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Kapazität , Vergleich eigene Messungen und Firmenangaben

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    Kapazität , Vergleich eigene Messungen und Firmenangaben



    05.01.2022, 16:48
    Hallo liebe „Audiophile“ Musikhörer.
    Hier in Davids’s Forum ist ja vernünftiges Auskunftspotential gegeben, davon gehe ich aus, da ich schon vor mehr als 16 Jahren David einmal in seinem Wiener Geschäft aufgesucht habe und damals sehr zuvorkommend behandelt wurde und ihn als sehr sachkundigen „no-nonsens“ Fachmann schätzen gelernt habe, aber auch weil ich hier schon als Gast eine ganze Weile mitgelesen habe.

    Für die meisten Tonabnehmer gibt es ja Firmenangaben, was die Tonköpfe am liebsten als Kapazität bis zum Phonopre sehen würden, etwas lax ausgedrückt.
    Nun möchte ich zwar behaupten daß die hörbaren Auswirkungen einer Abweichung erstaunlich klein, fast minimal sind, auch wenn sie von „bezahlten Testern“ oft großgeredet werden, vielleicht damit man überhaupt nachvollziehen kann, wohin der Trend geht, aber sie sind eben manchmal doch merklich .

    Und so gibt es seitens der Phonokabelhersteller manchmal Angaben zur Kabelkapazität, mit denen ich aber nicht immer direkt etwas anfangen kann, da sie entweder nur auf das Kabel ohne Stecker, oder auf Dinge wie Quadschaltung etc bezogen sind, wo ich nicht weiss , wie ich das im Einzelfall zB. für ein Cinchkabel, also einem mit RCA Stecker, was ich vielleicht gerade zur Hand habe und einsetzen möchte, einordnen soll.

    Also messe ich z.B. einfach am RCA Stecker zwischen zentralem Pin als + , und aussen dem Ring der Masse als -.
    Dann sollte auch eine Schirmung in dem erhaltenen Messwert mit enthalten sein, sofern eine vorhanden.
    So stelle ich mir das zumindest erst einmal vor. Ist das so richtig?

    Ich benutze dabei das von Albus empfohlene einfache Messgerät bzw ein vergleichbares.

    Bei Sommer Cable the spirit „XXL“ guitar cable messe ich mit 92,5 pF/m incl. Stecker einen Wert, der der Firmenangabe von 86 pF/m für das reine Kabel ohne Stecker imho recht gut entspricht. Umrechnen von anderen Längen ergibt den gleichen Wert.

    Bei anderen Herstellern gestaltet sich das bei mir etwas unübersichtlicher:

    VDHUL Integration Hybrid alle vorhandenen Längen gemessen und Mittelwert auf 1m umgerechnet: 140pF/m
    entspricht ca 130 pF/m ohne Stecker und 136,5 pF/m mit Stecker
    Firmenangabe 86 pF/m in balanced quad. mode

    VDHUL M.C. D102 MK III Hybrid 45 cm 43 pF umgerechnet auf 1m : 95,55 pF/m
    43-6,5 für 2 Stecker a 3,25 pF = 36,5 pF umgerechnet auf 1m : 81 pF/m
    81 + 6,5 = 87,5 pF/m
    Firmenangabe 36 pF/m in balanced operation (also wie beim Sommer Epilogue)

    Cordial prof low noise audio cable 40cm 94 pF , umgerechnet: 235 pF/m
    Nach Abzug von 6,5 pF für 2 Stecker, Meterware Kabel ohne Stecker 218,75 pF/m
    218,75 + 6,5 = 225,25 pF/m


    Die Zahlen-Angaben in Italics würde ich annehmen, wollte ich das Kabel als Phonokabel zwischen Plattenspieler und Phonopre einsetzen.
    Ist das soweit vernünftig?

    Jetzt kommt aber noch ein Knüller in meinen Augen:
    Für das Supra Cables Phonokabel Phono 2RCA-SC 1,0 Meter gibt die schwedische Firma einen Wert von 52 pF/m (auf der Verpackung) an, ich aber messe am RCA Stecker 104 pF/m .

    Woran kann das liegen? Mache ich grundsätzlich etwas falsch bei der Messung oder haben die Schweden ev. den Schirm einfach nicht mit einbezogen? Stimmen meine Voraussetzungen zur Messung etwa nicht?


    Mit bestem Gruß und bleibt gesund,
    Bernd





    #2
    Erstmal Willkommen.

