Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Vorstellung der Anlage. Wie ein Blitzschlag vieles verändern kann.

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Gast Beitrag anzeigen

    Genau anders herum ist es korrekt: Gedeckte Pfeife --> Schnelle = 0 an geschlossener und Schnelle = max and offener Seite --> Grundfrequenz/4 = bauliche Länge.

    Grüße!

    Vielen Dank @Gast, @respice finem,

    macht alles Sinn. Ich habe mich im Leben offenbar zu viel mit Lautsprechern befasst und das Ende der Pfeife, an dem angeregt/angeblasen wird,
    vor meinem inneren Auge vorhin als "geschlossen" verwechselt. Die Pfeife ist am Labium aber als "offen" anzusehen und von dort aus wird angeregt.

    Regt man ein Rohr von einem Ende her hingegen mit einer Lautsprechermembran an, so dies Ende typischerweise als geschlossen anzusehen.






    Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

    Kommentar


      Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
      .....

      macht alles Sinn. Ich habe mich im Leben offenbar zu viel mit Lautsprechern befasst und ....

      Und da macht Dir so schnell keiner .- auch Du selbst nicht - was vor.

      LG
      Bernd

      Kommentar


        Zitat von Observer Beitrag anzeigen
        ...
        Eine Nadel, die in Vinylrillen wühlt ist wohl in ihrer Funktion nachvollziehbarer als Binärfölgen auf SSD- oder M.2-Festplatten, die erst durch Rechenalgorithmen und DACs zum "Leben" erweckt werden.
        Aber ich gebe unumwunden zu, die Dinosaurier der HIFI-technik, Bandmaschinen, Vinyldreher und Co geben haptisch und optisch deutlich mehr her, als kleine Streamingkisten und Smartphones.
        ...
        Observer

        Dazu wurde ja weiter vorn im Thread auch schon ein Video verlinkt ...

        Ich kann das nachvollziehen am Beispiel des Buches:

        Das ist für mich was anderes, als ein PDF am Computer-Bildschirm zu lesen und auch wenn manche E-Reader mich sehr positiv überrascht haben (Kontrast, Lesbarkeit auch im Tageslicht), so bleibe ich doch lieber beim Buch, speziell wenn's eher zum privaten/persönlichen Vergnügen ist, was ich gerade lese .... auch hier könnte man etliche Argumente für die elektronische Variante anführen, aber da bin ich eben auch eine Art "Analogfan".

        Insofern habe ich für Analogfans volles Verständnis und sehe es bezüglich der "haptischen und optischen" Qualitäten des Mediums und teils auch der althergebrachten Geräte ähnlich:
        Aber ich bin tatsächlich ein ziemlicher "Ohrenmensch" und kann gerade deshalb den analogen Audio-Medien nicht so viel abgewinnen.

        Dass es mit "A" wie Aufnahme anfängt, ist klar und ebenso ist klar, dass es auch (viel) lieblos produziertes Material auf digitalen Medien gibt, aber das wurde ja hier im Forum auch schon öfters durchgekaut und dürfte von niemandem bestritten werden.

        Ironischerweise (so sehe ich es) gibt es viele Musiker - auch solche die z.T. digital arbeiten und produzieren - die darauf insistieren, daß es immer die "bessere Stimmung" gibt, wenn LPs aufgelegt werden, als wenn das Medium digital ist.

        Auch die Vorstellung, man "besitze" die Musik erst dann, wenn man sie auf LP gepresst mit nach Hause tragen kann, ist verbreitet auch etwa unter manchen Musikern elektronischer Genres ...

        Wie gesagt, über die Analogie zum Buch kann ich mir das erklären, aber es liegt nicht an "besserer Klangqualität" (des Mediums an sich). Es mag in manchen Fällen auch an der "Klangqualität" liegen, insofern sie eine "gewohnte" ist, inklusive aller Artefakte, welche das Abhören einer Schallplatte mit sich bringt.


        Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


        Zu diesem Thema nach ca. 1 Std 04 min


        Direkte Vergleichbarkeit von Medien (Tonträger Formaten) ist natürlich immer schwierig für den Endverbraucher, denn je nachdem welches Medium "promoted" werden soll (SACD ?, Vinylpressung ?) findet man nicht selten auch ein anderes Mastering desselben Ausgangsmaterials, weil es bewusst "anders" klingen soll.



