Am vergangenen Freitag hatte ich wieder einmal einen interessanten Hörbesucher, diesmal jemand aus dem Ort hier (es gibt hier gerademal ca. 4 Leute, die wissen, welches Hobby und Gewerbe ich betreibe, da ich im Ort keine Werbung für mich mache). Dieser Besucher teilte mir im Vorgespräch mit, dass er Musik über Alexa höre und das wäre ihm ausreichend.
Den Besuch habe ich dann gründlich vorbereitet und drei Anlagen "warmlaufen" lassen (die kleinste, eine mittlere und die grösste Kombi).
Da an der grössten Kombi auch die Oldtimer von ReVox und Nakamichi angeschlossen sind, haben wir uns dann quer durch fünf Jahrzehnte HiFi-Programmquellen gehört: Tonbandaufnahmen von CD aus 2006, Cassettenaufnahmen von CD aus 1996, Tonbandaufnahmen von LP aus 1977, Schallplatten (mit dabei meine erste LP, die ich mir 1972 kaufte) und
schliesslich CD. Obwohl der Gast kein geübter Hörer war, hat er eine kleine Hochtonschwäche des 1977'er Tonbandes
sofort reklamiert (da habe ich versehentlich das falsche Tonband ausgewählt, das damals über ein Mischpult
aufgenommen wurde - zwei Plattenspieler, die die Überblendung von einem zum nächsten Titel ermöglichten - fand ich damals cool aber der Gag ging auf Kosten der Tonqualität). Aber insgesamt war der Gast völlig beeindruckt
"Ich komme mir vor, wie im Konzert".
Auf der mittleren Anlage konnte er dann seine Musik von seinem Mobil über BT anhören. Gemeinerweise spielte ich im Anschluss dann noch eine Hans Theessink-CD darüber, so dass er gar nicht auf die Idee kam die Handymusik für ausreichend zu halten.
Den Abschluss bildete dann die kleinste Anlage - Kommentar: "Das ist aber auch nicht schlecht".
Insgesamt war es für uns beide ein sehr vergnüglicher Nachmittag, ohne finanziellen Hintergedanken, denn es war von vornherein klar, dass des Gastes Herz bei seinem Motorrad und seiner elektrischen Eisenbahn verbleiben wird.
LG
E.M.
Den Besuch habe ich dann gründlich vorbereitet und drei Anlagen "warmlaufen" lassen (die kleinste, eine mittlere und die grösste Kombi).
Da an der grössten Kombi auch die Oldtimer von ReVox und Nakamichi angeschlossen sind, haben wir uns dann quer durch fünf Jahrzehnte HiFi-Programmquellen gehört: Tonbandaufnahmen von CD aus 2006, Cassettenaufnahmen von CD aus 1996, Tonbandaufnahmen von LP aus 1977, Schallplatten (mit dabei meine erste LP, die ich mir 1972 kaufte) und
schliesslich CD. Obwohl der Gast kein geübter Hörer war, hat er eine kleine Hochtonschwäche des 1977'er Tonbandes
sofort reklamiert (da habe ich versehentlich das falsche Tonband ausgewählt, das damals über ein Mischpult
aufgenommen wurde - zwei Plattenspieler, die die Überblendung von einem zum nächsten Titel ermöglichten - fand ich damals cool aber der Gag ging auf Kosten der Tonqualität). Aber insgesamt war der Gast völlig beeindruckt
"Ich komme mir vor, wie im Konzert".
Auf der mittleren Anlage konnte er dann seine Musik von seinem Mobil über BT anhören. Gemeinerweise spielte ich im Anschluss dann noch eine Hans Theessink-CD darüber, so dass er gar nicht auf die Idee kam die Handymusik für ausreichend zu halten.
Den Abschluss bildete dann die kleinste Anlage - Kommentar: "Das ist aber auch nicht schlecht".
Insgesamt war es für uns beide ein sehr vergnüglicher Nachmittag, ohne finanziellen Hintergedanken, denn es war von vornherein klar, dass des Gastes Herz bei seinem Motorrad und seiner elektrischen Eisenbahn verbleiben wird.
LG
E.M.
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