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Lautsprecher ohne Box - "Open Baffle", was ist davon zu halten?

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    Der RL900 (a?) hat einen Waveguide vor dem Hochtöner.
    Aber ja, die von Meg wollen diese Art nicht und ihre Darstellung der schlechten Eigenschaften ist in der Tat nicht wirklich seriös.

    Auf der anderen Seite fischen sie nun Mal im sehr ähnlichen Wasser, wie z.b. Neumann oder Genelec.
    Soll keine Entschuldigung sein nur eine Erklärung.


    Die genannten 801er sind jedoch für kurze Hörabstände nicht wirklich geeignet. Zwar besser als vergleichbar große Boxen aber trotzdem eher nicht.

    ​​​​​​Sie haben eine vergleichsweise früh einsetzende aber auch reaktiv starke Bündelung.
    Es gibt unter den 45° eine Aufweitung. Ich halte diese aber in Summe für den geplanten Einsatzzweck für nicht so schlimm bedenkt man die Bündelung gesamt.
    Andersrum ich kenne aus dem Stehgreif nur wenig andere Lautsprecher die für Hörabstände um 4m besser geeignet sind, meist ist es es eher ein Abwägen oder Prioritäten setzen, dass dann ein anderer "besser" ist.


    ​​​​​​Aber wie alle kochen auch die nur mit Wasser.

    mfg

    ​​​​

    Kommentar


      Falls es interessiert, vier Darstellungen von Chassiskombinationen bzw. Chassisanordnungen und was das Programm "Edge" dazu anzeigt. Messmikrofon ist immer im Zentrum des Hochtöners.

      Wichtig ist die Berücksichtigung der Frequenzbereiche, weil immer ein großer Teil vom Schalldruckverlauf den man sieht, wegfällt.

      TT: 100 bis 500Hz
      MT: 500 bis 2,5kHz
      HT: ab 2,5kHz

      Immer sieht man bei den Tieftönern, wie sehr sich der akustische Kurzschluss auswirkt. Selbst eine Vergrtößerung der Schallwand in der Breite um 2x10cm durch hinten seitlich angebrachte Winkelstücke (die Schallwand vorne bliebe somit in der Breite gleich) bringt nichts Großartiges, es ergäbe sich dadurch nur ein Pegelgewinn von 1-2dB. Das rentiert sich praktisch nicht.
      Bei der Konstruktion "Konventionell" ist die knappe Montage des Horns beim oberen Rand ideal, wäre die Schallwand oben höher, wäre der Schalldruckverlauf im HT-Bereich deutlich schlechter. Ein seitliches Versetzen bringt in diesem Fall auch kaum etwas, ich habe immer alles zu optimieren versucht.









      "Leider" (weil am größten) liefert d'Apollito die besten Ergebnisse.

      Sollte ich also tatsächlich so verrückt sein und noch einmal "upgraden", dann vermutlich so.
      Zuletzt geändert von David; 24.05.2022, 01:35.
      Gruß
      David


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      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        Ich habe jetzt bei der Version d'Apollito die HT und MT Einheit noch weiter aus dem Mittel geschoben.

        Und hier die Auswirkungen davon:

        Die Chassis im Mittel



        Die Chassis seitlich verschoben



        Beim Hochtöner (grüne Linie), der in meinem Fall erst ab 2,5kHz einsetzt, könnte man sagen, dass es genau genommen egal ist.
        Ganz anders beim Mitteltöner (Rosa Linie, 500 bis 2,5kHz), da sind die Auswirkungen schon bedeutend, das "Loch" bei ca. 1,8kHz ist dann weg.

        Ich gebe zu, dass ich das früher auch sehr unterschätzt habe. Und da fragt man sich halt wieder mal, warum das so selten gemacht wird.
        Gruß
        David


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        Kommentar


          Naja ganz einfach war das Thema mit dir auch nicht.
          Das übliche "hört eh keiner" ist halt schnelle Mal da.
          Was auch im Endeffekt durchaus richtig ist wenn man es auf einen Punkt reduziert.
          Nur von solchen Baustellen gibt es bei Lautsprecher eine ganze Menge und genau dort holt man in Summe dann doch was raus.

          Warum es nicht gemacht wird?
          Beim OB ist die Frage was man will, vielleicht schiebt man so dann auch die abstrahlkeule etwas herum?

          Bei geschlossenen?
          Bei Lautsprecher die z.b. Hörner oder Waveguide nutzen wird das Problem dadurch deutlich entschärft, weil der Schall die Kante wenige(er) sieht.

          Und wie schon besprochen werden Lautsprecher für daheim mMn. nicht primär nach ihrer akustischen Eignung gekauft sondern nach anderen Kriterien.
          Wozu soll hier ein Hersteller also die wohl wichtigere Optik opfern?
          Nubert macht das beim HT mit auf der montageplatte nicht mittiger Anordnung, sodass es optisch trotzdem passt.
          Noch dazu muss sich der Hersteller dann mit 2 Modellen beschäftigen.