        Grüße Oliver
        Zuletzt geändert von dipol-audio; 07.06.2022, 14:26.
        Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

        Kommentar


          Zitat von Analog-Fan Beitrag anzeigen
          Hi,





          Also was jetzt?

          Mfg

          Der erste zitierte Satz ist meine Meinung und Überzeugung.
          Der zweite zitierte Satz ist Realität.

          Also beides richtig .

          LG
          E.M.

          Kommentar


            Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
            ...
            Insofern habe ich für Analogfans volles Verständnis und sehe es bezüglich der "haptischen und optischen" Qualitäten des Mediums und teils auch der althergebrachten Geräte ähnlich:
            Aber ich bin tatsächlich ein ziemlicher "Ohrenmensch" und kann gerade deshalb den analogen Audio-Medien nicht so viel abgewinnen.

            ...
            Auch die Vorstellung, man "besitze" die Musik erst dann, wenn man sie auf LP gepresst mit nach Hause tragen kann, ist verbreitet auch etwa unter manchen Musikern elektronischer Genres ...

            Wie gesagt, über die Analogie zum Buch kann ich mir das erklären, aber es liegt nicht an "besserer Klangqualität" (des Mediums an sich). Es mag in manchen Fällen auch an der "Klangqualität" liegen, insofern sie eine "gewohnte" ist, inklusive aller Artefakte, welche das Abhören einer Schallplatte mit sich bringt.


            Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


            Zu diesem Thema nach ca. 1 Std 04 min


            Direkte Vergleichbarkeit von Medien (Tonträger Formaten) ist natürlich immer schwierig für den Endverbraucher, denn je nachdem welches Medium "promoted" werden soll (SACD ?, Vinylpressung ?) findet man nicht selten auch ein anderes Mastering desselben Ausgangsmaterials, weil es bewusst "anders" klingen soll.



            Grüße Oliver

            Ausgerechnet eine "Oxygène" war eine der ersten LP , die ich mir angeschafft hatte, als ich anfing meine kleine „exclusive - Vinyl“ Sammlung für den SL1210GR wieder neu aufzubauen.
            (IMHO nur ein scheinbares Paradox)

            Interessant auch, daß die einzigen im von Dir angeführten Video anwesenden „Jungen“ zwei Damen sind und, im Vergleich dazu, das Durchschnittsalter der männlichen Gesprächsteilnehmer.
            Es gibt einen Polen, unter anderen, der imho ein wenig Jarres Tradition auf seine Weise weiterzuführen versucht



            LG
            Bernd

            PS
            Randbemerkung eines sonst eigentlich „Nicht - Erbsenzählers“.
            Lustig auch, wie J.M.Jarre, der internationale Franzose, das H in honoured ausspricht, wo doch selbst das gehauchte „Asch“ der Franzosen eigentlich nicht gehaucht wird.
            Etwa so wie (analog?) die Engländer das Latein in ihre Sprache übernommen haben, sich aber bei der Aussprache fast grundsätzlich (aus Prinzip?) „irren“
            Zuletzt geändert von Palisanderwolf; 07.06.2022, 15:26.

            Kommentar


              Hi,

              Das ist für mich was anderes, als ein PDF am Computer-Bildschirm zu lesen und auch wenn manche E-Reader mich sehr positiv überrascht haben (Kontrast, Lesbarkeit auch im Tageslicht), so bleibe ich doch lieber beim Buch, speziell wenn's eher zum privaten/persönlichen Vergnügen ist, was ich gerade lese .... auch hier könnte man etliche Argumente für die elektronische Variante anführen, aber da bin ich eben auch eine Art "Analogfan".
              ich hatte mal unsere Zeitung einen Monat mir auf den PC senden lassen. War ein Angebot des Verlags. Kostenlos.

              Also ehrlich, das war für mich gar nichts. Ok, im Urlaub sicherlich ein großer Vorteil, wenn man nicht auf die Zeitung verzichten möchte. Ich brauche im Urlaub das aber nicht. Im Gegenteil, bin froh mal ohne die ganzen "Katastrophenschlagzeilen" den Tag zu beginnen.

              Und schlag mal mit dem Tablet oder Laptop ne Fliege tot. Schwierig.

