Das ist wieder theoretisch vs. praktisch. Theoretisch s. Liste oben, praktisch können bspw. Ältere nur zwischen zwei wählen, weil sie mit Linux gar nix kaufen können, meistens jedenfalls.
Also ein 911 Twinturbo kann ich hier mit Linux problemlos ordern .....
...Über 8 Milliarden Menschen und die können nur zwischen 3 PC-Betriebssystemen wählen.
Das ist wieder theoretisch vs. praktisch. Theoretisch s. Liste oben, praktisch können bspw. Ältere nur zwischen zwei wählen, weil sie mit Linux gar nix kaufen können, meistens jedenfalls. Apple werden sie preisbedingt selten kaufen, und wenn, würden sie eine neue Sprache lernen müssen (Schänderdeutsch) Also lautet das Urteil: Windows.
Andererseits, durch ähm, familiäre Hilfe, bekommen sie manchmal PCs mit Linux fertig konfiguriert. Erspart Probleme mit "ich habe ja nur auf die PDF geklickt und dann..." oder "alles war gut und dann kam dieses Update"...
Zuletzt geändert von respice finem; 18.09.2023, 17:56.
Das beste wäre ein OS, bei dem man sich schon bei der Grundinstallierung aussuchen kann, was dabei sein soll und was nicht.
Mich wundet sehr, dass es weltweit nur Windows, Mac-OS und Linux gibt.
Über 8 Milliarden Menschen und die können nur zwischen 3 PC-Betriebssystemen wählen.
Vor allem schießt Apple keine solchen Böcke, wie Windows - oder zumindest nicht ständig.
Zwei neuere Beispiele (Win 11 am Laptop):
Man kann im File Explorer die Funktion "Gruppieren" ausschalten für alle Ordner. Am nächsten Tag ist sie trotzdem an, und wenn mal nicht, dann mit dem nächsten Update bestimmt.
Bei Umschalten zwischen zwei Bildschirmen mit unterschiedlicher Auflösung und Format merkt sich Win11 zwar die Auflösung von jedem separat, aber die Skalierung nur von dem gerade Verwendeten. Wenn ich also vor dem großen Monitor sitze, aber kurz den Laptop auch brauche, muß ich jedes Mal die Skalierung anpassen, weil sie entweder bei dem einen, oder dem anderen nicht passt. Machte Win10 nicht. Murks3
Es ist mir weitgehend gelungen, ein für mich "Win-basierendes PC-Universum" herzustellen, mit dem ich sozusagen "auch leben könnte". Es fehlen nur noch wenige kaufbare Apps, die ich aber kenne und von denen ich weiß, dass sie für mich passen.
Ich könnte also jederzeit auf Windows umsteigen und (mehr oder weniger) das Gleiche damit machen wie mit Apple. Allerdings habe ich das nicht vor, denn mir gefällt alles rund um Windows nach wie vor nicht.
Ich bin aber nicht mehr - so wie noch vor kurzer Zeit - ein "richtiger Win-Gegner". Viel hängt nämlich davon ab (nona!), wie man sich mit etwas auskennt. Und bei vielen Dingen ist "das OS darunter" sowieso egal.
Genau darum geht es aber - und da kann ich mich nur wiederholen - das Apple OS ist für mich unvergleichlich "professioneller" als das Win-OS. Windows ist typisch "für die breite Masse" gemacht, passend vom Kind aufwärts bis ins hohe Greisenalter, geeignet zum Spielen bis hin zur Firmen-Software, mit viel Klicki-Bunti und sonstigem "Käse der nur nervt". Mindestens 90% der kostenlosen Apps sind Müll und vollgepackt mit Werbung.....alles rund um Windows ist für mich nach wie vor ein Graus, aber wer es nicht anders kennt, für den ist es sicher OK.
In diesem Zusammenhang habe ich auch Linux ein bisschen kennen gelernt. Und das passt für mich noch viel weniger. Zwar bin ich mir sicher, dass wenn ich mich damit noch intensiver beschäftigen würde, es für mich auch "irgendwie gehen könnte", aber die notwendige Zeit will ich dafür nicht aufbringen.
