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    https://www.spektrum.de/news/klimawa...b-global-de-DE
    Zuletzt geändert von debonoo; 05.07.2022, 14:06.

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      Apropos Brennholz, was Dezibel ja schon angeschnitten hatte, was habe ich gestern gehört bzw. gelesen? - Elektrische Heizgeräte oder Öfen sowie Brennholz sind hier in D wohl teilweise schon ausverkauft. - Da haben emsige Hamster offenbar wieder voll zugeschlagen. - Gut wenn man auch öffentlich von einer Gasversorgungsnotlage und Notfallplänen spricht und uns auf harte Monate einschwört, muß man sich nicht wundern wenn wieder einige Überängstliche am Rad drehen und buchstäblich ganze Läden leerkaufen. Die Bundesnetzagentur versichert allerdings, das es im Winter zu keinerlei Engpässen kommen wird, die Versorgungslage mit Gas sei gesichert, was ich auch unbesehen glaube. Als wäre die jetzige Lage mit ständig steigenden Preisen nicht schon schlimm genug, geht das nicht enden wollende Virusdebakel wohl in die nächste Runde. Man diskutiert schon eifrig über neue Massnahmen für den Herbst. Dafür muß man natürlich wieder das IfSG, sagen wir etwas modifizieren, um Grundrechtseinschränkungen auch weiterhin per Knopfdruck jederzeit zu legitimieren. - Tja, was soll man dazu sagen, Herr lass endlich Hirn vom Himmel regnen oder einfach nur ignorieren? Gruß, Joachim PS: David, habe den ursprünglichen Text entschärft, es soll ja auch nicht ausarten, da habe ich auch vollstes Verständnis für.

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        brennholz gibt es bei mir so viel, dass ich es für selbstabholer, die es selbst aufarbeiten, herschenke. restholz von holzernte. sprich äste, schwachholz, schadholz usw.
        mach zweimal warm, einmal beim aufarbeiten, einmal beim heizen
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          es bleibt spannend...

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            Zitat von longueval Beitrag anzeigen
            vernünftiger wäre um das geld einen wasser pufferspeicher für wärme in den keller zu stellen, der dir die hydraulische weiche macht, und von dem du mittels wärmetauscher dein warmwasser beziehst, bzw. die heizung versorgst. heizstab hinein und stromüberschuss so speichern.
            Das ist eine geniale Idee.
            Wir haben einen mindestens 160 L Warmwasser Speicher.
            Viesmann Vitocell 300.
            Unser sollte die 160 L Größe sein.
            Ein elektrischer Heizstab lässt sich dort nicht nachbauen.

            Für die Erwärmung von 100 L Wasser von 10 auf 60 Grad.
            Braucht man ca 6 KWh.

            Aber das wären gerade mal 0,6 L Heizöl.
            Das bedeutet das die Investition nicht sehr hoch sein darf.

            Aber wenn das selbst baut und das um das Rohr des Rücklauf der Zirkulationspumpe montiert.
            Geht das recht preiswert zu realisieren.
            2 Kupfer Schienen 40x4 mm zu je 45 cm hätte ich da.
            Alte Stromversorgungsschienen aus der Fernmeldetechnik.
            Daran 2 Kupferrohrhälften die genau um das Rohr passen aufgelötet.
            Dazu 14 dieser Heizwiderstände.
            TELPOD HTS-15-230-100-1 | Widerstand: thick film; Heizwiderstand; schraubbar; 100W; H: 1mm - Das Produkt ist bei TME erhältlich. Prüfen Sie unser reichhaltiges Angebot.

            Eine Solid State Relais Karte und ein Raspberry.

            Dann könnte man die Heizlesung in 200 W Schritten bis 1,4KW einstellen.
            Oder 100W, 200W, 300W Widerstände kombinieren.
            Ein NTC Temperaturfühler der bei 85 Grad Schluss macht kann man dort auch anschließen.
            Für einen ordentlichen Wärmekontakt gibt es Wärmeleitpaste aus der Elektronik.
            Und der 8te Ausgang für die Zirkulationspumpe.
            Gehäuse dafür aus dem 3D Drucker.

            Projekt für lange Winterabende.