              (Sorry David)

              Mfg

              Kommentar


                Zitat von Palisanderwolf Beitrag anzeigen

                Randbemerkung eines sonst eigentlich „Nicht - Erbsenzählers“.
                Lustig auch, wie J.M.Jarre, der internationale Franzose, das H in honoured ausspricht, wo doch selbst das gehauchte „Asch“ der Franzosen eigentlich nicht gehaucht wird.
                Etwa so wie (analog?) die Engländer das Latein in ihre Sprache übernommen haben, sich aber bei der Aussprache fast grundsätzlich (aus Prinzip?) „irren“
                Das muss ich mir nochmal anhören ... das 'H'


                Was Moby zu "Digital" sagt:

                "We know, that there are 'steps' in there ..."

                zu deutsch etwa: "Wir wissen, dass 'Treppenstufen' im Signal sind ..."


                Es gibt Leute, denen kann ich so etwas leichter verzeihen, dann sage ich mir sinngemäß "Moby, du bist halt Musiker und nicht Nachrichtentechniker".

                Deshalb kann ich mir ja trotzdem das ein- oder andere Stück von ihm gern anhören.


                Grüße Oliver
                Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                Kommentar


                  Analog. digital ... egal! Am Ende entscheidend ist, was hinten rauskommt.

                  Davon ab, die moderne KI lässt die Analogtechnik wieder aufleben.

                  Professor glaubt an Durchbruch: Analogrechner könnten bei Entwicklung von KI helfen - n-tv.de

                  Jedem Tonbandfan müsste doch das Herz aufgehen angesichts so viel geballter Telefunken Power wie in dem Video.

                  Kommentar


                    Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen

                    Das muss ich mir nochmal anhören ... das 'H'


                    Was Moby zu "Digital" sagt:

                    "We know, that there are 'steps' in there ..."

                    zu deutsch etwa: "Wir wissen, dass 'Treppenstufen' im Signal sind ..."


                    Es gibt Leute, denen kann ich so etwas leichter verzeihen, dann sage ich mir sinngemäß "Moby, du bist halt Musiker und nicht Nachrichtentechniker".

                    Deshalb kann ich mir ja trotzdem das ein- oder andere Stück von ihm gern anhören.


                    Grüße Oliver
                    Wir sind zwar tolerant und gönnen ( ich nehme an, auch Du) Denen/Jenen, die ihn mögen, im Übrigen ja auch gerne ihren amerikanischen „Automaten-Kaffee“, ganz ohne neidisch zu werden.
                    Aber da gehts um Geschmack, bei den von Moby genannten „Treppenstufen“ dagegen um ein grundsätzliches Nichtverstehen.

                    Es gibt Vorurteile, die sind offensichtlich bei manchen, sei es durch „Gehirnwäsche“ , sei es unreflektierte Gewohnheit, so analog „verzahnt“, daß sie einfach nur schwer auszuräumen sind.

                    LG
                    Bernd

                    PS "Das muss ich mir nochmal anhören ... das 'H' " = gleich ziemlich am Anfang, wo er, Jarre, das Wort ergreift.
                    Zuletzt geändert von Palisanderwolf; 07.06.2022, 16:25.

                    Kommentar


                      Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
                      Analog. digital ... egal! Am Ende entscheidend ist, was hinten rauskommt.

                      Davon ab, die moderne KI lässt die Analogtechnik wieder aufleben.

                      Professor glaubt an Durchbruch: Analogrechner könnten bei Entwicklung von KI helfen - n-tv.de

                      Jedem Tonbandfan müsste doch das Herz aufgehen angesichts so viel geballter Telefunken Power wie in dem Video.




                      Seine Analogrechner Sammlung ist in Bad-Schwalbach, das ist nicht sehr weit von hier.

                      Interessanter Typ ... ich hatte im Rahmen eines Elektronikpraktikums an der Uni
                      mal Kontakt mit Analogrechnern, viele Probleme aus der Technik lassen sich damit
                      relativ "direkt" simulieren und schneller lösen als mit einem Digitalrechner.

                      Insofern glaube ich auf jeden Fall an die Möglichkeiten, die er da vorschlägt.


                      Was ich nicht weiß:

                      Wie geht man z.B. mit Bauteiltoleranzen bei Analogrechnern um ?

