Hallo David,


hier ist ein Beispiel von gestern:





(Edit: Das ist übrigens ist keine "fehlerhafte" Software, die etwa "Memory Leaks" o. dergl. aufweist ...)

Ich habe in den Rechner - Kauf noch in 2018 - 16GB einbauen lassen.

Mit dem Ding mache ich gelegentlich sicher (ganz) andere Sachen - ich erspare euch Details - als
der gewöhnliche "Anwender" ...

Jedoch: Die CPU - die auch "damals" nicht die schnellste war - ist ganz sicher für meine "tägliche
Praxis" nicht das Problem.

Die Speicherausstattung ist es im Grunde auch nicht, aber es "nervt" alle paar Tage/Wochen einmal,
je nachdem, was ich gerade damit mache: Es dürfte eben mehr sein ...

Diese Diskussion geht für mich in die Richtung "ich brauche unbedingt 300PS und 400Nm Drehmoment, damit ich in brennzligen Situationen den LKW noch sicher auf der Landstraße überholen kann" Ja, kommt vor.... wie oft? Und wirklich unbedingt nötig? Ja, für den einen oder anderen, der oft Terminaufgaben auf der Straße verrichten muss. Aber der normale Standardnutzer kann auch einfach hinter dem LKW bleiben, bis sich eine bessere Gelegenheit findet.

Ein kompliziertes Architektenmodell, eine exorbitante Excel-Tabelle, ein sehr großer, elektronischer Konstruktionsplan kann schon mal das zu knappe System sprengen. Wenn ich sowas regelmäßig machen muss, habe ich den passenden Rechner als Werkzeug. Bei mir lungert z.B. ein alter Mac Pro von 2008. Der konnte schon auf 96GB RAM aufgerüstet werden, hat zwei XENON Sechskerner und kann gleichzeitig zwei Hochleistungsgrafikkarten betreiben, um bis zu vier hochauflösende Bildschirme zu nutzen. Und ja, er war jederzeit aufrüstbar.
Moderne Notebooks haben fast nur noch eingelötete RAM-Bausteine, SSDs und CPUs. Da sollte man vorher genau wissen, was man braucht. Nachrüsten ist da nicht mehr möglich. Nur so sind solche Teile noch bezahlbar. Der Mac Pro hat damals schon ab 4000 Euro aufwärts gekostet.

Eben! So etwas gibt es eben "auch". Und da muss man dementsprechend vorsorgen.

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Das erinnert mich jetzt an das witzige Argument, der "xxxxxx" hatte Kette geraucht, war ständig besoffen und ist trotzdem 90 (+) geworden.

Ja, solche Ausnahmen hat es schon gegeben, aber wie oft kommt so etwas vor?

Bei Ruheständlern wohl seltener als bei Anderen. Erwartungsgemäß.

Die Leute kaufen DRAM nicht "wie irre", weil sie alle keinen brauchen.
DRAM ist kein "habenwollen" Männerspielzeug wie ein Sportwagen etc.

Der Wikipedia Art. im Beitrag 31 ist in diesem Kontext lesens- und verstehenswert IMHO.

Es kommt auf die Anwendung an.
Im Laptop hier der ähnlich alt wie der Rechner von dipol-audio ist.

Sind 32GB Ram verbaut die hin und wieder auch verwendet wird.
3D Modelle haben die Eigenart wenn sie als Punktwolken gemacht sind aus vielen Dreiecken bestehen.
Wie beim Bild die Pixel.

Um das Modell zu bearbeiten auch nur für kleine Änderungen muss entweder in ein Solid Modell gewandelt werden, um es im CAD einlesen zu können.
Oder die Auflösung vergrößert werden, da die Dreiecke nicht teilbar sind und ein Dreieck die kleinste Auflösung ist.
Erschwerend kommt dazu das die Fehlerhaft gewandelt sein können und repariert werden müssen.

Beides braucht viel Rechenzeit und RAM.

Manche Modelle gibt es fertig und oft reicht für den Zweck eine kleine oder größere Änderung.
Den schiefen Turm von Pisa hohl und in 2 Teilen zu drucken um den zu beleuchten.
War mit Nachbearbeitung einfacher als neu zu zeichnen.

So sind auch oft viele Programme geöffnet um festzustellen ob das problemlos druckbar ist oder mit ein paar Klicks etwas nachbearbeitet werden muss.

Auch die 1W Verstärkerleistung muss ich mir nicht antuen.
Jeder 3 Euro Chipverstärker kann um 100W Spitzenleistung, mit Platine und Netzteil kriege ich 2 davon unter 50 Euro.


Gruß Frank

der Vergleich hinkt, weil einige Gbyte mehr RAM kosten nicht die Welt.

Ein AutoUnfall hingegen kann fatal sein, so oder so.

und es gilt noch immer die Regel

Wer kann der kann.

what shells?

Stimmt, bei MS-PCs kosten paar MB-RAM mehr nicht die Welt. Bei Apple aber....kaum zu glauben......

Übrigens: der Autounfall kommt mit einem leistungsstarken PKW schneller als mit der Gurke. Weil die wenigsten solche Boliden wirklich kontrollieren können. Wer im Hirn langsam ist, sollte nicht versuchen, das mit Technik zu kompensieren.

Mehr PS als IQ ist halt gefährlich

Aber ein wenig Reserven schaden nicht, es ist wie mit manchen ähm..., anderen Dingen - besser haben und nicht brauchen, als umgekehrt.

tatsächlich, bewirkt die gespürt, gefühlte körperliche Stärke zur ungesunden Übertreibung.

zum Einen, und zum anderen,

wer bremst schon gerne in diesem seelischen Zustand der Überlegenheit

das Verlassen der gleichmäßigen Geschwindigkeit ins Negative hinein drückt mich nach Vorne in meinen Sicherheist- Gurt,

was mich nicht anturnt, die Beschleunigung hingegen, bewirkt ein positives Gefühl herbeigeführt durch den eigenen Willen am Gasbedal.

Das sollte man psychologisch genauer untersuchen, es bloß zu verurteilen ist nicht die Lösung, es stellt dieses Verhalten bloß ins Sünderwinkerl,

übersieht aber das Gefühlsmäßige Empfinden dahinter, was ja die eigentliche Ursache des kritisierten Verhaltens ist.

"Schnapszahl"

Nach dieser sensationellen Zahl - wage ich es fast nicht etwas zu posten

if you can't beat them, buy them