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    #16
    Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
    ...Für mich würde ich allerdings das Huhn, das Schaf, die Kuh und die Sau lieber getrennt in der Familie haben wollen .
    Zitat von Noda Beitrag anzeigen
    ...ich möchte hierfür nicht mehrere Geräte hier stehen haben, sondern im Idealfall einen Verstärker/Receiver.

    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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      #17
      Zitat von longueval Beitrag anzeigen
      d

      thema umzug
      sollte der nächste hörraum größer sein, kein problem, genelec subwoofer dazu und der frosch ist gekämmt.
      deine lautsprecher sind gut, besser als diese pseudohighend gschichten, die sonst so auf dem markt sind. lass dir da ja nix einreden. andere sind nicht besser höchstens anders.

      lass dir ja keine kabelmärchen einreden, die zweitbilligsten sind in 90% der fälle bei weitem gut genug.
      achte auf gut sitzende stecker, die sind in der praxis wichtiger.

      amen
      Danke für deine Ausführungen und die damit verbundene Zeit. Es beruhigt mich, dass ich mit meinen Genelecs damals keinen Fehlkauf getätigt habe, auch wenn ich sie mir, nach langem sparen auf Anraten des Verkäufers zugelegt habe. Würde ich heute so nicht mehr machen. Das mit dem Subwoofer klingt auch Interessant! Somit ist das Thema Lautsprecher erstmal zu den Akten gelegt. Ich konzentriere mich jetzt auf zwei Punkte. Raum und Aufstellung/Anpassung.



      Jetzt nochmal eine generelle Verständnisfrage: Ich habe das doch jetzt schon richtig verstanden, dass ein Vorverstärker keine große Hexenkunst ist und die darin befindende Technik günstig zu produzieren ist und im Idealfall keinen "Eigenklang besitzt. (Halbleitertechnik)

      Sprich, ob ich mir jetzt einen Vorverstärker für 1000 oder für 5000 Euro kaufe, der für 5000 Euro wird nicht besser "klingen" (Vielleicht hat dieser jetzt noch ein schickes Display etc.


      Thema Raumkorrektur: Dieses Teil kann ich doch quasi an jeden Vorverstärker schnallen? https://www.oaudio.de/minidsp/dirac-...c24-dirac.html
      Mir ist bewusst, dass damit keine Wunder vollbracht werden können, aber es liest sich sehr interessant.




      Der NAD liest sich gut, warum aber gibt es das Teil nur in schwarz!!!! :(




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        #18
        Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
        Na also, der NAD ist die eierlegende Wollmilchsau im Preisrahmen!

        LG
        E.M.

        Für mich würde ich allerdings das Huhn, das Schaf, die Kuh und die Sau lieber getrennt in der Familie haben wollen .
        Ja, verstehe ich, ist wahrscheinlich auch das Beste, für alles ein extra Teil zu haben....Aber nein, am liebsten so viel wie möglich in einem Gerät :D

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          #19
          klang, vergiss es, die hoffnung besteht, dass teure länger halten.
          so wie die technik rast, was soll man mit alten schinken, die noch gut gehen, aber das oder das nicht können.

          thema raumkorrektur
          ja, da gibts immer mehr und immer besser, aber realistischer weise sollte man das besser basskorrektur im raum nennen, weil oberhalb vom bass richten die nicht nur gutes an, außer du lässt dir den kopf im schraubstock einspannen.
          wellenlänge und phasenbeziehung ab der mitten wird so klein, dass nach kopfbewegung alles wieder in wenig anders ist

          lies dich in die genelec glm mit sam monitore ein. die ist gut.
          ich hab neumann 310 mit 2 kh750 und ma1 einmessung, geht gut
          vorher hatte ich antimode dualcore, hat jetzt mein sohn. geht auch gut.

          ich bin aber eher für rein digital, was das ma 1 nicht ist, funktioniert gut, aber wegen der reinen lehre warads.
          minidsp kenn ich nur vom hörensagen, gibt hierorts aber user, die wissen mehr.

