - das war da Bauordnung. 1985 ging das Donaukraftwerk Greifenstein in Betrieb. Das war das Ende der Grundwasser und Überschwemmungsproblematik. Es wurde in der Folge "normal" mit Keller gebaut. Sogar die Stelzenpflicht in der Badesiedlung wurde entschärft. Erst in den letzten Jahren kam das Hoch- und Grundwasser langsam zurück. Manche Häuser wurden mit hoch gebauten Kellern errichtet und rundum angeschüttet als wenn sie auf einem kleinen Hügel stünden - die sind zur Zeit noch halbwegs fein raus ... das restliche Grundstück ist nach der Flut trotzdem verwüstet. Ich wohne im weniger gefährdeten Ortsteil in einem Nachkriegs Altbestand. Derzeit habe ich 7...8 Zentimeter Grundwasser im Keller - seit 24 Stunden um 1 Zentimeter weniger. Während der letzten Hochwässer konnte ich noch mit dem Wassersauger auskommen - diesmal musste ich resignieren. Nächste Woche kommt die Tauchpumpe ....

    LG, dB

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  • debonoo
    antwortet
    wer weiß das schon so genau

    als Außenstehender...



    das alte Bauernhaus aber, mit den Karpfen steht schon seit > 100 Jahren...

    es steht in der Ortsmitte, da dürfte mittlerweile kein Wasser mehr im Keller sein.

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  • respice finem
    antwortet
    Was ich nicht ganz "checke" (als architektonischer Laie) - warum baut man nicht bei bekannt hohem Grundwasserpegel eher ohne Keller, dafür auf Pfählen?
    Das kann man ja schön "kaschieren" und Ruhe haben (?)

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