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Subwoofer, Fläche oder Watt?

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    Zu #165
    Es gibt da schon ein paar, in der Regel nur 1 zentrale Schallquelle(okay manchmal auch 2), überragende Raumabbildung, sehr gutes Ansprech- und Impulsverhalten, extrem niedriger Leistungsbedarf, nur geringe Verstärkerleistungen nötig, keine aufwändigen Frequenzweichen bzw. Sammelsurium an Einzelchassis(Lautsprecherzoo).
    Zentrale Schallquelle - aha. Du kannst also zwei Schallquellen die 2,3 Meter entfernt sind und deren akustische Zentren 20 Zentimeter übereinander liegen (was aus der Hördistanz etwa 6 Winkelgrad ausmacht unterscheiden ? Noch dazu wo die bei 1.150 Hz mit 48dB/oct mittels FIR Filter zeitrichtig getrennt und +/- 0,2 dB FG-linearisiert sind ? (Der ganze Dreiwege LS ist auf konstante Gruppenlaufzeit korrigiert). Nebenbei gibt es zwischen MT/HT unter horizontalem Winkel auch keinen Sprung im Abstrahlverhalten. Die räumliche Abbildung ist bei mir von der Aufnahme abhängig. Das mit dem Ansprech- und Impulsverhalten bei Hörnern ist so eine Sache - schon weil die Gruppenlaufzeit im Tieftonbereich noch schlechter ist als wie bei CB und BR. Der Leistungsbedarf ist kein Maßstab weil es im Prinzip egal ist ob ich durchschnittlich mit einem oder zehn Watt höre. Von wegen keine Frequenzweiche - Du fährst den Lowther ohne Korrekturnetzwerk ?

    LG, dB
    don't
    panic

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      Mir gefallen Lautsprecher mit nur einem akustischen Zentrum aus technischer Sicht auch besser, Das ist ein Mitgrund, warum ich jetzt einmal solche baue. Ob ich das in irgend einer Weise hören kann, das weiß ich noch nicht, aber plötzlich kommen mir alle mit üblicher Anordnung irgendwie unlogisch vor. Das Argument, das ich früher auch gerne gebracht habe: "beim Schlagzeug gibt es die gleiche Staffelung", ist genau genommen lächerlich.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        Theorie und Praxis ... Was sich durch einen Koax/Breitbänder ändert ist das vertikale Abstrahlverhalten. Das spielt aber im praktisch vorgegebenen Sweetspot keine Rolle. Gegenüber einem WG MT/HT hat die ungehinderte Abstrahlung zum Boden und Decke ebensolche Nachteile wie zu (nahen) Seitenwänden. Ich denke nicht dass es in der üblichen Hörposition einen hörbar nennenswerten Unterschied zwischen Breitband und Mehrweg gibt - gleiche Abstimmung vorausgesetzt, ....

        LG, dB
        don't
        panic

        Kommentar


          KOAX: Für mich ein Kostenfaktor, bei einer Genelec, bei einer Geithain, hört sich erstmal teuer an für manche Mitleser, spare ich Geld bei der RA. Weil ich so nah ran kann.

          Alles Gute

          Kommentar


            ich kann mich mit schwirrkonussen nicht anfreunden, die klingen schon sehr speziell ...
            zum bass
            der wird bestimmt durch das horn, kann sich jeder ausrechnen lassen

            dass die academie nach oben auch tut, ist eine weitere seltsamkeit.

            und für ein horn unter 50hz, ja selbst unter 70, brauchst eine partie mörtelsklaven.
            bleiben wir realistisch, ein horn kann schon spaß machen, aber ist was spezielles, wie ein dutton melos im autobereich um den vergleich weit herzuholen.

            Zuletzt geändert von longueval; 26.01.2022, 14:11.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              Bei einem kurzen Reinhören in die neuen Boxen (bevor ich sie "gekübelt" habe) habe ich jedenfalls keinen nennenswerten Unterschied gehört. Aber ich werde versuchen - wenn ich sie neu hergestellt habe, das genauer zu hinterfragen.
              Gruß
              David


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              Kommentar


                David Kann mir gut vorstellen, dass die Ortung von Instrumenten, Sängern jetzt einfacher fallen kann.

                Alles Gute

                Kommentar


                  wie heißts im faust?
                  grau, teurer freund, ist alle theorie und grün des lebens goldner baum.
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                  Kommentar


                    Zitat von Gast Beitrag anzeigen
                    David Kann mir gut vorstellen, dass die Ortung von Instrumenten, Sängern jetzt einfacher fallen kann.

                    Alles Gute
                    Danke - und schau' (bzw. hör) ma mal.....
                    Gruß
                    David


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                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      zu #166, hallo Dezibel, ich möchte Mehrwegsysteme auf keinen Fall schlecht machen, falls das so rübergekommen ist. Alle Systeme haben ihre Vor-und Nachteile, ich sehe für mich persönlich trotzdem klare Vorteile bei Breitbändern. Zu 70 oder 80 % ist es aber der Raum der den weitaus größten Einfluss auf eine ausgewogene Towiedergabe hat. Der traurige Rest geht auf die Schallwandler selbst. Auch wenn das altmodisch klingt, Korrekturnetzwerke lehne ich schon aus Prinzip ab. Da passe ich lieber den Raum an und optimiere die Aufstellung der LS. Das ist das zumindest für meine Belange vollkommen ausreichend und hat den gewünschten Erfolg gebracht. Nicht zuletzt erspare ich mir endlose Messorgien um "vermeintlich" glatte Frequenzgänge hinzubekommen die auch keine 100 %ige Garantie für guten Klang sind. Man kann da durchaus sehr viel Blödsinn zusammenmessen. Außerdem erspart einem das ja nach wie vor nicht die korrekte Positionierung der LS im Raum, stehen die ungünstig kann man sich einen Wolf messen und es wird nix und alles "heilen" kann man mit digitalen Methoden eben auch nicht. - Hier noch´ n Filter, da noch ne Anhebung, was da im schlimmsten Fall bei rauskommen kann ist oft ein ziemlich künstlich wirkendes Klangkonstrukt behaftet mit den jeweiligen subjektiven Vorlieben. Gruß, Joachim

                      Kommentar

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