Weil ich so gerne konstruiere und zeichne, habe ich mir eine neue Variante meiner Open Baffle Sats überlegt. Dabei war mein Ziel, ohne Metallgestell auszukommen und die ganze Sache somit (weiter) zu vereinfachen. Statt dem "Metallkreuz" unten sollte es nur noch eine 38mm dicke Holzplatte werden, mit möglichst flachen Kugelrollen darunter.
Solche Sockel habe ich früher auch oft gemacht. Schwierig war in diesem Fall nur, eine stabile Verbindung zwischen dem Sockel und der Schallwand zu realisieren. Dazu wollte ich fertige Metallwinkel kaufen, wie man sie für Schwerlastregale verwendet. Davon gibt es bei Amazon jede Menge, ich habe stundenlang gesucht, aber immer war irgendwas dabei, das mich gestört hat. Teils waren es auch die schlechten Bewertungen (nicht exakt winkelig, generell verzogen, schlechte Oberfläche, scharfe Kanten, zu wenig Schraubenlöcher.....), aber hauptsächlich waren es die nicht idealen Maße.
Somit habe ich mich dazu entschlossen, diese Teile selbst zu machen. Ganz ohne Metallarbeiten geht es also doch nicht.
Bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war, habe ich tagelang überlegen, zeichnen und laufend etwas ändern müssen. Aber das wollte ich ja so.
Ob ich das je verwirklichen werde? So wie ich mich selbst kenne, vermutlich ja. Es ist dann die vierte Variante (!), die aus akustischer Sicht keinerlei Mehrwert mit sich bringt. Schon die erste Variante war in jeder Hinsicht tadellos. Alles was danach kam, war immer nur ein Schritt in Richtung Vereinfachung. So wie zuletzt die Reduktion von der doppelten Schallwand zu "nur noch ein Brettl für Alles". Jetzt würden auch noch die Metallgestelle wegfallen.
Was übrig bleibt, ist aber noch immer "kein Kinderspiel", schon gar nicht, wenn man es wirklich exakt umsetzen möchte.
Hier die zwei wichtigsten Pläne dazu (es gibt noch mehrere Detailzeichnungen):
photo sharing
Solche Sockel habe ich früher auch oft gemacht. Schwierig war in diesem Fall nur, eine stabile Verbindung zwischen dem Sockel und der Schallwand zu realisieren. Dazu wollte ich fertige Metallwinkel kaufen, wie man sie für Schwerlastregale verwendet. Davon gibt es bei Amazon jede Menge, ich habe stundenlang gesucht, aber immer war irgendwas dabei, das mich gestört hat. Teils waren es auch die schlechten Bewertungen (nicht exakt winkelig, generell verzogen, schlechte Oberfläche, scharfe Kanten, zu wenig Schraubenlöcher.....), aber hauptsächlich waren es die nicht idealen Maße.
Somit habe ich mich dazu entschlossen, diese Teile selbst zu machen. Ganz ohne Metallarbeiten geht es also doch nicht.
Bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war, habe ich tagelang überlegen, zeichnen und laufend etwas ändern müssen. Aber das wollte ich ja so.
Ob ich das je verwirklichen werde? So wie ich mich selbst kenne, vermutlich ja. Es ist dann die vierte Variante (!), die aus akustischer Sicht keinerlei Mehrwert mit sich bringt. Schon die erste Variante war in jeder Hinsicht tadellos. Alles was danach kam, war immer nur ein Schritt in Richtung Vereinfachung. So wie zuletzt die Reduktion von der doppelten Schallwand zu "nur noch ein Brettl für Alles". Jetzt würden auch noch die Metallgestelle wegfallen.
Was übrig bleibt, ist aber noch immer "kein Kinderspiel", schon gar nicht, wenn man es wirklich exakt umsetzen möchte.
Hier die zwei wichtigsten Pläne dazu (es gibt noch mehrere Detailzeichnungen):
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