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    Wie alles begann

    Wie habt Ihr angefangen mit Thema HiFi zuhause und wann, in welchem Alter? Gibt es dazu noch Bildmaterial?

    Meine erste, für mich richtig gute HiFi-Anlage legte ich mir 1971/72 (18 jährig) zu, vorher gab es schon einen einfachen Dual-Plattenspieler und Dual-Verstärker - abgehört wurde über einen Koss Kopfhörer (der hängt noch als Deko von der Decke im s/w-Bild).
    Die Komponenten kamen von Grundig, Dual und Philips, sowie LS von Telefunken (she. Farbfoto). Im Sommer 1972 wurde aufgerüstet und das Philips-Mono-Tonbandgerät musste einer UHER Royal deLuxe weichen - die kaufte ich vom Erlös meines ersten Autos, das ich nicht mehr brauchte, da ich meinen ersten Job als Autoverkäufer mit Vorführwagen (Käfer) innehatte. 1973 wurde die UHER gegen eine bessere Telefunken-Maschine ausgetauscht. Diese Anlage hatte ich bis 1976, dann wurde alles verkauft und als Anzahlung für meinen ersten Kadett GT/E benötigt ..... usw. usw. .......




    LG
    E.M.

    Kein schlechtes Wort zur Tapete! Das war damals top modern - die anderen Wände waren orange und dunkelblau, progressiv, sozusagen.

    #2
    Gute Idee dieser Thread!

    Und an der Wand, wenn mich nicht alles täuscht, Nana Mouskouri, Peter Alexander und Hans Albers. Richtig?
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #3
      Richtig gute Anlage, hmm... Eine Definitionsfrage, wie so oft.

      Meinen ersten subjektiv guten Sound hatte ich recht früh, trotz "Klingonentechnik" in Polen vor der Wende und Wohnen im "Bürgerschließfach". OK, durch familiäre Beziehungen konnte ich einiges bekommen, was Andere nicht bekamen.
      Es muß um ca 1979 gewesen sein, ein Receiver https://pl.wikipedia.org/wiki/Zodiak_DSS-401
      und ein Paar kleine Zweiwege-Boxen (komischerweise schon damals mit einer Art Waveguide) aus polnischer Fertigung
      https://a.allegroimg.com/original/11...30C114-Kolumny
      sowie "polnische" (MB Lizenz) Kopfhörer SN-60 https://unitraklub.pl/opis/8336
      Später kam noch ein Tonbandgerät (mit selbstgebasteltem DBX)

      und ein recht guter Plattenspieler dazu.
      https://a.allegroimg.com/original/1e...c05c61e9c0902b

      Nachdem CD erschwinglich wurde (kann es für mich jetzt nicht genau datieren), kamen auch langsam "West-Geräte" zum Zuge, hauptsächlich Technics "Mittelklasse". Komischerweise kann ich mich daran weniger gut erinnern, als an die alte "Klingonentechnik". Vielleicht, weil seltener was kaputt war
      Zuletzt geändert von respice finem; 19.04.2022, 20:39.
      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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        #4
        ost hifi hatte 2 zentren, typisch für die ideologie der aufgabenteilung für den konsumermarkt. ein teil waren die die "tesla" fabriken in tschechien und der slovakei. deren produkte wurden dann in verschiedenen ostblockstaaten "nationalisiert".
        die ehemalige tesla betriebsstätte in der slowakei wurde dann von einem österreichischen konsortium reorganisiert. die dort hergestellten produkte heißen pro-jekt.
        es könnte also sein, dass deine geräte eigentlich von dort stammten.
        das ging so
        kohle und stahl im tauschweg gegen hifi aus tschechoslowakei, waschmaschinen und kabel, gegen kohle aus jugoslawien (gorenje), usw.
        lautsprecher aus der ddr ...
        unrat der gegenseitigen wirtschaftshilfe.
        wenn du also hineingeschaut und gebastelt hast, könnte es durchaus sein, dass du auf den namenszug tesla gestoßen bist.
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          #5
          Du kennst wahrscheinlich hauptsächlich die "West-Exporteure". Ausgerechnet die Tesla Geräte waren in Polen nicht erhältlich. Das Ganze war ohnehin komisch im Ostblock, manche Produktion war nur fürs Inland, warum auch immer (vielleicht weil die polnischen Fernseher kurz vor der Wende besser waren, als die sowjetischen, und das durfte nicht sein). Russland produzierte relativ viel Unterhaltungselektronik, aber nicht für den Export, das verstehe, wer will. Dito die "Jugos".
          Polen stellte so ab 1980 schon auch eine ganze Menge für den Export her, aber hauptsächlich als Lohnfertigung für Frankreich, Kanada etc.p.p.
          Eigenentwicklungen hatten sie auch, sogar ambitionierte, aber sie endeten als Prototyp oder Kleinserie, mangels Teile und Serienfertigungs-Potential. Einiges davon waren auch "Splitterprodukte" von militärischen Konstruktionen, wie der RADMOR Receiver. https://upload.wikimedia.org/wikiped...asi_Quadro.jpg
          Ich habe da gewisses Insiderwissen, was Polen betrifft, da mein Vater Regionaldirektor war von ZURT, später Unitra. https://en.wikipedia.org/wiki/Unitra
          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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            #6
            #2 richtich (würde longueval sagen) - und ganz rechts Insterburg & Co. (mit Karl Dall, links auf dem Cover)

            LG
            E.M.

