Schauki # 130
Ich gehe sogar noch einen Schritt zurück (oder weiter - wie man will) und behaupte, dass es vor allem an der Aufnahme liegt.
Wenn ich in meinem Raum meine/unsere Band aufnehme, mit einem Stereomikrofon um 125 Euro (!!!) und mir das anhöre, klingt es nicht wirklich gut, denn wir sind keine Supermusiker und das Mikrofon verfärbt grauslich, aber es klingt immer noch "tausendmal echter" als jede Musikproduktion die ich kenne. Und das hört man sicher sogar, wenn man halb taub ist.
Jörg #128: Musik die gefällt, macht (wieder mal) mit dem billigsten "HiFi-Krempel" mehr Spass als umgekehrt. Und wer glaubt, dass die selbe Musik mittels sündteurer Anlage "noch viel mehr Spass macht" der redet sich das nur ein. Ja, sie klingt (eventuell) besser, aber rechtfertigt das den hohen Preis und den dazu notwendigen Aufwand?
Das ganze HiFi-Zeugs ist in Wirklichkeit "Spielzeug für große Buben" und sonst nichts.
Durchaus vergleichbar mit einem tollen Auto oder mit einer hochwertigen mechanischen Armbanduhr.
Zumindest für mich ist wichtig, dass ich mir immer dessen bewusst bin. Dann habe ich vor mir selbst sozusagen "Narrenfreiheit". Ich mache - solange ich Andere damit nicht unnötig belaste - mehrere durchaus unsinnige Sachen (aus Sicht anderer Personen), aber mir machen sie Spass, mich interessieren sie und ich kann sie mir locker leisten. Wer mich als Spinner betrachtet, der darf das ruhig machen, stört mich nicht die Bohne.
Wenn die "HiFi-Spinner" mir das auch so "verkaufen" (erklären) würden, hätte ich nicht das geringste Problem damit. Machen sie aber nicht! Stattdessen schwadronieren sie ständig über komplett unnötige Sachen, die angeblich den Klang dramatisch verbessern, obwohl eindeutig beweisbar ist, dass sich entweder dadurch gar nichts geändert hat oder so minimal (bei "kilometerweit" ausgedehnter Y-Achse), dass sie es tatsächlich gar nicht hören, sondern sich nur einbilden, weil es ja "so sein muss". Und das ist es, warum ich diese Menschen nicht ernst nehmen kann.
Wenn es "echt" klingt dann liegt es jedenfalls zu 99,9% nicht an der Anlage sondern am Ding zwischen den Ohren.
Wenn ich in meinem Raum meine/unsere Band aufnehme, mit einem Stereomikrofon um 125 Euro (!!!) und mir das anhöre, klingt es nicht wirklich gut, denn wir sind keine Supermusiker und das Mikrofon verfärbt grauslich, aber es klingt immer noch "tausendmal echter" als jede Musikproduktion die ich kenne. Und das hört man sicher sogar, wenn man halb taub ist.
Jörg #128: Musik die gefällt, macht (wieder mal) mit dem billigsten "HiFi-Krempel" mehr Spass als umgekehrt. Und wer glaubt, dass die selbe Musik mittels sündteurer Anlage "noch viel mehr Spass macht" der redet sich das nur ein. Ja, sie klingt (eventuell) besser, aber rechtfertigt das den hohen Preis und den dazu notwendigen Aufwand?
Das ganze HiFi-Zeugs ist in Wirklichkeit "Spielzeug für große Buben" und sonst nichts.

Zumindest für mich ist wichtig, dass ich mir immer dessen bewusst bin. Dann habe ich vor mir selbst sozusagen "Narrenfreiheit". Ich mache - solange ich Andere damit nicht unnötig belaste - mehrere durchaus unsinnige Sachen (aus Sicht anderer Personen), aber mir machen sie Spass, mich interessieren sie und ich kann sie mir locker leisten. Wer mich als Spinner betrachtet, der darf das ruhig machen, stört mich nicht die Bohne.
Wenn die "HiFi-Spinner" mir das auch so "verkaufen" (erklären) würden, hätte ich nicht das geringste Problem damit. Machen sie aber nicht! Stattdessen schwadronieren sie ständig über komplett unnötige Sachen, die angeblich den Klang dramatisch verbessern, obwohl eindeutig beweisbar ist, dass sich entweder dadurch gar nichts geändert hat oder so minimal (bei "kilometerweit" ausgedehnter Y-Achse), dass sie es tatsächlich gar nicht hören, sondern sich nur einbilden, weil es ja "so sein muss". Und das ist es, warum ich diese Menschen nicht ernst nehmen kann.
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