            Gruß Frank

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              #155 Pufferspeicher

              Nun bin ich ja kein Heizungsfachmann, aber ich dachte immer, dass zu einer Wärmepumpe immer ein Pufferspeicher dazugehört.
              Unsere WP versorgt zunächst den 500 L Pufferspeicher (der auch mittels installiertem Heizstab aufgeheizt werden kann) und daraus wird dann die Heizung und das Warmwasser aufgeheizt. Das Problem wäre nach wie vor ein längerer Stromausfall, denn dann nutzt der Speicher auch nichts. Also müssten wir, wären wir ängstlich oder von der aktuell grassierenden Panik ergriffen, zusehen, dass die PV-Anlage auf jeden Fall bei Stromausfall weiter anzapfbar wäre.
              Mal sehen, vielleicht haben der Heizungs- und der PV-Mensch einmal gemeinsam Zeit für uns, um sich da eine gescheite Lösung auszudenken.

              LG
              E.M.

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                idealer weise ja, auch weil die wärmepumpen abwurffähig sind, soll heißen, sie werden bei bestimmten netzzuständen weggeschaltet. da dient dann der puffer zur überbrückung. für mich fangen aber echte pufferspeicher erst bei 2000l aufwärts an, ausgeführt als schichtlader als zentrale für was immer man anhängt, da fängts dann erst an bivalent oder multivalent zu heizen. wobei rechnergestützt das günstigste genommen wird.
                an meinem pufferspeicher hängt alles.
                strom, photothermie, hackschnitzel und meiner ist, is ja auch ein großes haus 20 000l groß (eigentlich sinds mehrere kaskadierend)
                ich entnehme daraus die wärme fürs warmwasser, heize damit das erdgeschoß über heizkörper und die werkstatt über warmluft.
                der erste stock wird mit kachelöfen geheizt. (7) davon beiben aber manche meist ungeheizt, die heizen immer 2 räume.
                im erdgeschoß gibts auch kachelöfen, die dienen aber mehr der ramontik und wenns saukalt ist.
                wärmepumpe hab ich im stammhaus keine. aber in wien plane ich eine als zusatz zur gasheizung.
                Zuletzt geändert von longueval; 06.07.2022, 17:48.
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                  @Edward
                  Wie gesagt deine Diagramme über Strom Verbrauch sind sehr hilfreich.
                  An einem sonnigen Tag im März
                  Wo Heizung noch nötig ist.
                  Wurden knapp 20 KWh ins Netz gespeist.
                  Das entspricht 2 L Heizöl oder 2,80 Euro im Moment.
                  Der Netzbezug war nahe Null.
                  Um 11 Uhr war die Batterie voll.
                  Bis ca. 16 Uhr wurden 3KW pro Stunde ins Netz eingespeist.
                  Wenn ich die PV heute baue bekäme ich 6,5 Cent pro KWh.
                  Oder 1,30 Euro vom Stromversorger mit einem Haufen Bürokratie.

                  Bei der Heizung gilt als Anhaltspunkt pro 100 m2 Wohnfläche, hat ein Misch System aus Fußboden Heizung und Radiatoren ca. 350 L Wasser Inhalt.
                  Hier im EG verwirklicht.
                  Die 160 L sind nur der Warmwasser Speicher.

                  An so einem Tag könnte man die Energie auch im Heizkreis mit dem selben System über einen elektrischen Rohrheizer verbraten.
                  Und das Wasser und die Fußböden würden die gut speichern.
                  Wenn die Wassertemperatur über der Heizungskennlinie für die Außen Temperatur liegt.
                  Läuft auch die Heizung nicht an.
                  Die Heizkörper Thermostate würden den Durchfluss passend begrenzen.
                  Reihenfolge wäre halt Batterie, Warmwasser, Heizung.
                  Oder an warmen Sommer Tagen ein kleines Klima Gerät füttern.

                  Das was ich bauen will heißt im Fach Jargon.
                  Null Einspeise Anlage.
                  Und wenn die Einspeise Vergütung auf 13,8 Cent erhöht wird wie von Habeck geplant.
                  Die würde etwa dem Heizölpreis von heute entsprechen.
                  Könnte ich mir überlegen einen 2,7 KW String in einen 4,8 KW zu tauschen.
                  Und den 2,7 KW im Sommer zur Einspeisung über einen billigen WR zu nutzen.
                  Der Platz würde passen und Montage ist ganz leicht auf dem Garagen Dach.
                  Und im Winter den Autarkiegrad zu erhöhen und als 2. String in der Null Einspeise Anlage zu benutzen.
                  Oder wenn die Heizungsunterstützung in der Übergangszeit gut funktioniert halt nicht.
                  Für 10 oder 15 Euro im Monat würde ich mir keinen Stress mit Finanzamt und Energieversorger machen.


                  Gruß Frank
                  Zuletzt geändert von FrankG; 06.07.2022, 22:13.

                  Kommentar


                    kann es sein dass der Gaspreisindex in den letzten 4 Wochen um 40% gefallen ist?
                    Mal nix gegen Einsparungen, denn wenn P den Gashahn zudreht......