    Die Kapazität eines Kabels hängt von 2 Parametern ab.
    Einmal dem Abstand zwischen den 2 Leitern.
    Und dem verwendeten Kunststoff für die Isolation.

    Im allgemeinen kann man davon ausgehen das Kleinsignal Kabel etwa 100 pF/m haben. (+-)
    Da der Abtaster im Plattenspieler recht hochohmig ist würden längere Kabelverbindungen ein Tiefpassfilter bauen.
    So 1m bis 2m Kabellänge sollten eigentlich kein Problem sein.

    Und wenn der Abtaster eine höhere Kapazität möchte.
    Einfach kleine Kondensatoren in die Cinch Stecker löten.

    ​​​​​​​Gruß Frank

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      #3
      Frank schrieb:
      Die Kapazität eines Kabels hängt von 2 Parametern ab.
      Nur der Ordnung halber: und zum Dritten von dessen Länge (schreibst du ja nachher indirekt auch, gehört aber gleich dazu. Oder man schreibt, dass für 1 Meter gültig).
      Gruß
      David


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        #4
        Hallo Bernd,

        bei geschirmten Kabeln mit zwei Innenleitern wird meist die Kapazität Ader gegen Ader angegeben. Wenn du damit aber ein Cinchkabel konfektionierst und den Schirm auch anschließt (egal ob einseitig oder beidseitig), ist hauptsächlich die Kapazität Ader gegen Schirm wirksam, die etwa doppelt so hoch ist wie die Ader zu Ader Kapazität.

        Wenn du nun gar beide Adern als heißen Innenleiter verwendest, steigt die Kapazität noch weiter an.

        Zusätzlich zur Kabelkapazität wird das Tonabnehmersystem noch durch die Eingangskapazität der Phonoverstärkers belastet, die manchmal auch nicht ohne ist.

        Idealerweise verwendet man Kabel mit einer möglichst geringen Kapazität, so z.B. fertig konfektionierte Cinchkabel von der Firma Funk Tonstudiotechnik aus Berlin, die teilweise einen Kapazitätsbelag von weniger als 50 pF/m aufweisen.

        Konfektioniert man die Kabel hingegen selbst, so empfehle ich das RG 71 B/U mit 45 pF/m.

        Kapazitiv abstimmen kann man das Tonabnehmersystem, indem man in die Stecker parallel eine Kapazität einlötet.

        Den Kapazitätswert kann man ermitteln, indem man sich mehrere Cinchstecker mit verschiedenen eingelöteten Kapazitäten baut. Nun schaltet man einen Cinch-Y-Adapter zwischen Cinchkabel und Phonoverstärker und kann nun die verschiedenen Cinchstecker mit den Kapazitäten auf die offene Buchse des Adapters stecken und so den optimalen Kapazitätswert ermitteln.


        Gruß

        Uwe
        Zuletzt geändert von Uwe Mettmann; 05.01.2022, 19:14.

        Kommentar


          #5
          Vielen Dank schon mal für das Willkommen und die ersten Antworten.




          Uwe Mettmann schrieb:

          bei geschirmten Kabeln mit zwei Innenleitern wird meist die Kapazität Ader gegen Ader angegeben. Wenn du damit aber ein Cinchkabel konfektionierst und den Schirm auch anschließt (egal ob einseitig oder beidseitig), ist hauptsächlich die Kapazität Ader gegen Schirm wirksam, die etwa doppelt so hoch ist wie die Ader zu Ader Kapazität.


          Genau das, stelle ich mir vor, wird wohl bei den Schweden der Fall sein. Es sind zwei Leiter und ein Schirm ist einseitig an den Masseleiter angeschlossen. Ich habe sie angeschrieben deshalb, aber noch keine Antwort erhalten.




          LG

          Bernd
          Zuletzt geändert von Palisanderwolf; 05.01.2022, 20:21.

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            #6
            Dank auch für die praktischen Tips, die werde ich sicher auch mal gebrauchen können.:)

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              #7


              Ich habe mal die Kapazitäten bei meinen Plattenspielern überprüft, soweit mir das, ohne alles auseinanderzunehmen, möglich ist.

