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    Ich frage mich, als Nichtjäger, ganz was Anderes - nämlich warum muß man einen Windpark ausgerechnet in Vogelschutzgebieten bauen lassen?
    Die Antwort kennen wir wohl beide, der Grund ist derselbe wie bei der Gasfrage etc...

    Rein zoologisch ist es interessant, wie der Adler zum Blei kommt - er ist ja kein Huhn, also wahrscheinlich durch "Konsum" von sagen wir mal, verbleiter Beute? Oder er hat selber eine Ladung abbekommen? Hier wo ich (noch) wohne ist zwar "Bleiverbot" AFAIK, aber ob sich so jeder dran hält, bei den Preisen... Außerdem dürften die Reviere des Adlers größer sein als manches "Fürstentum".

    Sorry für OT, aber nichtsdestotrotz - es ist eine Verdrängung, entweder der Mensch hat seinen ungestörten Lebensraum, oder die Tierwelt.
    Kann eigentlich nach "Naturschutz" (?)
    Zuletzt geändert von respice finem; 19.07.2022, 22:44.
    Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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      grad der seeadler nimmt das blei aus fischen auf oder aus wassernahem niederwild. daher ist er auch unverhältnismäßig häufig betroffen. es wird auch von seeadlern berichtet, die völlig blöde in autos oder züge hineinfliegen. will man das dann klären, fällt meist eine bleivergiftung auf.
      aasfreser und füchse vergiften sich, wenn sie den hinterlassenen aufbruch fressen. schieß mal eine wildsau ins weiche mit einem bleiverbund. da sind fleisch und eingeweide voller blei"staub". ich ess kein bleiverseuchtes wild.
      wie kommt das blei in feuchtgebiete? beispiel entenjagd, da rieselt das blei und über die nahrungskette kommt es in den letztverbraucher. seeadler.
      70% der jäger sind 100%ige trottel. mehr sag ich dazu nicht.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        mal wieder was gelernt. Da der Bleifrei-Schrot eher so in Richtung Weicheisen geht, ist es auch logisch, daß er weniger toxisch ist in solchen Szenarien.
        Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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          rischtisch
          nachteil weicheisen
          man braucht größeres schrot für die gleiche wucht und stärkere ladungen.
          der alte herr geheimrat hat natürlich dann angst, dass seine flinte mehr schlägt und, er muss näher ran und er muss besser treffen. vogeldunst kannst mit weicheisen vergessen.
          ich schieße seit jahren bleifrei, da brauchts aber nur gewöhnung ans gerät. alles machbar.
          büchse
          kleine flinke aufpilzer, messing und kupfer, vorteil gestrecktere flache schussbahnen
          flinte
          weniger reichweite, nächst gröberes schrot, etwas mehr rückstoß wegen stärkerer ladung.
          wer das nicht verträgt, soll halt nicht mit dem 12errohr.
          erfahrungsgemäß sind es aber genau die arschgeigen, die da jammern, die mit der büchse kaliber aus der schwarzpulverzeit verteidigen.
          am liebsten die schulterflak. züpfiherzaga.
          Zuletzt geändert von longueval; 20.07.2022, 10:34.
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            Gestern war ich in einem großen Drogerie Supermarkt - da drin hatte es keine 20° - muss das sein ? Die Angestellten können da dran gar nix ändern.

            LG, dB
            don't
            panic

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              die könnten schon, kannst sicher sein, es ist ihnen bloß wuascht bzw. keine sau kümmert sich ...
              seit erfindung der kombizange ist auch ein abgezogener regelknopf kein hindernis mehr
              im ernst
              natürlich sind moderne regelungen kennwortgesichert gegen verstellversuche
              aber in 99% der fälle, ist das kennwort 4711 oder 3141
              Zuletzt geändert von longueval; 20.07.2022, 11:26.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                Das Problem der meisten Städte.
                Hier wurde in der Vergangenheit jeder Quadratmeter zugebaut.
                In meiner Heimatstadt auch.
                Speckgürtel um eine größere Stadt.
                Jeder der einen großen Garten hatte, da stehen jetzt Häuser drauf.
                Grundstücke sind hier Wertvoll und was früher Garten war stehen jetzt 1-3 Häuser drauf.

                Interessanter Weise sind hier die in den letzten 15 Jahre gebauten Häuser nicht von Bäumen umgeben.
                Unser Grundstück ist nicht sehr groß.
                Aber wir haben 2 Wallnussbäume, Korkenzieher Weide, Birke, Quitte, Haselnuss, Eiche und wohl eine Schwarz Pappel.
                Die Pappel macht allerdings im Frühjahr mit den klebrigen Kätzchen eine riesige Sauerei auf der Terrasse.
                Aber den Wallnussbäumen geht es hier prächtig.
                Letztes Jahr gab es keine Wallnüsse wegen spätem Frost im Frühjahr.
                Das wird jetzt nachgeholt.
                Da die Bäume inzwischen fast die ganze Südwest Fassade verschatten, kann man es im Sommer hier aushalten.
                In der vorigen Dachwohnung hätte ich ähnliche Temperaturen nur mit Klimagerät erreicht.

                In der Stadt halt nur noch Steine die Wärmeenergie speichern.