            Übrigens gibt es die LP-Wandhalter (passen 10 LP hintereinander rein) auch heute wieder in ganz ähnlicher Form.

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              #7
              übrigens, ein uher hatte ich auch mal, war mein erstes ding als junger hüpfer(1965?) , hab ich bei einem orf abverkauf damals günstig, für mich damals sauteuer gebraucht erstanden. wo sind die zeiten ... uher mono reporter, damit hab ich mein eigenes geigenspiel aufgenommen zur übungskontrolle.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                #8
                Mit 12 und einem KH im Holzkasten. Die Ohrmuscheln sahen aus, wie grünes Perlmutt der Paua Abalone,

                Alles Gute

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                  #9
                  Zitat von longueval Beitrag anzeigen

                  1965
                  8 Jahre alt...

                  damals habe ich noch gar nicht gewusst dass es so etwas gibt...


                  frühestens mit 15 hat sich da ein Erkennen eingestellt..

                  ein Jugendfreund hatte die Philips Motional Feedback

                  https://www.google.com/search?q=phil...ih=773&dpr=1.2

                  denke nicht dass sie schlechter waren als heute die kleinen KH Neumann
                  Zuletzt geändert von debonoo; 20.04.2022, 07:52.

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                    #10
                    Ja, wie begann es? Was stand am Anfang? Die Begeisterung für Technik oder doch die für Musik? Bei mir ganz klar, die Musik. Eigentlich interessierte mich als Kind viel mehr Mechanik und später Maschinenbau. Schrauben, konstruieren, basteln. Aber eben auch immer Musik hören.
                    Neben den Metallbaukästen (Märklin) hatte ich dann als 10/11-Jähriger auch eine Radiobastelkasten von KOSMOS als Grundlage für den Einstieg in die Elektronik. Und damit die handwerkliche Möglichkeit, aus alten Schrottgeräten Unterhaltungselektronik zu reaktivieren. Und das erste Gerät war dann ein Grundig Tonbandkoffer TK42. Vollröhrengerät, ein Motor für die gesamte Mechanik, drei Köpfe, ermöglichte so schon in mono Multiplay. Und dank zweier Verstärker Stereowiedergabe. Mit Tonbandgeräten von Freunden, eines Onkels und das meiner Mutter hatte ich dann Stereobänder aus diversen Plattensammlungen zusammengestellt, den Wiedergabekopf erneuert und von der Spaltstellung an die aufgenommenen Bänder angepasst, so dass ich bei 19cm/s recht highfidele Qualität bekam. Meine ersten Verstärker baute ich selbst, allein ein halbes Dutzend Vorverstärker, bis der richtige gefiel. Als Vinyldreher diente zuerst ein ELAC, dann aber schnell ein Technics SL-D2, mit dem Antrieb des berühmten 1200er (Direktantrieb). Dazu verschieden Tonabnehmer, zuletzt ein Ortofon MC10 Super und ein Shure V15-IV (mit dem Dämpferpinsel vor der Nadel). Über viele weitere Bandgeräte, unter anderem ein Telefunken HIFI 3001 und dann eine Revox A77, landete ich zum Schluss bei einer B77Mk2. Damit war dann 1991 schluss. Ab da rein digital. Zuerst mit einem Sony DAT 57ES. Später HDD-Recording.
                    Keine Ahnung, ob ich ohne dem Radiobastelkasten von KOSMOS je in die Elektronik eingestigen wäre. Die Weichenstellung in Richtung Nachrichtentechnikingenieur war also schon sehr früh. Andernfalls wäre ich wahrscheinlich eher Maschinbauingenieur geworden. In Anbetracht der Entwicklung in Europa wäre das vielleicht sinnvoller gewesen, aber wer konnte das ahnen?

                    best regards

                    Mark von der Waterkant

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                      #11
                      Bei mir hat alles ganz anders begonnen als üblich, aber es ist typisch für mich - und da war ich 16:

                      Einerseits mit dem Kauf einer E-Bassgitarre samt Verstärker (das Spielen auf dem Akkordeon nach Noten hat mir nach ca. drei Jahren keinen Spass mehr gemacht und die Musik die im Radio lief hat mir viel besser gefallen) und andererseits mit dem Selbstbau einer analogen Tonbandmaschine aus Wegwerfteilen von Philips. Als erstes "Wiedergabegerät" habe ich dazu einen "Volksempfänger" verwendet. Diesem habe ich einen analogen Eingang verpassen müssen, denn so etwas hatte der nicht. Informationen dazu hatte ich nicht, ich habe einfach "herumprobiert" (und mich dabei fürchterlich elektrisiert).