          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            #20
            wennst aber gleich dirac in einem dacstreaming vorverstärker hättest ohne analog umweg, dann wär halt der gut ausgestattet,
            alle fliegen mit einer klappe
            NAD C658 BluOS Streaming-Vorverstärker mit MDC-Steckplätzen

            furchtbarer test wurde schon verlinkt, ist aber 2 jahre alt, vielleicht hat sich da in der zwischenzeit was getan, müsste man goorgeln.
            Zuletzt geändert von longueval; 18.01.2022, 22:07.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              #21
              Zitat von longueval Beitrag anzeigen
              klang, vergiss es, die hoffnung besteht, dass teure länger halten.
              so wie die technik rast, was soll man mit alten schinken, die noch gut gehen, aber das oder das nicht können.

              Alles klar, dann hab ich es richtig verstanden.

              Genelec glm gibt's für meine natürlich nicht, wie soll's auch anders sein.

              Deine Lautsprecher sind ja mal geile Teile. Wahrlich professionell!

              Ich schau Mal, wie es jetzt weiter geht, ich hab auf jeden Fall viel zu lesen

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                #22
                Das DIRAC in der kleinen Box, ist in dem von mir oben verlinkten Minidsp SHD gleich mit drin, Streaming auch an Bord.
                Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                  #23
                  Zitat von Noda Beitrag anzeigen
                  ..... Jetzt nochmal eine generelle Verständnisfrage: Ich habe das doch jetzt schon richtig verstanden, dass ein Vorverstärker keine große Hexenkunst ist und die darin befindende Technik günstig zu produzieren ist und im Idealfall keinen "Eigenklang besitzt. (Halbleitertechnik)

                  Sprich, ob ich mir jetzt einen Vorverstärker für 1000 oder für 5000 Euro kaufe, der für 5000 Euro wird nicht besser "klingen" (Vielleicht hat dieser jetzt noch ein schickes Display etc. .........

                  Lieber Noel,
                  Dein Fazit ist im Sinne dieses Forums völlig ok.
                  Leider entspricht es aber nicht den Erfahrungen des wahren Lebens - Diskussionen hierzu sind hier aber fehl am Platze, deshalb nicht nachfragen.

                  Longueval schreibt, dass bei höherwertigen (teureren) Geräten eine längere Lebensdauer zu erwarten wäre, das sehe ich auch so. Ebenso richtig stellt er fest, dass durch die schnelle Weiterentwicklung eine lange Nutzungsdauer eben wieder in Frage gestellt ist. Das ist aber ein Grund, warum ich eben die ganzen, sich ständig verändernden Zusatzausstattungen mit externen Spezialgeräten lösen würde. Die Basis, die eigentlichen Vorstufe, würde ich in höchstmöglicher Qualität wählen.

                  LG
                  E.M.

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                    #24
                    ich bin ein alter hund, dem man auch keine neuen kunststücke mehr beibringt, daher hab ich einen relativ teuren dacpre (restek) , in den man prozessoren oder was immer in zwei digitalen schleifen eindingsen kann. soweit so gut.
                    nun haben wir als gegenbeispiel meinen sohn, der ungefähr im alter des themenstarters ist.
                    bei dem ist ein antimode dualcore die regelzentrale und über toslink kommen alle streamingquellen über einen samsung tv (wifi oder bluetooth).
                    weiter gehts dann zu adam monitoren und 2 adam subwoofern.
                    bestechend einfach, funktioniert prima, modern times.
                    das ganze kann er mit dem handy bedienen, oder mit der fernbedienung samsung, bzw der fernbedienung antimode.
                    brauchts was anderes?
                    nein,
                    wir sind halt einfach nur die alten hunde, denen man keine neuen kunststücke mehr beibringt.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      #25
                      Noch nie hat mir wer verständlich erklären können, wie man es schaffen kann, eine E-Audiokomponente, die ohnehin schon weit jenseits von Gut und Böse funktioniert (und das ist mit relativ wenig Aufwand und Kosten verbunden), noch einmal so weit "verbessern" kann, dass man diesen Unterschied sogar per Gehör positiv empfinden kann. Behaupten kann man natürlich viel.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        #26
                        Zitat von E.M. Beitrag anzeigen