                Gruß Frank

                Kommentar


                  Städte waren immer schon eng, verdichtet, stickig. Gärten und Grünanlagen fast immer Luxus der Eliten. Dazu einfach mal alte Stiche/Bilder und Stadtpläne uralter Städte betrachten. Hier im Norden noch in den Altstädten von Stade, Celle, Lüneburg... erkennbar. Hamburg, Köln, Berlin, Frankfurt, Dresden usw. wurden in den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts von den Aliierten deutlich "aufgelockert", daher lange Zeit große Freiräume. Diese werden jetzt in Anbetracht der hohen Immobilienpreise neu vergoldet. Es gibt Städte, die sich dem durch gezielte Planung entziehen. Sie sind dann natürlich gleich viel lebenswerter, z.B. Wien. Genial, wenn auch als Relikt aus dem Hochadel, Karlsruhe. So einen großen Park/Wald muss man sich erstmal leisten können. Konsequenz: für eine Stadt erstaunlich gutes Mikroklima. In Berlin wurden in den letzten Jahren die guten Möglichkeiten mehr und mehr geopfert. Statt Flächen wie Tempelhof zu einem Denkmal zu erhöhen, würde es sich wunderbar als weitere grüne Lunge eignen. Zehntausend Bäume statt alte Landebahnen. Und hier in Hamburg werden die frei werdenden Flächen, die die Bahn aufgibt, oder z.B. Essigkühne, gleich wieder hoch verdichtet mit Wohn- und Geschäftshäusern. Und das Umland, früher, Geest, Moore und Auen, verkommen zu zubetonierten Schlafstädten. Hamburg ist noch zu weit weg von der See, als das es sich das leisten könnte. Daher gestern die höchste je in Hamburg gemessene Temperatur von über 40°C.
                  Und die Klimaanlagen verbraten im Sommer in gleicher Höhe Energie wie im Winter die Heizungen. Und da wird von uns Bürgern energiesparen gefordert....... Einfach absurd.
                  best regards

                  Mark von der Waterkant

                  Kommentar


                    Bei mir wird demnächst (etwa Mitte August beginnend) der komplette Heizraum saniert. Ich bin schon bei den Vorbereitungen. Das Schlimmste daran ist die Entsorgung des Festbrennstoffkessels. 250 Kilo - und das den Hang runter. Unter vier sehr kräftigen Männern geht da nichts. Ich habe schon begonnen, den Kessel zu zerlegen. Die Ummantelung ist schon weg, dadurch steht nur noch der Gußblock da. Aber der "hat's in sich"! Abgeschlossen habe ich ihn auch schon, da waren locker 60 Liter Wasser drinnen. Man könnte auch noch den Gussblock zerlegen, der aus 6 Gliedern besteht. Mal sehen, wie die Entsorgungsfirma entscheidet. Auf keinen Fall geht der Transport über die letzte Stiege bei der Garage, denn die könnte zusammenbrechen (mit den Leuten ca. 600 Kilo an einem Punkt!). Das muss ein Autokran erledigen. An die Kosten will ich noch gar nicht denken.....

                    Dann noch der Gaskessel. Der wiegt aber "nur" um die 120 Kilo. Mit dem Zerlegen und Abbauen beginne ich heute.
                    Gruß
                    David


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                    Kommentar


                      Mein Feststoffkessel wurde seinerzeit im Stück geliefert - allerdings nur 4 Gussglieder und ~400 Kg, und für den Abtransport zerlegt. Ich bin mir fast sicher dass zerlegen billiger kommt als eine möglicherweise extra anfallende Autokran Miete - lässt sich aber sicher vorher erfragen.

                      LG, dB
                      don't
                      panic

                      Kommentar


                        ein hiab genügt meist, außerdem, vermute ich mal. kann man einen gusskessel heiß zerlegen, also mit der flamme schneiden. dont panic.
                        in hartnäckigen fällen rate isch zur gabe von trinitrotoluol
                        sozusagen finales einheizen ...
                        Zuletzt geändert von longueval; 21.07.2022, 08:51.
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                          Einmal im Jahr kann man - grundsätzlich kostenlos - "Extrem-Sperrmüll" (kein Bauschutt und Ähnliches) von der GVA (in unserem Fall aus Tulln) abholen lassen. Mit dem zuständigen Mann dort bin ich im Gespräch und wenn das klappt (momentan sieht es danach aus, er war schon hier besichtigen), dann wird das erledigt und ich muss nur den Einsatz von 4 Mann bezahlen. Da sieht es dann mit den Kosten sehr gut aus.
                          Gruß
                          David


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                            Hier wäre das ganz einfach, die polnischen Schrottis hätten den mitgenommen und wahrscheinlich noch weiterverkauft
                            Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                              Ich habe beide Kessel in willhaben in der Rubrik "kostenlos" inseriert. Kaum dass dieses Inserat freigeschaltet war "hagelte" es nur so vor Angeboten bis hin zu "ich bin in 10 Minuten da und nehme ihn gleich mit".

                              Ich habe in den Inseraten alles genau beschrieben, Gewicht, Hanglage, Stiegen, wieviele Stufen, dass der Kessel zuerst abmontiert werden muss.....usw.
                              Alles das hat nicht interessiert, darauf wurde nicht einmal eigegangen, als ich geschrieben habe, dass das so einfach nicht geht und dass man bitte das Inserat noch einmal genau lesen sollte. Als nicht locker gelassen wurde ("wo Adresse") und ich zuerst eine Tel. Nr. wollte, kam entweder keine Antwort oder "zuerst du". Fünf Tel. Nr habe ich letztlich bekommen, alle beginnend mit 0036. Die wollte ich nicht zurückrufen.

                              Für mich wäre Voraussetzung gewesen, dass über ein Telefonat Details geklärt werden und dass ich zumindest ein bisschen entscheiden kann, ob ich die jeweilige Person bei mir im Haus haben möchte.

                              Gruß
                              David


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                                Weltstadt, Welt-Verhältnisse... So ist das halt...
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