und ich hielt die immer für beleuchtungskörper ...

Da sind sie dann effektiv ziemlich uneffektiv

Germanys next Angeber .......

MacBook Pro mit M1 ca. 25,6 W Leistungsaufnahme .....

Ca. 36h Betrieb mit 1 Kilowatt /h ..........

Passt schon.

LGB

https://youtu.be/1q_DGkpjBQA

Mein Neffe hat auch einen Vincent Verstärker und ist sehr zufrieden damit.

VG

Oh, sorry.
Ist ja ein Energiesparthread.

Er betreibt ihn an einer schaltbaren Steckdosenleiste.

Ganz im Ernst - ein Kunde (wurde später zum Freund) erweckte mein "grünes" Gewissen so um 1985. Damals fing gerade meine Vorliebe für Apogee an und somit auch für potente Verstärkerboliden (Krell KSA 50 und 100, Luxmann M-05, Nakamichi PA-7). Mit diesen Stromfressern an der Backe, habe ich mich damals entschlossen einen Energieausgleich zu schaffen. Für mich war das fortan die drastische Einschränkung von privaten Autofahrten oder z.B. auch einen Ausflug nicht allein mit der Frau, sondern gemeinsam mit den Freunden in nur einem Wagen statt zwei zu unternehmen etc.
Diese Idee habe ich auch versucht meinen Kunden näher zu bringen - also den erhöhten Stromverbrauch der grossen HiFi-Kette an anderer Stelle zu kompensieren - keine Ahnung, inwieweit ich damit Erfolg hatte, ich habe mich bis heute daran gehalten.
Zudem erhalten die HiFi-Geräte seit drei Jahren selbst erzeugten Strom mit fetten 231 (abends) -234 (tagsüber) Volt.

LG
E.M.

39 Stunden und kWh ned / h

hier wird mit der Stunde multipliziert ;-) bei kWh


LG

Armin

Leistungsaufnahme:
26,5 Watt
Dauer:
36 Stunden
Das Resultat
Stromverbrauch:
0,954 kWh


Wo ist das Problem ?

Jetzt ohne Tippfehler

Leistungsaufnahme:
25,6 Watt
Dauer:
39 Stunden
Das Resultat
Stromverbrauch:
0,998 kWh

eine kWh ungleich kW/h wie oben von Dir geschrieben, und ja die Rechnung stimmt schon ungefähr 1000/26,5=37,7358 egal ich Korinthenkacker ich also Wh/W =h

Darum bei 1kWh Energie mit dem Verbrauch von 26,5 Watt rennt das Ding 37,7 Stunden so sollte es heißen, die 1kW/h sind einfach falsch ausgedrückt oben .........

Und ?

Wir haben nie Energie verprasst, deshalb sehe ich auch jetzt kaum Einsparungspotential. Wir sind immer schon wenig Auto gefahren, es brennt nirgends unnötig Licht, es fließt nie unnötig Wasser, es gibt keine Sauna im Haus und außerhalb kein Schwimmbecken, die Heizung im Keller ist nur an wenn notwendig, die Temperatur im Haus bewegst sich zwischen 22 und 23 Grad, im Frühjahr drehe ich sie wenn möglich untertags ab, usw.

Erhöhten Stromverbrauch gibt es nur wenn ich etwas bastle, so wie jetzt.

Wo wir kaum sparen (hat aber nichts direkt mit Energie zu tun), das ist bei der Lebensmittelqualität.

Seit mehreren Jahren reisen wir nicht mehr, einerseits, weil wir von der Welt ohnehin schon fast alles gesehen haben das uns interessiert (den Rest bringen uns Universum und Terra Mater ins Haus - die aus unserer Sicht mit Abstand wertvollsten TV-Sendungen überhaupt), weil das Reisen an sich immer unangenehmer wird und wegen der vielen "Viecher", die wir ununterbrochen versorgen müssen/wollen. Aber auch wegen dem Garten, der sonst verkommen würde. Gießen müssen wir natürlich, aber auch hier versuchen wir - immer mit Blick auf den Wetterbericht - vernünftig mit der Wassermenge umzugehen.

Thema giessen - da empfiehlt sich eine Zisterne, in der das Regenwasser aufgefangen wird. Beim Bau haben wir gleich eine für drei Kubikmeter versenken lassen und diese Menge reicht uns völlig aus, sie ist noch nie versiegt. Durch das Walmdach des Hauses kommt auch etwas mehr zusammen, als bei einem Satteldach und durch das Schmelzwasser im Frühjahr ist sie ab Ende Februar randvoll.

LG
E.M.

Tja, würde ich heute neu bauen, hätte ich viele neue Ideen, aber im Nachhinein ist so Manches kaum noch möglich oder viel zu teuer.