                      Bald war ich dann bei einer "Band" dabei und da die Anderen von der Technik noch weniger Ahnung hatten als ich, aber dauernd irgendwas nicht funktioniert hat, musste ich mein kärgliches Wissen zur Verfügung stellen. Sehr bald habe ich dann Lautsprecher selbst gebaut, sowohl für die Band als auch für mich zur Musikwiedergabe daheim.Teile dazu gab es in einem Geschäft in Wien, das sich "Radiobastler" genannt hat. Was "HiFi" bedeutet, das wusste ich gar nicht.

                      Weiter ging alles im Zusammenhang mit dem Musizieren. Bei einem "Konzert" mehrerer Bands habe ich einen anderen E-Bassisten kennen gelernt. Dieser hat den Beruf "Radiomechaniker" gelernt. Ich war damals schon fertig ausgebildeter Werkzeugmacher und Feinmechaniker (als einer von wenigen mit einer speziellen Auszeichnung von Philips). Alle Bands hatten durchgängig Probleme mit ihren Anlagen. Somit haben wir zwei uns entschlossen, denen gegen Geld zu helfen. Sehr bald haben wir dann begonnen, Verstärker und Lautsprecher für Bühnen selbst herzustellen. Anfangs "einfach so" und bald darauf dann im Rahmen einer offiziellen Firma.

                      Parallel dazu habe ich mich immer mit der Musikwiedergabe beschäftigt und auch dazu Geräte selbst gebaut. Die Verstärker zuerst mit Röhren, später dann mit Transistoren.

                      Meine ersten fertig gekauften Boxen (vorher konnte ich mir so etwas gar nicht leisten) waren JBL L-26. Diese waren mir bald nicht gut genug und es folgten die damals sehr berühmten und "viel besseren" Studiomonitore 4311 (deren Frequenzweiche aus zwei Kondensatoren bestand).

                      Mein erster fertig gekaufter Verstärker (oder war's ein Receiver?) war von Yamaha. Danach dann einer von Technics. Die Modelle weiß ich nicht mehr. Mein erster Plattenspieler kam von Thorens. Bald darauf habe ich dann begonnen, auch Plattenspieler selbst herzustellen.

                      Fest steht, meine Wurzeln waren das aktive Musizieren und der Selbstbau von Audiogeräten. Nachdem mit den Musikern nichts mehr zu verdienen war, landete ich im HiFi-Service. Zuletzt hatte ich mein eigenes HiFi-Geschäft.

                      Ich habe also mein Leben lang mit diesem "Zeugs" verbracht. Und die Praxis war für mich immer wichtiger als die Theorie, was grundsätzlich ein Fehler ist. Der Vorteil davon ist aber, dass ich fast alles auf diesem Gebiet genauer kennengelernt und durchprobiert habe, auch messtechnisch. Eines meiner "Nebenhobbys" war, HiFi-Mythen mittels verblindeter Vergleiche auf deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Was dabei herauskam, das will ich an dieser Stelle nicht detaillieren. Nur so nebenbei, dieses Forum entstand genau deshalb.

                      Gruß
                      David


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                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        #12
                        Mutig, David. Denn auch ich habe gern und oft Mythen hinterfragt. Allerdings war die Welt schon immer auch geprägt von Querdenkern und dummen (ungebildet bezüglich Fachwissen) Besserwissern mit extremer Hybris. Der Kluge Fachmann ist immer auch Zweifler.
                        Und irgendwann gibt man es auf, Leute davon zu überzeugen, dass die vielen Mythen oft zweckgeprägt sind. Vielleicht es ab und an für Viele besser, nicht genau zu hinterfragen, beati pauperes spiritu.
                        best regards

                        Mark von der Waterkant

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                          #13
                          Mark, alles was ich gelernt habe und was ich heute besitze, das habe ich mir schwer erarbeitet, mir wurde nie etwas geschenkt. Andererseits habe ich fast immer nur das gemacht, das mich interessiert hat, Hobby und Beruf waren bei mir immer eine Einheit. Somit bin ich auch immer gerne arbeiten gegangen.
                          Gruß
                          David


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                            #14


                            guter Mann

                            sag ich doch immer wieder...



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                              #15
                              da meine anfänge mit den kontrollaufnahmen des eigenen und des zusammenspielens begonnen haben, war mein tontechnisches interesse immer davon geprägt, warum zum henker klingt das aufgenommene anders als das selbst gespielte.
                              der rest ist geschichte.
                              aber
                              bald erkannte ich, dass weniger die elektrische seite den schas macht, sondern das geheimnis in raum und lautsprecher/mikro steckt und meiner stümperei beim aufnehmen, also nicht unterwegs in der kette, sondern an den schnittstellen zur luft.
                              aber
                              wenn man verzweifelt, sitzt man auch trugschlüssen auf und will außer zweifel stellen, sowas führte zu manchem viel zu teuren hardwareweitwurf.
                              es hat jahrzehnte gedauert, bis ich absolut sicher war "keep it simple, stupid" ...
                              Zuletzt geändert von longueval; 20.04.2022, 09:50.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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