                        Ebenso richtig stellt er fest, dass durch die schnelle Weiterentwicklung eine lange Nutzungsdauer eben wieder in Frage gestellt ist. Das ist aber ein Grund, warum ich eben die ganzen, sich ständig verändernden Zusatzausstattungen mit externen Spezialgeräten lösen würde. Die Basis, die eigentlichen Vorstufe, würde ich in höchstmöglicher Qualität wählen.

                        LG
                        E.M.
                        Sorry für das späte Antworten, grade viel um die Ohren.

                        Mich begeistert tolle Ingenieurskunst! Mein Vater ist selber einer.
                        Die sich immer verändernde Zusatzausstattungen, nun gut, wir haben alle keine Glaskugel. Ich persönlich würde und werde keine 3000 Euro und mehr für einen Verstärker ausgeben. David hat das meiner Meinung nach sehr gut erklärt, ohne dass man ein Pysiker sein muss, dass das auch nicht nötig ist.
                        Jeder und jede soll aber das kaufen, was er oder sie möchte. Hauptsache es ist klar, dass teuer nicht gleich besser klingt. Ich werde sicher meine Finger nicht von so einem Vincent lassen können, wenn ich ihn Mal bei jemanden stehen sehe. Geil sieht das Teil auf jeden Fall aus und wahrscheinlich komplett in Handarbeit hergestellt


                        Ich habe mir jetzt Mal den Audiolab 6000play bestellt. Den
                        Antimode Dualcore lasse ich mir auch Mal kommen.

                        Dem Audiolab fehlt XLR-Out, das bereitet mir Bauchschmerzen, grade weil die Cinchkabel direkt neben den Stromkabel zu den Genelecs liegen werde. Mal schauen.......

                        Der NAD ist raus, für über 1500 Euro hätten die Drehregler etc. nicht aus Plastik sein müssen. Der Audiolab ist komplett aus Aluminium.

                        Die Raumeinmessung könnte ich beim Audiolab noch dazu kaufen, kostet dann zwar auch 500 Euro, ist dann aber auch die Vollversion.

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                          #27
                          verlink mal die audiolab einmessung, mir erscheint das günstig in dem zusammenhang.
                          in 90% der fälle stört strom nicht in cinch, ansonsten etwas abstand halten halt nicht zb in ein installationsrohr einziehen. abstand genügen meist kleine abstandshalter.

                          gibts in den verschiedensten formen
                          zb
                          Kabelklemmen Selbstklebend, 60 Stück Kabelbefestigung Selbstklebend, 4 Unterschiedliche Größe Klebrige Kabel Halterungen LED Strip Halterung, Kabelschellen Selbstklebend, Schwarz : Amazon.de: Baumarkt
                          Zuletzt geändert von longueval; 22.01.2022, 18:27.
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                          Kommentar


                            #28
                            Teilzitat aus #26: .......... Dem Audiolab fehlt XLR-Out, das bereitet mir Bauchschmerzen, grade weil die Cinchkabel direkt neben den Stromkabel zu den Genelecs liegen werde. Mal schauen.......

