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Musikplayer am Mac - welcher?

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    #16
    Habe mich nun mit dem höchst unterschiedlich Handling der verschiedenen Apps mit dem Umgang gerippter CDs befasst.
    Mit XLD gerippt werden zusätzlich kaum Metadaten in das File (bei mir wav, seltener aiff) geschrieben. Die so gerippten Dateien habe ich per Hand jeweils in entsprechende Verzeichnisse verschoben. XLD würde da für mehr Informationen Zugriff auf Amazon Web Services benötigen und verlangt das Access & Secret Key.

    Bei einfachen Player - foobar2000, Decibel, Fidelia - spielt das keine Rolle, man muss die Alben sowieso händisch anlegen.
    Audirvana Studio, Media Center 28 jedoch orientieren sich zusätzlich auf diese Metadaten, so kann es vorkommen, dass mit XLD gerippte CDs als zwei oder mehrere CDs erkannt werden, obwohl die Files in einem Verzeichnis liegen.

    Ich testete darauf dBpoweramp Music Converter. Dieses rippt merkbar schneller, findet Cover-Bild und schreibt in die Files gleich die richtigen Meta-Daten rein.
    Audirvana Studio, Media Center 28 erkennen die damit gerippten CDs besser, wenngleich beide manchmal Buggy sind, Audirvana Studio dabei mehr.

    Bei Audirvana Studio hilft dann nur den Pfad zur lokalen Ablage entfernen und dann komplett neu einlesen zu lassen.

    Sowohl Audirvana Studio als auch Media Center 28 bieten einen Metadaten Editor an. Wobei Media Center 28 CDs in den eh getrennten Verzeichnissen schlechter als Album erkennt. Andrerseits kann man mit Media Center 28 ähnlich wie mit Macs Finder durch die Ordnerstruktur klicken und von dort aus die Musik abspielen.

    Audirvana Studio als auch Media Center 28 auszeichnet man kann bei Beiden pro Abtastrate festlegen ob diese nun 1:1 an den DAC weitergereicht wird oder auf welche Frequenz diese umgerechnet werden soll. Beide spielen auch DSD ab und rechnen das in PCM Format um.

    Fidelia habe ich bereits lizenziert - bei Audirvana Studio oder Media Center 28 (Jriver) bin ich mir noch nicht sicher welches von Beiden. Audirvana Studio hat ein p.a. (365 like) Lizenzmodell was mir weniger behagt.

    dBpoweramp Music Converter (momentan Trial) werde ich wohl lizenzieren.
    --
    Liebe Grüße
    Fritz

    KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
    Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
    Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

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      #17
      Gerippte CDs, wenn es viele sind, das ist eh so ein Thema...

      Wenn man wirklich viele hat, ist meine bisherige Erfahrung, daß die Tag-basierten Datenbanken, wie bei Kodi, einen "Salat" draus machen, trotz Hilfe von Auto-Tagging Programmen. Ein Teil des Problems ist in der Tat, daß es verschiedene Editionen desselben Inhalts geben kann, die dann "aus dem Nichts auftauchen". Zum manuell Taggen fehlt mir die Muße. Glücklicherweise habe ich den Bestand schon immer sauber nach Interpret/Album sortiert gehabt.

      So höre ich Offline-Musik wieder "nach alter Väter Sitte", Ordner wählen, Inhalt in foobar2000, fertig. Artet nicht wirklich in Arbeit aus.
      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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        #18
        Schon mal mp3tag zum Nachtaggen ausprobiert? Kann ich nur empfehlen!

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          #19
          Ich nutze Jriver sowohl auf dem MAC wie auch auf diversen Linux und Windows - Rechnern . Einmal das Audiozeugs vom Server einlesen . Fertich ....
          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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            #20
            Nach zwei Anläufen mit für mich nicht zufriedenstellendem Ergebnis, habe ich mir die "wozu" Frage mit "keine Ahnung" beantwortet. Insbesondere bei Kodi nervte es schon ziemlich, weil sich die gesamte DB neu aufbauen wollte (einen halben Tag lang), sobald nur eine CD dazugekommen ist.