                    Weil die großen Wohnvermieter anfangen in das Heizverhalten der Mieter einzugreifen. In meiner Stadt plant man die Ampeln abzuschalten (wohl nachts), Beamtenbüros weniger zu heizen und die ZierBrunnen und die Gebäudebeleuchtung Prunkbauten (nicht negativ) abzuschalten.

                    Schon etwas panisch, oder?

                    Kommentar


                      https://www.energyagency.at/fileadmi...bea826da65.png
                      Energiekonzern Uniper in der Bredouille: steigt jetzt der Staat ein? | Investing.com

                      das ist eben die sheize, der sptmarkt hat jahrelang gas billig gemacht, blendende geschäfte aller orten. jetzt ist der spotmarkt teuer, man hat aber für die kunden günstige verträge laufen. daher verliert uniper pro monat mehrere 100mill euro. wenn uniper kracht, ist der europäische gasmarkt am ende. chaos, furcht und entsetzen ...
                      dann zahlt nicht mehr uniper 400% preisaufschlag, sondern alle ihre kunden egal ob industrie oder privat, auch die, die keine floating tarife im vertrag haben.
                      der staat kauft auf und speichert um in zukunft den spotmarkt zu mäßigen. die folgen sind für uniper fatal.
                      wer veranstaltet dann aber den markt, wenn der größte player in konkurs ist und der schaden aufgeteilt wird und die verträge entweder null und nichtig oder an hedgher verramscht aus der konkursmasse?
                      pest oder cholera ...
                      Zuletzt geändert von longueval; 07.07.2022, 22:20.
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                        Audiokarl
                        Vieles davon scheint mir sinnvoll.
                        Nicht gleich mit der groben Kelle.
                        Die Ampeln ab 1 Uhr nachts und unnötige Beleuchtungen von Konsum Tempeln abschalten.
                        Warum nicht.

                        Aber da heute Regen Tag war.
                        Hab ich mir auch mal die Zeit genommen die Unbeschrifteten Elektro Unterverteilungen im Haus zu prüfen und zu beschriften.
                        Und mit dem Zangen Amperemeter mal zu messen wieviel Strom in den Räumen verbraucht wird.
                        Es waren noch 3 Sicherungen übrig wo ich nicht feststellen konnte wo die hingehen.
                        Einfach ausgeschaltet.
                        Eine hat sich schon aufgeklärt, der Geschirrspüler in der Küche.

                        Der meiste Stromverbrauch lag im Rahmen des erwarteten.
                        Aber das Wohnzimmer fällt hier völlig aus dem Rahmen.
                        Ich habe 0,83A im Standby gemessen.
                        Das sind 200 W oder 4,8 KWh am Tag.
                        Das erklärt die 5800 KWh von Juni bis Juni.
                        Das dürfte den aktiv LS zuzuschreiben sein.
                        Auch an und ausschalten mit der FB bringt nur eine geringe Veränderung.

                        Aber die Steckdosen und Beleuchtung zusammen mit Jalousie haben extra Sicherungen.
                        Also werde ich einen IP Schalter mit Webserver in die Unterverteilung bauen.
                        Und halt nur bei Bedarf einschalten.
                        Zusammen mit einer Einschaltstrombegrenzung.
                        Die 3 KW Ringkerntrafos lassen schon die Sicherung leicht leuchten beim Einschalten. (Einschaltfunke)

                        Der Rest außer kritischer Infrastruktur dürfte nicht mehr als 30 W sein.


                        Gruß Frank

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                          gut gemacht!
                          diese insgeheimen stromfresser müssen sich enttarnen, und ja, anlaufstrombegrenzer muss sein, hab ich auch für die ganze studiotechnik, für die habe ich einen zentralschalter. da du aber vom fach zu sein scheinst, solche gibts in verschiedenen technischen ausführungen. mein damaliger elektriker hat da was gemurmelt und einen "besseren" genommen. der hintergrund ist mir nicht mehr erinnerlich. also schlau machen schadet nicht.
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                            Das mit dem "besseren" würde ich auch machen.
                            Solange sich der Preisunterschied nicht im extremen Bereich bewegt.

                            Ich bin jetzt nicht direkt Elektriker aber Fernmeldetechnik ist schon ähnlich.
                            Und von Elektrik so viel Ahnung habe das es bisher für 2 Wohnhäuser gereicht hat.
                            In 1994 + 2004 habe ich schon mal eine komplette Elektrik gebaut.
                            Die hier verbauten Komponenten ist der 2004er Anlage sehr ähnlich.
                            Allerdings erschließt sich mir nicht warum in den Kästen Sicherungen und Stromstoßschalter ungenutzt eingebaut sind.