                            Hallo Noel,
                            nach meinem Wissen, gibt es eine Menge Geräte am Markt mit XLR-Anschlüssen, die einfach nur ein unsymetrisches Signal an den XLR-Buchsen ausgeben/empfangen - die wären genauso einstreuungsempfindlich wie reine Cinch zu Cinch Wege, schliesslich unterscheiden die sich nur durch die Art des Steckers. Sinnvoll für Deine Zwecke sind nur wirklich symetrische Übertragungswege - in Europa heisst das PIN 1 Erde/Masse - PIN 2 + und PIN 3 -.
                            Cinch-Verbindungen kann man auch weniger einstreuungsempfindlich machen indem man z.B. ein symetrisches Kabel (zwei Innenleiter + Schirmung) so anschliesst, dass der Minus-Innenleiter senderseitig mit dem Schirm verbunden ist und empfängerseitig der Schirm nicht angeschlossen ist (das sind dann Leitungen, die zu Recht richtungsgebunden angeschlossen werden müssen (ansonsten macht das Ganze keinen Sinn).
                            Bei günstigen Geräten mit symetrischem Signal ist wohl nur ein Symetrierchip am Aus/Eingang am werkeln.
                            Echte voll-symetrische Geräte dürften im Niedrigpreisbereich schwerlich zu finden sein.

                            Ich hoffe, dass ich nicht allzuviel Unsinn jetzt geschrieben habe - die Techniker werden die Idee verstehen und können sie gegebenenfalls korrigieren.

                            LG
                            E.M.

                            Kommentar


                              #29
                              richtig symmetrische erkennt man meist an über 4v pegel, ohne sich um schaltungsdeteils kümmern zu müssen. kann aber trotzdem täuschen, das stimmt. der tipp mit der schirmung an der quelle ist gut, ich hab solchane kabel zum anschließen von cdspielern an ein mischpult im pa bereich. wo das mischpult auch einen cincheingang hat. da hab ich aber kabel meterware gekauft, also xlr kabel und hab sie selbst konfektioniert. da sind dann die innenkabel + und - und der schirm kommt auf der quellenseite an die außenseite des steckers.
                              aber wie schon geschrieben, in den beiweitem überwiegenden fällen genügt es, strom und signal mit ein bissi abstand zu verlegen. und selbst das ist meist nur für ein besseres gefühl. was anderes ist es, wenn man bei pa anlässen womöglich x geräte hat und eine wirre stromversorgung und licht und und. und keine zeit im notfall, dem unglück auf die schliche zu kommen.
                              was ich auch in der audio notfallkiste habe, ist so ein schweizermesserdings von palmer, wo man mit vielerlei reinkann, selbst klinke miniklinke und cinch und mit xlr raus. das hat sogar einen groundlift schalter.
                              Palmer PLI 04 – Thomann Österreich

                              die reine lehre wär natürlich sowas
                              Symetrie/Kopfhoererverstärker (funk-tonstudiotechnik.de)
                              Zuletzt geändert von longueval; 22.01.2022, 20:58.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                                #30
                                Edward, ist schon Ok was du da schreibst.
                                Noch zwei Hinweise:

                                Bei günstigen Geräten mit symetrischem Signal ist wohl nur ein Symetrierchip am Aus/Eingang am werkeln.
                                Ja, aber dagegen ist nichts einzuwenden, denn es wird dabei dem vorhandenen positiven Signal durch Invertierung davon ein negatives hinzugefügt und schon entsteht ein tadelloses symmetrisches Audiosignal.

                                Echte voll-symetrische Geräte dürften im Niedrigpreisbereich schwerlich zu finden sein.
                                "Echt", das würde heissen, pro Kanal zwei komplette Verstärkerzüge vom Anfang an bis zum Schluss. Also doppelter Verstärkeraufwand. So etwas (einen Vorverstärker, in meiner HP sichtbar) habe ich früher mal für mich gebaut, um meinen Perfektionstick zu befriedigen. Gebracht hat es natürlich Null.
                                Mir ist aktuell kein Gerät bekannt, wo das auch so gemacht wird, weil effektiv unnötig. Aber irgendwo wird es das vielleicht geben.

                                Übrigens ergibt das "Brücken" von zwei Endstufen genau so etwas. Aus einer Stereo-Endstufe wird dann eine Mono-Endstufe, die doppelte Spannung bei gleichem Strom abgibt. Also eine Leistungsverdopplung. Macht wenn, dann nur im Profibereich Sinn, bei hohem Leistungsbedarf und wenn mehrere Lautsprecher an einem Kanal betrieben werden.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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