          Kurz gesagt ich verstehe es absolut dass Hersteller sowas nicht machen. Selbst der sich in Hifi Foren rumtreibende Kunde hat keine Ahnung von Akustik und Lautsprechertechnik, wozu diesen nicht vorhandenen bedienen?

          Anders sieht es beim DIY aus. Da wiederum verwundert es mich wirklich oft, gerade in Fällen wo die Optik keine Rolle spielt, dass solche Sachen nicht berücksichtigt werden oder sogar als "völlig egal" deklariert werden.

          mfg

          Kommentar


            Naja ganz einfach war das Thema mit dir auch nicht.
            Mit mir ist genau genommen nicht viel einfach. Aber wenn man mich von etwas mit "echten Fakten" überzeugen kann, dann denke ich ohne Probleme um. Werbetexte sind dazu völlig ungeeignet.

            Im konkreten Fall wäre es kein Problem, beim Einmessen "das Loch zu schließen". Macht man ja an anderen Stellen auch, da kommt es auf eines mehr oder weniger nicht mehr an. Aber selbst wenn das Loch bliebe, so bin ich nach wie vor der Ansicht, dass man es nicht hören kann.

            Bei passiven Lautsprechern ist jede Korrektur unvergleichlich schwieriger bis fast unmöglich, da sind solche Maßnahmen (wenn man es "ordentlich" machen will) fast noch wichtiger.

            Aber es stimmt schon:

            Und wie schon besprochen werden Lautsprecher für daheim mMn. nicht primär nach ihrer akustischen Eignung gekauft sondern nach anderen Kriterien.
            Wozu soll hier ein Hersteller also die wohl wichtigere Optik opfern?

            Kurz gesagt ich verstehe es absolut dass Hersteller sowas nicht machen. Selbst der sich in Hifi Foren rumtreibende Kunde hat keine Ahnung von Akustik und Lautsprechertechnik, wozu diesen nicht vorhandenen bedienen?
            ---------------------

            Ich bin mir ganz sicher: würde sich Jemand der etwas von dieser Sache versteht und der einen schalltoten Raum zur Verfügung hat, einmal die Mühe machen, die Messwerte von den am meisten gekauften, hochgelobten und beliebtesten HiFi-Lautsprecher zu ermitteln, käme etwas dabei heraus, das man besser nicht herzeigen sollte.
            Gruß
            David


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              Also ich bin mir gaaanz sicher dass die großen Hersteller genau wissen was sie machen.
              Und wie gesagt die akustischen Eigenschaften bzw. die Eignung ist mMn. nur ein kleiner Punkt.

              Natürlich baue ich als Hersteller für Budget X einen Lautsprecher der "hübsch" aussieht denn der wird gekauft.
              Und wie auch div. Untersuchungen zeigen, im offenen Test gefällt der auch klanglich besser.

              ​​​​​​Den akustisch besseren kann/darf ich nicht bauen weil dann weniger Budget für die Optik bleibt.

              mfg

              Kommentar


                Also ich bin mir gaaanz sicher dass die großen Hersteller genau wissen was sie machen.
                Bezweifle ich eh' nicht.

                Ist sicher richtig was du schreibst, letztlich zählt jeder Verkauf, ganz egal wie und wodurch er zustande kommt.
                Gruß
                David


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                  David Deine LS sind gelungen!

                  Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                  ...Waveguide...
                  Aber ja, die von Meg wollen diese Art nicht und ihre Darstellung der schlechten Eigenschaften ist in der Tat nicht wirklich seriös.
                  Ich bin freundlich anderer Meinung, gerade bei Stimmenwiedergabe - ich habe viele bekannte Stimmen live aufgezeichnet - machen sich die meisten WGs negativ bemerkbar.

                  Das hat Kiesler gelöst und auch Geddes, wenn auch auf andere Weise. Beide Genies.

                  MfG

                  Kommentar


                    Also wenn Meg Recht hat dass Waveguides nichts sind, dann passt's aber auch mit Geddes nicht.
                    Und ich Bezug mich auf die Darstellung.
                    Ja wenn man die Hände zum Waveguide formt und damit deren Nachteile darstellt dann finde ich das nicht korrekt.
                    Genauso wenn man "alte" WG Konstruktionen heranzieht.

                    Und ganz ohne Nachteile ist ja die Art wie Meg es macht auch nicht.

