Stimmt, wobei Letzteres kann die Heimanlage trotzdem besser. So ist Auto-Stereorealismus^tm für mich nur ein nice-to-have. Was ich noch schön finde an den heutigen Lösungen - deren "Mechanikfreiheit". Früher^tm war irgendwann entweder der CD-Player oder der Wechsler irgendwann kaputt, heute SD-Karte und ab geht die Luzie...

sd karte ist doch auch scho steinzeit....

gruss
LowIQ

Good Bye Jonny (feat. Panikorchester) (MTV Unplugged 2) - YouTube

ja, modern ist, die ddr hymne zu pfeifen ...

Auferstanden aus Ruinen DDR Hymne - YouTube

wem was auffällt, kriegt den preis der völkerfreundschaft

Aber die hatte ich rumliegen, und steht nicht über in ihrem Slot, was gut ist, weil der im Mittelkonsolen-Fach ist.
So kleine USB Sticks, die auch im Port verschwinden, habe ich nicht rumliegen, also wozu neue kaufen?
Den Daten ist's egal.

Leider Off Topic aber:
Zu Zeiten von Honecker durfte die Hymne nicht mehr gesungen, sondern nur mehr die Melodie gespielt werden wegen derr Textstelle...."Deutschland einig Vaterland"....

Gruß
hififranz

Ich habe mal "Google Translate" bemüht, nur damit ich verstehe, worum es geht:


"What’s more, through broadband sound field control, users can take control of the full sound wave in time, frequency, and space."

Wird übersetzt zu:

"Darüber hinaus können Benutzer durch Breitband-Schallfeldsteuerung die Kontrolle über die gesamte Schallwelle in Zeit, Frequenz und Raum übernehmen."



Ja, das klingt wirklich "sehr interessant".

Möglicherweise schon in Englisch eine "Übersetzungsblüte" - die Originalsprache dürfte Schwedisch sein.

raum? nein
verzögerung ja, also virtuell schallweg.
da ja der weg eine raumdimension ist, ist space vermutlich diesbezüglich gemeint.
schneller kann nix gemacht werden, digital kann aber verzögert werden oder relativ verkürzt.

"Praktische Bedeutung hat der Dirac-Stoß bei der Ermittlung der Impulsantwort in der Akustik (in anderen Sparten der Physik spricht man auch von einer {\displaystyle \delta }-Größe, wenn man meint, dass die betreffende Größe einer schmalst-möglichen Verteilung genügt). So hat jeder Raum ein eigenes Schallverhalten. Mit einem Dirac-Impuls (angenähert durch ein Klatschen mit den Händen) kann dieses Verhalten (durch Messen des „Echos“, also der Systemantwort) ermittelt werden."

dirac ist ein begriff aus der mathematik/physik, der für die produktbezeichnung übernommen wurde.

Delta-Distribution – Wikipedia

A)

https://www.researchgate.net/publica...oom_correction


"Figure 2: Upper figure: Set of frequency magnitude responses (blue) and the RMS average frequency
magnitude response (black) from one loudspeaker to a set of measurement positions of a typical
loudspeaker-room system. Note the large variability at higher frequencies."



Als Versuch eines "Brückenschlags" kann man einmal hier hereinhören und hereinschauen:

Video Vortrag "Floyd Toole - Sound reproduction – art and science/opinions and facts"

B)



Zu Möglichkeiten der Raum Kompensation bei höheren Frequenzen und einem Bezug zu
Erkenntnissen aus dem Forschungsgebiet "Loudspeaker Preference" ist die Passage ab ca.
27:55 interessant.

Ab ca. 31:30 geht es um das Konzept "Predicted Room Curve".


ca: 34:00

(Transkription von mir):
"If you do a room measurement and see that red curve (above) and reach for your trusty
equalizer and smooth it out, what you've done is you screwed up the only good thing that
speaker had, which was its on-axis response."


(Übersetzung von mir):
"Wenn man eine Messung im Raum macht und die rote Kurve (oben in der Grafik) betrachtet
und dann nach seinem vertrauenswürdigen Equalizer greift und sie glättet, dann ist was man
getan hat, die einzig gute Eigenschaft zu zerstören, die dieser Lautsprecher hatte, denn das war
sein 'auf-Achse Frequenzgang'.

Anmerkung: Gemeint ist hier der Direktschall Frequenzgang eines LS "auf Achse", welcher im
Freifeld oder unter zeitlicher Fensterung oder in einem schalltoten Raum ermittelt werden kann.

______________


Welcher Bezug zwischen Forschungsrichtungen und Ergebnissen aus A) und B) wird in A) hergestellt ?

Die Antwort ist erstaunlich, denn m.E. "schert" sich A) so gut wie nicht um B).

Über 3 Jahrzehnte Forschung und daraus gesicherter Erkenntnisse über die Hörerpräferenz bei
Lautsprechern in Hörräumen d.h.

- auf welchen LS spezifischen Parametern sie beruht
- wie diese in Relation zur Lautsprecher-/Raum Interaktion stehen

werden in A) kaum benannt oder in anderer Weise berücksichtigt.


Sind es also Forschungszweige die "unabhängig" voneinander bestehen, und deren Ergebnisse
sich nicht beeinflussen würden ?

Das wäre für mich sehr schwer vorstellbar.

Es sind m.E. oft 2 unterschiedliche Fragen zu stellen:

- Mache ich etwas (im Detail der Ausführung) richtig ?
- Mache ich (überhaupt) "das Richtige" ?