Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

nur noch digital - und dann einmessen?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Ja, man müsste mal im Blindtest mehrere Musikdienste im direkten Vergleich hören. Oder Probeabo

    Kommentar


      #17
      Das mit dem Blindtest ist in diesem Fall, gelinde gesagt, nicht einfach: mehrere Streamingdienste, selbes Musikstück, selber Pegel, schnell umschalten? Und auch wenn das gelingen sollte, wer garantiert, daß anbieterseitig nicht remastered / komprimiert / verschiedene Versionen genutzt werden? Ist ja schon manchmal bei CDs tückisch.
      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

      Kommentar


        #18
        unterschiede hör ICH erst bei unter 260 kilobit und da auch nur, wenn ich es weiß und gezielt nach symptomen suche.
        blind bei 320 keine chance. dabei weiß ich genau, auf was ich achten müsste.
        flac ist einfach für das "bessere gefühl" also eine illusion.
        in summe, vergiss es
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

        Kommentar


          #19
          Zitat von elseklang Beitrag anzeigen
          Ja, man müsste mal im Blindtest mehrere Musikdienste im direkten Vergleich hören. Oder Probeabo
          Kannst Du sparen. Ist Verschwendung von Lebenszeit. .....

          Hör lieber Musik.
          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

          Kommentar


            #20
            Zitat von longueval Beitrag anzeigen
            unterschiede hör ICH erst bei unter 260 kilobit und da auch nur, wenn ich es weiß und gezielt nach symptomen suche.
            blind bei 320 keine chance. dabei weiß ich genau, auf was ich achten müsste.
            flac ist einfach für das "bessere gefühl" also eine illusion.
            in summe, vergiss es
            Bis auf Spotify sendet meines Wissens nach alles in Flac. Flac ist die technisch viel bessere Lösung.

            Warum soll man darauf verzichten ? Kostet das gleiche ....
            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

            Kommentar


              #21
              Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
              Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

              Kommentar


                #22
                Zum Vergleich der Streamingdienste ein Tipp, der sich in meinem Umfeld bewährt hat:
                Falls zwischen den Diensten ein Unterschied wahrgenommen wird, fehlt ja ein Fixpunkt/Ausgangspunkt. Ich verwende dazu eine gute CD als "Original" und der Kunde kann dann zwischen CD und Steamingdienst umschalten. Für beide sollte der identische Wandler verwendet werden, Lautstärkeanpassung geht in meinem Aufbau auch problemlos.

                LG
                E.M.

                Kommentar


                  #23
                  pegelausgleich on the fly ist nicht so einfach, sofern man nicht eine DAW hat mit der nötigen anzeige. nicht einmal cds sind gleich laut, bei verschiedenen mastering versionen.
                  wurde schon vermerkt, erfahrungsgemäß ist spotify nur leicht über den itu standards und andere deutlich.
                  so .... und woher sollte der geneigte tester nun wissen um wie viel unter fullscale das zu testende ist? freihändig auf einem bein?
                  ich bin da skeptisch. wenn nicht testdaten abgeglichen zur verfügung stehen, wirds schwierig.
                  wie ginge das?
                  nun, nur wenn man sich die daten selbst auf dem rechner herrichtet.
                  eine kette zu testzwecken abzugleichen für die gleichen daten ist einfacher.
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                  Kommentar


                    #24
                    Von Phillips gab es so 2015 das "Golden Ears training program". Da konnte schön anhand verschiedener Daten-Formate und Sampleraten das Hörvermögen, idealerweise am guten Kopfhörer, getestet werden.

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
                      Zum Vergleich der Streamingdienste ein Tipp, der sich in meinem Umfeld bewährt hat:
                      Falls zwischen den Diensten ein Unterschied wahrgenommen wird, fehlt ja ein Fixpunkt/Ausgangspunkt. Ich verwende dazu eine gute CD als "Original" und der Kunde kann dann zwischen CD und Steamingdienst umschalten. Für beide sollte der identische Wandler verwendet werden, Lautstärkeanpassung geht in meinem Aufbau auch problemlos.

                      LG
                      E.M.
                      Kann man so machen......
                      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                      Kommentar


                        #26
                        Digitale Tonträger kann man Bitweise vergleichen .
                        Also 2 CDS als Image in den PC laden . Und dann vergleichen.
                        Ein Unterschiedliches Mastering fällt mit Sicherheit auf.
                        XXXXXX Digital - Zeugs , hä .....

                        PS : Geht natürlich auch mit einzelnen Tracks .
                        Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 25.06.2022, 07:29.
                        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                        Kommentar

                        Lädt...
                        X
                        👍