              Da ist einmal ein Linn LP12 aus den späten 70 er Jahren mit Originalkabel, so wie er mir damals von Norbert Braasch übergeben wurde - der zu der Zeit ein HIFi Geschäft /Studio in Hamburg hatte und sich mit vollem Einsatz bemühte, Linn deutschlandweit einzuführen, aber auch unter anderem gerne die Boxen von Bose, die laut gegen die Wand spielten, verkaufte.

              Also LP12 , fest angelötetes Phonokabel, 2 Leiter rot- weiss, zusammen liegend in silberfarbigem geflochtenem Metallschirm, einfache RCA-Stecker, Zentralpin und Masse vermutlich vernickelt, Länge ca 1m, inclusive Tonarm bis zum Tonarm-Anschluss des Systemträgers ( Headshell):


              Gemessene Kapazität:
              rechts, rot, 74 pF/m
              links, weiss 72 pF/m. Mittelwert: 73 pF/m


              Der Technics SL 1210 GR hat ein Phonokabel ( Beipackstrippe) im Lieferumfang, etwas steif, zwei parallel liegende Leiter mit je eigenem Schirm, mit jeweils anthrazitfarbenem Mantel, einfache RCA Stecker aber Zentralpin und Masse vergoldet.
              Länge des Phonokabels 1,50 m

              Gemessene Kapazität:
              rechts, rot, 82 pF
              links, weiss 78 pF Mittelwert: 80/1,5 pF = 53,3 pF/m (nur Kabel mit RCA)

              Gemessen (nach Anschluss der Beipackstrippe am Plattenspieler per Cinch-Verbindung) bis zum Tonarm-Anschluss des Systemträgers :
              Gemessene Kapazität:
              rechts, rot, 109 pF
              links, weiss 104 pF Mittelwert: 106,5 pF

              Das ist, was der Tonabnehmer bis zum Phonopre Eingang sieht.

              Daraus ergibt sich als Abschlusskapazität incl. Phonopre Trigon Vanguard 2 (60-100 pF Eingangskapazität , Mäuseklavier alles auf Null) für

              Linn LP12: 133 - 173 pF

              Technics SL 1210 GR : 166,5 - 206,5 pF

              Das kann man also ohne weiteres für die MM Tonabnehmer von AT mit in der Regel geforderten 150 pF so belassen.
              Für die Ortofon 2M Familie mit empfohlener Abschlusskapazität: von 150 - 300 pF ist das sogar noch unproblematischer.

              LG
              Bernd
              Zuletzt geändert von Palisanderwolf; 09.01.2022, 20:14.

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                #8



                Nachtrag und Korrektur:

                dennoch nicht ganz

                Da mein LP12 in Ruhestand geht, habe ich ihn aus der Anlage heraus genommen und konnte jetzt nochmal genauer hinschauen. Das Phonokabel vom RCA bis zum Tonarm ist 1,20m lang. Die Gesamtlänge der Mess-Strecke ist noch länger und nicht 1m.

                Zur Kontrolle habe ich nochmals vom RCA Stecker ausgehend bis zum Systemträger die Kapazität zusammenhängend in einem Stück nachgemessen.
                Der von mir oben angegebene Messwert hat sich bestätigt mit 73 pF, aber er gilt natürlich nicht pro Meter sondern wie auch vorher schon für die ganze Mess-Strecke.


                Ausserdem habe ich erst jetzt das Phonokabel wieder richtig in die Hand nehmen können . Die silbrige Aussenhaut fasst sich eher wie ein feines Kunstfasergewebe an. Da ich aber früher auch selbst mit fein gewebten Schutz-Schläuchen aus Kupfer und auch Silber zu tun hatte, habe ich mich wohl von meiner Erinnerung täuschen lassen.

                Im vorliegenden Zusammenhang wäre ja auch alles, was weit über eine „Bügeleisenstrippe“ hinausgeht für den Hersteller preislich kaum vertretbar gewesen. Damals gab es ja die Gilde der Kabelhörer noch nicht, die jeden Preis bezahlt. Die beiden Leiter, rot und weiss, sind sanft verdrillt.

                LG
                Bernd

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                  #9
                  Zitat von Uwe Mettmann Beitrag anzeigen
                  Hallo Bernd,
                  ....
                  Idealerweise verwendet man Kabel mit einer möglichst geringen Kapazität, so z.B. fertig konfektionierte Cinchkabel von der Firma Funk Tonstudiotechnik aus Berlin, die teilweise einen Kapazitätsbelag von weniger als 50 pF/m aufweisen.
                  ...