                    Daher sage ich ja es kochen alle mit Wasser und wenn man dann das schlechte des anderen in den Vordergrund stellt dann kann es auch passieren dass beim eigenen genauer hingeschaut wird.

                    mfg
                    ​​​​​

                    Kommentar


                      Es ist ja nichts Neues, kein Lautsprecher dieser Welt arbeitet fehlerfrei, in einer Audiokette ist er das mit Abstand schwächste Glied. Die Frage ist viel mehr, inwiefern es gelingt, die notwendigen Kompromisse so zu gestalten, dass das menschliche Gehör sie nicht bemerkt und das gelingt schon längst ausreichend gut, sogar bei billigen Produkten. Den besten Beweis wie anspruchslos das menschliche Gehör ist, liefert die Wiedergabe von analogen Schallplatten. Das Einzige was dabei wirklich stören kann, sind die Nebengeräusche und selbst die werden - je nach Musik - meist vom Nutzsignal überdeckt.

                      So betrachtet macht die HiFi-Industrie im Großen und Ganzen eh' alles richtig. Es werden - wenn auch meist mit haarsträubenden Argumenten - Kaufreize gesetzt und wenn es nur schöne Optik ist, Hauptsache die Käufer sind damit glücklich.

                      Vielleicht sollte ich wirklich weniger daran herumnörgeln.
                      Gruß
                      David


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                        Zitat von David Beitrag anzeigen
                        Es ist ja nichts Neues, kein Lautsprecher dieser Welt arbeitet fehlerfrei, in einer Audiokette ist er das mit Abstand schwächste Glied.
                        Sehe ich genauso.



                        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                        Also wenn Meg Recht hat dass Waveguides nichts sind, dann passt's aber auch mit Geddes nicht.
                        ...

                        Daher sage ich ja es kochen alle mit Wasser...
                        Geddes und ich glaube auch "seine" geniale Frau Lee haben den WG mit konstruktiven Details entschärft, z.Bsp. mit ppi 30 Schaumstoff. Das hört man besonders bei vertrauten Stimmen.

                        Handelsübliche WGs sind völlig ausreichend für HK, POP, Rock, Techno usw.

                        Mit Verlaub, Dein "kochen alle mit Wasser" bedeutet Durchschnitt, der David mit seinen OB und riesigen Subwoofern "kocht nicht nur mit Wasser", auch ein Geithain Triax mit Bassniere ist nicht nur "kochen mit Wasser".

                        Das Spezielle, Gute und der Wille zur Innovation ist lobenswert.

                        MfG



                        Kommentar


                          Gast #461
                          Danke für deine Anerkennung, aber das was ich mache, sehe ich selbst nur als bestenfalls "guten Durchschnitt" im Bereich der DIY-Lautsprecherhersteller. Und wie man sieht, muss ich mir mehrere "Anläufe" nehmen, bis ich mit etwas zufrieden bin. Die OB-Sache ist (war bisher) für mich etwas ganz Neues. Aber ich habe mit jedem Schritt dazu gelernt.
                          Ich fürchte, dass noch ein weiterer Schritt folgen muss. Aber zuvor messe ich noch Verschiedenes mit der Koax-Variante. Schlecht ist sie keinesfalls, mal sehen.
                          Gruß
                          David


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                          Kommentar


                            Was sind denn "vertraute Stimmen"? Wenn ein bekannter Mensch in den WG spricht ja wohl nicht.

                            Und wenns vertraut klingt auf einer Anlage dann wonach vertraut, wo ist die Referenz?


                            Und natürlich kocht David auch nur mit Wasser.
                            Genauso wie praktisch alle DIYler die m.o.w. fertige Chassis in Gehäuse (oder hier schallwände) schrauben.
                            Das ist auch nicht negativ gemeint ich mache es übrigens nicht anders.

                            Manche, wie MEG machen sich dann auch noch Gedanken über definierte Abstrahlung.
                            Also kochen sie vielleicht im druckkochtopf, mit besonders heißem Wasser.

                            Echte Innovation? Also nicht nur bewährte Technik geschickt umgesetzt.... fällt mir jetzt nicht vieles ein.

                            mfg
                            ​​​​​​.

                            Kommentar


                              Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                              Was sind denn "vertraute Stimmen"?
                              Eine sehr gute Frage... Es kann noch nicht mal die eigene Stimme sein, denn die wird immer aufgenommen anders klingen, als "live" - mangels Knochenleitungs-Anteil.

                              Vielleicht ist die Originalstimme eines Sängers gemeint, die man persönlich "eingefangen" hat? Dann, sorry, überschätzt man wohl das eigene Klanggedächtnis, befürchte ich. Außerdem wird die Wiedergabe nicht im Aufnahmeraum stattfinden, und selbst wenn, kaum mit einem Lautsprecher...

                              Ceterum censeo: Ich glaube, das ist "Bias auf hohem Niveau", bzw. eigene Präferenz zu objektiver Wahrheit "hochstilisiert".
                              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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