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Jan Meier - Corda Daccord ff DAC - Erfahrungsbericht

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    #31
    War mir gar nicht bewusst dass meinen Bericht soviel Staub aufwirbelt!

    @All - klar sind solche Berichte wie meiner subjektiv - das muss man ja nicht immer dazu schreiben!
    Was den Unterschied zwischen CD Abspielen mit dem Maranz (da mit dem Marantz DAC als auch mit den Daccord) betrifft, das kann irgendwie auch an der Laufwerkelektronik liegen. Über den Mac abgespielt liegen die Musikfiles schon dekodiert im PCM Format vor. UND das hat nicht mit dem Mac per se zu tun, ich bin nur der Meinung, dass sich die M1 ARM CPU mit ihren Cores etwas leichter tut als ein mittelmäßiger Windows PC mit einem nicht so ganz neuen Intel/AMD Prozessor - und Windows nuckelt im Hintergrund noch allerlei herum. Ein PC mit einem Linux Realtime Kernel (ja es gibt eine Linux Realtime Version) täte sich da auch leichter.

    Observer
    Langes Geschreibsel, kurzer Sinn: für mich sind teure, aufwendige DACs a la Corda Perlen vor die Säue.
    Was ist am Corda ff teuer, das Ding kostete in der Weihnachtsaktion um die 450 EUROnen.
    Es gibt DACs die kosten locker 5k manche sogar eklatant darüber, da kannst dir mitunter schon ein Auto um den gleichen Preis kaufen.

    Die oft zitierten Profi RME ADI-2xx DACs (inkl. KHV) kosten locker über 1k EUR - und das auch noch günstig!
    --
    Liebe Grüße
    Fritz

    KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
    Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
    Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

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      #32
      es ging eher darum, was man nicht alles hört, leider nicht um konkret um dein gerät. manche hören halt die atomuhr.
      wenn, wie ich annehme, dein werkl über asynchron usb entgegen nimmt vom rechner, sowieso kein thema.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        #33
        Zitat von armin75 Beitrag anzeigen
        Zum Thema Jitter gibt es so viele "interessante" Berichte Studien, ich komme aus der Telekommunikation und weiß, was "echter" Jitter ist und wie der "klingt". Einen Masterclock braucht es meiner Meinung nach nur, falls man eines der zu taktenden Geräte nicht sauber konstruiert hat. Bei den Profis sehe ich so etwas vielleicht noch ein, daheim.............Geldmacherei, wer von Euch hat denn Jitter schon mal erlebt bzw. gehört?????
        In Studio sind Masterclocks AFAIK dazu da, damit alle Geräte nach einen Takt synchron arbeiten!
        Im Analogen Teil gibt es auch eine Studio-Masse Leitung (vom Schutzleiter unabhängig). Und natürlich sind analoge Verbindungen symmetrisch (XLR) - bei längeren Verbindungen sicherlich galvanisch getrennt (Übertrager, spezielle elektronische Schaltungen).

        Übrigens - Jan Meier verwendet bei den Digitalen Eingängen Impulsübertrager, d.h. USB, S/PDIV sind galvanisch getrennt. Ein Feature, das man sicherlich nicht bei jedem DAC findet.

        .....

        Eine Verbesserung hat auch mein DIY KHV erfahren, den Ausgangswiderstand habe ich von 15 Ohm auf 5 Ohm reduziert. Anstatt von ICs werkeln nun Burson V6 Vivid fully discrete single audio opamps!
        KH verwende ich meist K812, aber auch Hi-X65 und K712.
        --
        Liebe Grüße
        Fritz

        KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
        Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
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          #34
          Zitat von longueval Beitrag anzeigen
          ...manche hören halt die atomuhr.
          herrlich...

          Aber Scherz beiseite, das Windows "rumwerkeln" kann schon stören, wenngleich ganz anders: Von den Ressourcen her dürfte es für einen zeitgenössischen Mehrkern-Rechner leistungsmäßig kein Problem darstellen, außer man schürft nebenbei Krypto oder dgl., aber: Der Player sollte ASIO oder WASAPI exklusiv nutzen, am Besten noch mit hoher Priorität. DirectSound kann gutgehen, muß nicht. Es wurde zwar modernisiert, aber ist ein Shared-Modus, in dem irgendein Programm oder auch Windows selber "reinpfuschen" kann. Standardfehler Windows-Sounds vergessen abzuschalten, dann irgendwann mitten in der Wiedergabe Plinggg...
          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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