                  Gruß

                  Uwe
                  Hallo Uwe,

                  Deiner Empfehlung bin ich gefolgt und bereue es nicht. Herr Funk und seine Kabel halten was sie versprechen.

                  Ich habe das BS-2V2 genommen, Stereo Paar 0,5m und Stereo Paar 0,8m, weil Herr Funk die beiden Längen gerade vorrätig hatte.
                  Allein schon die Anfass-Qualität. Das Kabel ist zwar etwas steifer, so daß man es nicht einfach verknoten könnte, aber dann gibt es auch keinen Salat.
                  Die beiden Längen messen sich bei mir wie versprochen: 0,5m mit etwa 33pF und 0,8m mit etwa 47 pF inclusive RCA Stecker.
                  Da kommt Freude auf.

                  Die Kabel sind demzufolge schon in meine Anlage integriert. Das 0,5m Paar zwischen SL1210GR und Vanguard 2 Phono-Pre.

                  Vielen Dank nochmals für diese wirklich gute Empfehlung

                  LG
                  Bernd

                  Kommentar


                    #10
                    lustige geschichte über den herrn funk

                    stereo hat ja mal seinem vorverstärkerschlachtschiff einen artikel gegönnt. dazu waren sie auch in der firma auf besuch. im interview kam die frage auf, ober er und mit welchen lautsprechern er seine werke beurteile.

                    seine antwort, in der firma habe er keine lautsprecher, außer im radio im labor, mit dem er nachrichten höre.
                    wozu auch, er messe ja auch ausführlich alles.
                    Microsoft Word - MTX-MONITOR.V3b-4.3.7--Kurzinfo-2-spaltig.doc (funk-tonstudiotechnik.de)
                    Zuletzt geändert von longueval; 11.02.2022, 14:07.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                    Kommentar


                      #11
                      Der "Taubtest" also
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                      Kommentar


                        #12
                        zu #10 und #11

                        Er baut das ja auch für andere, die sich auf sein Produkt verlassen.
                        Sieht hervorragend aus.
                        Ist doch so weit alles Wesentliche gemessen. Ich habe nur lange gebraucht bis ich alle Messdaten gelesen hatte
                        Meine letzten Verstärker habe ich auch ungehört gekauft, weil ich wusste, daß die Messwerte weit besser als nötig waren. Ist halt auch Vertrauenssache...
                        .
                        David macht das ja sogar ganz ähnlich mit seinen Lautsprecher-Kreationen, die er sich nur anhören will, wenn ihn die Messwerte befriedigen...
                        Er mag halt auch keinen Murks
                        Daher könnte man die sicherlich auch sogar ungehört kaufen.




                        LG Bernd
                        Zuletzt geändert von Palisanderwolf; 11.02.2022, 17:44.

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                          #13
                          Ich kann Hr. Funk völlig verstehen und sehe das genau so. Alleine schon deshalb verwende ich voller Vertrauen und Überzeugung seine Module. Wenn messtechnisch alles über jeden Zweifel erhaben ist, ist kein Hören mehr notwendig. Bitte was soll das noch bringen?

                          Seit langer Zeit sage ich schon: wenn ein Konstrukteur von Audio-Geräten (egal worum es geht) weiß was Sache ist, kann er auch komplett taub sein und er wird trotzdem in der Lage sein, hervorragend gute Geräte herzustellen.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            #14
                            #13

                            Siehst Du, David - deshalb kaufen wir Goldohren ja gute Geräte und Lautsprecher, da braucht's keine Raumakustik, Stererodreieck und all den Quatsch - denn die Geräte sind ja gut. Nimm B&W und Accuphase und gut ist's - fertich.

                            LG
                            E.M.


                            .... und latürnich Kabel !

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
                              #13

                              Siehst Du, David - deshalb kaufen wir Goldohren ja gute Geräte und Lautsprecher, da braucht's keine Raumakustik, Stererodreieck und all den Quatsch - denn die Geräte sind ja gut. Nimm B&W und Accuphase und gut ist's - fertich.

                              LG
                              E.M.


                              .... und latürnich Kabel !
                              So kommt es einem tatsächlich manchmal vor.
                              Ihr wollt halt nichts begreifen... dennoch, jeden Morgen steht einer auf und wenigstens ein anderer hat den Nutzen.... und unsere Wirtschaft wird angekurbelt.
                              Ist doch auch gut.

                              LG
                              Bernd

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