Das Geld das ich jetzt in den kleinen Win-PC investiert habe, war mir die Sache wert. Ich könnte ihn noch fast 3 Wochen lang zurückgeben, aber das habe ich nicht vor, denn er ist wirklich supergut und er gehört jetzt zu meinem PC-Arbeitsplatz dazu.
Windows ist ein Software Ozean... da gibt es auch Haie. Was eine Datenspende verlangt, lasse ich liegen, genauso "adware". Und, daß ein Produkt was kostet, bedeutet nicht, es taugt auch was, und umgekehrt.
Anspruchsvolle Programme in der Windows-Welt gibt es aber, nur man sucht sich "einen Wolf". Video Editing etc., mache ich schon eine Weile nicht, wenn, dann einfachen Schnitt oder Transcodieren, also bin ich nicht mehr auf dem Laufenden. Dito technisches Zeichnen. Foto Editing, Darktable? "Reinigung" - ich benutze nur Revo Uninstaller und Openshell. Mit vielen "Reinigern" kann man sich die Registry in 5 Minuten zerschießen. Insbesondere Defender möchte in Ruhe gelassen werden. Digitaler Müll gammelt und stinkt nicht = liegenlassen wäre mein Vorschlag. Win ist Murks "by design", wenn Du alles "zurechtschneidest wie einen französischen Garten", kommt MS um die Ecke und macht einen Sumpf draus.
Ich bin gerade auf der Suche nach (möglichst kostenlosen) Zusatz-Apps für Windows (11). Bisher habe ich fast nur "Müll" gefunden, sowohl im Appstore als auch sonst im Internet. Ist alles mit viel "Klicki Bunti", mit viel Werbung und oft mehreren weiteren Apps, die man - wenn man nicht gut aufpasst - gleich mit dazu installiert, versehen. Viele dieser Apps funktionieren überhaupt nicht, stattdessen wird einem gleich mitgeteilt, was die funktionierenden kosten. Gibt man wo seine eMail-Adresse bekannt, weil man sonst gar nicht weiterkommt, wird man kurz danach mit Werbung oder sonstigem "Käse" belästigt.
So etwas gibt es bei Apple kaum bis gar nicht. Fast alles was ich da an Apps habe und laufend verwende, ist entweder schon im OS dabei, oder man bekommt es kostenlos. Nur für 4 Apps habe ich bezahlen müssen:
Videobearbeitung, Fotobearbeitung, technisches Zeichnen und Reinigungs-App.
Das gibt es zwar auch alles kostenlos und sogar durchaus gut, aber bei diesen 4 Apps bin ich recht anspruchsvoll und in dieser Hinsicht haben mir die kostenlosen nicht ganz ausgereicht.
Nach jetzt ca. 12 Jahren "Win-Pause" meine neuen Eindrücke:
- Die (Mini) PCs sind durchaus gut und billig. Sogar leistungsfähige (falls man so etwas wirklich braucht).
- Win 11 ist besser geworden als es damals war, aber es ist aus meiner Sicht (!) unpraktisch und umständlich bedienbar, vor allem der mir so wichtige Dateimanager und auch das Festplatten-Dienstprogramm. Die Registry (die es bei Apple gar nicht gibt) wird bei fast jeder Aktion mit Eintragungen zugemüllt, jede noch so kleine App muss "installiert" und bei Nichtgefallen wieder "deinstalliert" werden, bei jedem Update muss mehrere Male neu gebootet werden......es ist fast egal was man macht, es ist immer zeitaufwändig und nervig.
Wer das Alles nur so kennt (oder - viel eher - sowieso nicht macht oder verwendet oder wen der ganze Müll nicht stört bzw. wer sich darum gar nicht kümmert), für den spielt das keine Rolle.
Was bin ich froh, dass es Apple gibt! Zugegeben, hier ist alles teuer, aber auch dementsprechend gut.
►Alle Videos: http://bit.ly/1fa7Tw3Die Zunahme von Unordnung, auch Entropie genannt, ist ein fundamentaler Prozess unseres Universums - die Tendenz zu immer ...
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