                            Aber bei ferngesteuerten Komponenten würde ich darauf achten das die möglichst leicht bedienbar sind.
                            Und am besten auch lokal und ohne zusätzliche Hardware bedienbar sind.
                            Oder zu mindestens ohne spezielle Software bedienbar über eingebauten Webserver im lokalen Netzwerk.
                            Ich habe jetzt diese gewählt.
                            https://shelly.cloud/shelly-pro-smar...ion/#about-pro
                            Und diesen Einschaltstrombegrenzer,weil das einer der wenigen ist die die vollen 16 A Dauerstrom vertragen.
                            Und nur 1 Einbauplatz braucht.
                            Es ist einfach nicht mehr Platz vorhanden.
                            https://www.regro.at/aur/Kategorien/...DTPM/p/1285033


                            Aber um mal auf #160 zurückzukommen.
                            Es hat sich in den letzten Jahren nicht gelohnt Gas zu sparen.
                            Wenn du mehr verbraucht hast bist du automatisch in einen billigeren Tarif gerutscht.
                            Bei Strom ebenso.
                            In 1994 habe ich schon in das Haus was wir damals umgebaut haben einen bivalenten Warmwasser Speicher eingebaut.
                            Mit 300 L für Warmwasser und auch die Rohre bis zum Dachboden sind verlegt.
                            Das mit der Solar Thermie fand ich interessant.
                            Ich habe das bis heute öfter durchgerechnet und wollte nur die Kollektoren und Pumpe nachrüsten.
                            Das hätte sich bis zu Sankt Nimmerleins Tag nicht rentiert.
                            Bei rund 5 Cent die KWh für Gas.
                            Heute bei 13 Cent sieht das schon anders aus.
                            Ich habe auch alle 2.. 3 Jahre den Gasanbieter gewechselt, wenn der Pleite war.
                            Und immer schön monatlich bezahlen, blos nicht im Vorraus.
                            Kurze Kündigungsfrist nach meist 1 oder 2 Jahren Preisbindung.

                            Die selben Probleme hat heute die Industrie.
                            In Energie Einsparungen wurde bei deren Großverbrauchertarifen nichts investiert.
                            Und heute wird gejammert.

                            Aber mir fällt da ein Edeka Markt in meinem vorherigen Wohnort ein.
                            Ein privater Betreiber.
                            Der hat schon vor mindestens 10 Jahren das Dach mit Photovoltaik bepflastert.
                            Der hat heute einen Wettbewerbsvorteil.
                            Nämlich niedrigere Energiekosten.
                            Und 2 E-Auto Ladesäulen gibt es auch seit ein paar Jahren.

                            Gruß Frank
                            Zuletzt geändert von FrankG; 08.07.2022, 22:51.

                            Kommentar


                              das geht allen gasheizern so, lange zeit haben alle von den billigen spotmarktpreisen profitiert, jetzt schlägt das pendel in die andere richtung aus und das gewaltig.
                              wenn es ein trost sein sollte, jetzt fressen die erhöhungen die ersparnis der letzten jahre auf.
                              das ist natürlich kein trost, aber jetzt denken wenigstens alle über energiesparen nach. es wird aber viele an den finanziellen rand bringen.
                              aber nicht nur das, es wird auch gewaltige verwerfungen in der industrie geben.
                              ein beispiel
                              basf hat monsanto gekauft, in den usa bleibt gas wegen fracking günstig, rat mal, wo die in zukunft mehr produzieren werden. basf wurde bisher aus dem speicher haidach versorgt, der ist leer ...
                              jetzt könnte ich sagen, ich bin unabhängig, weil ich energetisch unabhängig bin. das nützt aber nix, wenn rund herum das chaos ausbricht und märkte zusammen brechen. wer kauft dann mein holz?
                              man ist keine insel.

                              zum einschaltstrombegrenzer
                              es gibt ja auch die, die als zwischenstecker ausgeführt sind. davon hab ich auch welche für die werkstatt, für maschinen, die einen hohen anlaufstrom haben. auch sowas kann man für die anlage verwenden.
                              zb:
                              Schabus 300118 Anlaufstrombegrenzer ASB 120 Schwarz, Aluminium IP54 : Amazon.de: Baumarkt
                              ich hab andere für 400V.

                              stromstoßschalter? treppenhauslicht?
                              Zuletzt geändert von longueval; 09.07.2022, 10:00.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                              Kommentar


                                das nenne ich einmal komplex...

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