                      Schicke ich zwei baugleiche Digitalrechner mit einer bestimmten Ausgangssituation los und lasse sie
                      rechnen, dann werden sie nach einer bestimmten Anzahl Taktzyklen mit einem identischen Ergebnis
                      herausrücken ...

                      Bei zwei Analogrechnern wäre das nach meinem Verständnis nicht der Fall:
                      Es gäbe zumindest quantitative Unterschiede.

                      Je nach Beschaffenheit des zu rechnenden Problems, könnten diese sehr groß ausfallen,
                      gerade wenn das, was zu simulieren ist, ein eher "instabiles" System wäre ?


                      Aber es ist wie mit allem: Man muss wissen, wie und wozu man es einsetzen kann ...


                      Zuletzt geändert von dipol-audio; 07.06.2022, 17:23.
                      Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                      Kommentar


                        analog ist reichlich fuzzi
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                        Kommentar


                          Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen

                          Bei zwei Analogrechnern wäre das nach meinem Verständnis nicht der Fall:
                          Es gäbe zumindest quantitative Unterschiede.

                          Diese Unterschiede sind für viele Probleme nicht bedeutend für das Ergebnis. Analogrechner rechnen nicht beliebig genau, dafür aber schnell und sparsam. Ausreichend für viele Anwendungen. Auch eine KI ist nicht beliebig "schlau", dafür aber sehr aufwendig und energieintensiv.

                          Kommentar


                            Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen


                            Diese Unterschiede sind für viele Probleme nicht bedeutend für das Ergebnis. Analogrechner rechnen nicht beliebig genau, dafür aber schnell und sparsam. Ausreichend für viele Anwendungen. Auch eine KI ist nicht beliebig "schlau", dafür aber sehr aufwendig und energieintensiv.
                            Genau.

                            Da somit ein bisschen Aufarbeitung des zuvor Gesagten nicht schaden kann, möchte ich doch ergänzend zu #101 vor dem Hintergrund des jetzt hier im Gespräch aufgekommenen Analogrechners darauf hinweisen, daß ich in #101 diesbezüglich analog und digital eigentlich doch ziemlich sträflich „in einen Topf geworfen“ habe, um den dort vorgestellten Gedankenfluss nicht zu sehr ausufern zu lassen.

                            Jeder halbwegs kompetente Techniker hat wahrscheinlich sofort erkannt, daß dies genau beim Übergang zu „Eine Weiterentwicklung dieses Prinzips, unser heutiger Computer“,.. geschehen ist.
                            Ich selbst habe sogar noch miterlebt, wie Studenten an der Uni ihre ersten Schritte in die damals noch neue Welt der EDV anhand von Steckverbindungen unternommen haben.

                            Schon allein ein Größenvergleich durch die Zeit, d.h. die rasant abnehmende Grösse der eingesetzten Computer und der Übergang zu den sogenannten „Terminals“ , dann der PC etc. zeigen auf, welch immensen Fortschritt die Entwicklung der Digitalisierung mit sich gebracht hat.

                            Dennoch machen elektronische Analogrechner (auf der Basis von Operationsverstärkern) immer noch Sinn, sobald es um Echtzeit bei großer Rechenleistung geht (Steuerung, Lenkung), und dabei große Genauigkeit bis in die xxxxxxx...xte Stelle nach dem Komma nicht ganz so wichtig ist.

                            LG
                            Bernd

                            Kommentar


                              David ,

                              Da momentan anscheinend zum eigentlichen Thema dieser Kolumne - zumindest von mir - so ziemlich Alles gesagt ist. , , könntest Du eigentlich diesen Thread (wenigstens vorübergehend) schliessen. Vielleicht könntest Du ja sogar schon den „Überhang“ der letzten Posts zum Analogrechner auslagern und ein neues Thema aufmachen? Wäre das nicht sinnvoll? Bevor wir uns im Kreis drehend Alles nochmal wiederkäuen?

                              Ist aber nur ein Vorschlag… Du entscheidest.

                              LG
                              Bernd
                              Zuletzt geändert von Palisanderwolf; 07.06.2022, 23:15.

                              Kommentar


                                OK, habe wunschgemäß geschlossen. Dieser Thread hatte jetzt zum Schluss ohnehin schon nichts mehr mit dem Ursprungsthema zu tun (leider das Übliche hier) aber "Analogrechner" zu einem eigenen Thema zu machen erscheint mir nicht sinnvoll.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