Leise, ja klar, sie müssen ja das bimmelnde /piepende Handy hören ja ich bin alt... (und wenn ich Dienst habe, geht's mir genauso...) Kann aber auch sein, deren Räume sind so shice, daß sie es lauter nicht aushalten
Es ist aber der Vorteil beim Nahfeld-Hören: Es ist "für den Raum" noch leise, am Hörplatz OK.
So kommen "Raumsünden" weniger zum Tragen.
Zu laute Musik ist schädlich für daß Gehör. Was soll den hier wieder gegeben werden ?
Eine F22 Raptor im Alarmstart. ?
Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 30.07.2022, 00:32.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Plus Ärger mit den Nachbarn. Das Ganze am besten nach 22 Uhr ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Nö. Schon erlebt. Ging bis zu einer Abmahnung für eine meiner Mieterinnen .....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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Wer heute noch die Mittel hat, ein Zulassungsverfahren (samt vorher nötiger Entwicklung) durchzuziehen, ist garantiert nicht naiv...
Das könnte man anders regeln - aber so wie es entstanden ist - "von oben", durch Patentrecht. Versucht man auch, seit einer gefühlten Ewigkeit.
Was hat das Zulassungsverfahren für Medikamente mit dem Patentrecht zu tun?
Da steht nichts von patentrechtlicher Klärung. Würde mich auch wundern, denn die umfasst einerseits die Prüfung, ob der Gegenstand patentierbar ist bzw. ob er schon durch Patente geschützt ist. Das hat beides nichts mit dem Zulassungsverfahren für Medikamente zu tun, sondern mit der Frage der grundsätzlichen Vermarktung bzw. dem Schutz des Gegenstands.
Einer der Gründe warum ich fast nur noch Kopfhörer benutze .......
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Ist alles analog (kein DSP dabei) und der Schalldruck im Tiefbassbereich (siehe Diagramme) wäre mir zu gering. Kann aber gar nicht anders sein, denn die Membranfläche die der Subwoofer hat, ist der gleiche wie der meiner Tief-Mitteltöner in den Sats (ab ca. 80Hz).
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Ihr habt ja einen "Bassbedarf" Die verlinkten Subs (wären ja mindestens 2 im genannten Beispiel) haben je 2x10" Treiber und BR, also "Tiefmitteltöner" Fläche? Ernsthaft? Und DSP ist ja eh schon vorhanden bei Euch beiden.
Zuletzt geändert von respice finem; 30.07.2022, 18:05.
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
nun ja, bei denen ist 110 maximal, würde mir haushoch reichen, dem david nicht.
bei davids wünschen kommst mit studio oder hifiware nicht weit. da muss es dann halt die hartware aus dem pa bereich sein mit der nötigen fläche.
wenn du dir die genesis vom david anschaust, weißt auch warum. von der herstellung her kommt er aus dem pa bereich. clubbeschallung, bandanlagen usw waren sein einstieg.
hifi sein geschäft.
ergo, darfs ein bissi mehr sein?
seine überlegung ist ja nicht ganz von der hand zu weisen, was laut ohne störung kann, kann mittel allemal.
ergo klotzen statt kleckern. er brauchts nicht aber will.
ist es nicht bei seinem automobil ähnlich?
Zuletzt geändert von longueval; 30.07.2022, 18:17.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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