            Für lokale Dateien, ist das "ordnerbasierte" Abspielen für mich ausreichend, für Andere muß es nicht so sein.
            Multa Romam ducunt.
            Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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              #21
              Für Mac gibt es http://www.jthink.net/jaikoz/jsp/overview/startup.jsp , allerdings kostet ein paar Euros. Aber für Macis wohl eher kein Problem. ;.)

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                #22
                Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                Nach zwei Anläufen mit für mich nicht zufriedenstellendem Ergebnis, habe ich mir die "wozu" Frage mit "keine Ahnung" beantwortet. Insbesondere bei Kodi nervte es schon ziemlich, weil sich die gesamte DB neu aufbauen wollte (einen halben Tag lang), sobald nur eine CD dazugekommen ist.

                Für lokale Dateien, ist das "ordnerbasierte" Abspielen für mich ausreichend, für Andere muß es nicht so sein.
                Multa Romam ducunt.
                JRiver ist recht schnell beim Einlesen . Außerdem lassen sich VST - Plugins einbinden.
                Hier bei mir läuft ständig ein (Röhren) - Kompressor - Plugin mit . Klingt besser .....

                Erworben habe ich eine Universal - Lizenz . Mac , Linux , Windows .

                Gerechnet wird mit 64 Bit . Also keine Panik ....
                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                  #23
                  Medien habe ich noch alle unter Windows (Erblast aus Zeiten, wo videomäßig vieles sonst nicht lief).
                  Dazu gleich mal ne Frage in meinem Linux Thread, um hier kein OT zu streuen - hoffentlich finde ich den noch...
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                    #24
                    Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                    Ich nutze Jriver sowohl auf dem MAC wie auch auf diversen Linux und Windows - Rechnern . Einmal das Audiozeugs vom Server einlesen . Fertich ....
                    CD mit dBpoweramp rippen bringt auch weniger Probleme!
                    --
                    Liebe Grüße
                    Fritz

                    KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
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                      #25
                      Zitat von FritzS Beitrag anzeigen

                      CD mit dBpoweramp rippen bringt auch weniger Probleme!
                      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                        #26
                        Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen

                        Was missfällt dir an dBpoweramp?

                        Bei dBpoweramp muss man die Metadaten nicht nacheditieren. Bei XLD müsste ich wohl Amazon Web Services benützen - aber woher bekommt man da den Access Key & Secret Key?
                        XLD ist auf FreeDB (gnudb.gnudb.org /~cddb/cddb.cgi) voreingestellt. Wenn man auf MusicBrainz umstellt sollte sich wohl auch die Servereinstellungen ändern?

                        Mp3tag ist echt super! Habe etliche Rips angepasst und über Discogs die erweiterten Daten importiert.

                        Momentan läuft über Audirvana: CSN, Crosby, Stills & Nash - eine 24Bit / 96kHz / flac Version. Einfach SPITZE!
                        --
                        Liebe Grüße
                        Fritz

                        KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
                        Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
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                          #27
                          schon mal des ausprobiert?

                          ps.: Mp3tag gefällt mir auch sehr gut...

                          hier
                          hab ich bissl was darüber aufgeschrieben...
                          lg
                          alex

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                            #28
                            Ich habe nun auch PerfectTUNES erstanden! Kommt aus dem gleichen Haus wie dBpoweramp Music Converter.
                            Mit Mp3tag, Foobar2000, Fidelia, Audirvana Studio ist meine 'Sammlung' an Tools nun komplett.
                            PerfectTUNES nutze ich vorrangig zum nachträglichen AccurateRip Check. Man kann damit auch Album Covers suchen, ID Tags editieren, Duplikate suchen.
                            Die Zahl der nun am Rechner abgespeicherten Alben beträgt nun über 200.
                            Zusätzlich zum Kauf von CDs (meist per jpc.de) kaufte ich nun auch schon Downloads per qobuz (die waren als CD nicht mehr zu bekommen).

                            Was rippen betrifft, so verwendete ich anfangs .wav als Ziel, nun auf .flac umgestellt. Die .wav auf .flac zu konvertieren, die Arbeit erspare ich mir momentan.
                            Das gesamte Musik Verzeichnis ist bloß 131GB groß - die SSD im Mac Mini 2TB groß, davon 1,45TB verfügbar.
                            --
                            Liebe Grüße
                            Fritz

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