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Musikplayer am Mac - welcher?

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    Musikplayer am Mac - welcher?

    Ich habe mir nun einen Daccord ff DAC von Jan Meier gekauft.

    Jetzt habe ich die Qual der Wahl - welcher Player?

    Teste grad Fidelia, Dezibel, Audirvana Studio, Amarra Luxe

    Fidelia, Dezibel liegen um die 30€ (einmalig); Amarra Luxe 99€ einmalig; Audirvana Studio rund 70 Euronen PRO Jahr - für mich etwas über dem was ich ausgeben will!

    Dezibel verwendet CoreAudio
    Bei Fidelia kann man zwischen Apple Standard/Low Quality/Apple High Quality und Goodhertz (was immer das ist) wählen
    Bei Audirvana Studio ist nichts angegeben.
    Detto auch nicht bei Amarra.

    foobar2000 (die Mac Version) habe ich auch installiert - ändert aber nicht automatisch die Übertragungsparameter - das MusikFileFormat soll 1:1 an den DAC weitergeleitet werden.

    Was verwendet denn ihr?
    Zuletzt geändert von FritzS; 03.12.2021, 18:35.
    --
    Liebe Grüße
    Fritz

    KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
    Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
    Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

    #2
    frage
    änderst du was auf dem weg zur wandlung?
    wenn nein, dann stell das werkl auf 24/48 oder, wenns denn sein soll auf 24/96, und gut is und nimm foobar.
    mit 24 bit hast sogar noch ausreichend einstellfleisch, falls der hafer sticht.
    da der dac sowieso aus dem eingangspuffer heraus neu sampled, isses sogar genau genommen total egal, was du im äpfelchen einstellst ( solange es nicht absurd niedrig ist)
    ich glaub auch nicht, dass dieser dac eine direkte elektrische verbindung hat, die anspruchsvolleren entkoppeln wegen möglicher störgeräusche. der dac empfängt, leitet in puffer und macht das neu, is stand der besseren technik. dafür unter anderem lobt er sich ja auch wegen der besseren taktfestigkeit des ozilators. der regelt sich sicher nicht über das taktsignal des rechners. falls du das am dac einstellen könntest, lass das, das ist schmafu und die schlechtere lösung.
    ps: gefunden
    All inputs electrically isolated using pulse transformers.
    C-MEDIA CM6631 USB-to-S/PDIF receiver (24bit/192kHz max)
    Three IQD temperature compensated 2.5 ppm crystal oscillators (TCXO's) for minimal jitter.

    ergo
    dem ist das schnurz blunzen egal, was du ihm fütterst, der richtet sich das sowieso her, wie er will.
    so soll es sein, hätte mich auch gewundert.

    bleibt also die bedienbarkeit deines players und das angebot von plug ins, die glaubst zu brauchen.
    das musst du wissen. über foobar hab ICH, nichts schlechtes gehört.
    ich spiel mit jriver, aber das kommt aus meiner historie und hat nix mit qualität zu tun. jriver gibts auch für die apfelwelt. erfahrung damit, keine im apfelbereich.
    Zuletzt geändert von longueval; 03.12.2021, 20:04.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      #3
      Ich hatte einige Zeit die damals gängigen Player für MAC verwendet. Amarra, audirvana, BitPerfect, PureMusic und ein Abspieler von Esoteric Audio passend zum DAC. Einige wie PurMusic bieten schöne Plugin´s wie glaube ich einen EQ auf Coreaudio direkt zugreift oder Upsampler. Einige brauchen wenig Rechenpower entgegen Amarra, der den Rechner leicht in den Lüfter treibt. Amarra hat übrigens 800€ gekostet, ganz am Anfang des Playerboom´s.

      Ein Vorteil der Player, dass der DAC automatisch nach highresolution Musikstücken erfordert, auf die bit und kHz automatisch umgeschalten wird.

      Nach meiner langen Odysee bin ich wieder bei Itunes/AppleMusik gelandet, verzichte auf die Schaltfunktion und habe der HighRes Musik entsagt. Hier wird mir zu viel abgezockt und ich höre bei auf 44,1 heruntergesampelten Stücken keinen Unterschied zum hochaufgelösten Material.

      Mein DAC puffert ebenfalls und solange er die Daten Assync und per USB oder Koax kriegt, ist alles gut.

      Kommentar


        #4
        JRiver https://jriver.com/

        Der Umgeht salopp gesagt das MAC / Windows - Soundgetrickse ....
        Alle mir zur Verfügung stehenden Wandler schalten die Bitrate u.s.w. damit einwandfrei um.

        Eine gute Quelle für Hochbit - Audio ist übrigens Qobuz

        Kennst Du sicher .....
        Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 04.12.2021, 07:09.
        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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          #5
          Zitat von longueval Beitrag anzeigen
          frage
          .....
          ps: gefunden
          All inputs electrically isolated using pulse transformers.
          C-MEDIA CM6631 USB-to-S/PDIF receiver (24bit/192kHz max)
          Three IQD temperature compensated 2.5 ppm crystal oscillators (TCXO's) for minimal jitter.
          Jan Meiers Daccord „versteht“
          http://www.meier-audio.homepage.t-on...e/daccord.html
          2 coaxial S/PDIF inputs (Cinch)

          1 optical S/PDIF input (Toslink)

          1 USB-input port (24bit/192kHz)
          Laut Jan hat er bei allen „Kupfer“ Eingängen Impulstrafos zur Trennung eingebaut, USB am Mac - no problem
          foobar2000 for Mac ist eine Alpha/Beta oder sonst irgend was Version vom foofar

          @Mrwarpi o
          ich hatte eine alte Version vom JRiver drauf, nun die native M1 Version MediaCenter280089-Universal.dmg heruntergeladen und installiert. Ist ein Universalplayer so wie VLC.
          Höre&sehe damit grad (hatte auch durch Zufall angeklickt) „Pink Floyd Live The Reunieo FullConcert (Enhanced Video)“ mal von YT heruntergeladen.

          Was der kosten würde, habe ich noch nicht eruiert. Aber ich suche zusätzlich einen Player rein für Audio Dateien. JRiver hat völlig unübersichtlich über 1000 „Schnipseln“ an abspielbaren Dateien gefunden.
          --
          Liebe Grüße
          Fritz

          KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
          Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
          Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

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            #6
            Zitat von FritzS Beitrag anzeigen



            Was der kosten würde, habe ich noch nicht eruiert. Aber ich suche zusätzlich einen Player rein für Audio Dateien. JRiver hat völlig unübersichtlich über 1000 „Schnipseln“ an abspielbaren Dateien gefunden.
            Man kann Jriver hervorragend konfigurieren. Kostet natürlich Zeit ....

            JRiver Media Center licenses available:

            Purchase Master License $79.98 (recommended, since it is valid for Windows, Mac, and Linux) Purchase from the Help Menu of the latest version.
            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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              #7
              ich greif mit jriver (irgend eine alte version) nur auf meinen server zu und ganz ganz selten auf irgendwelche internet jazz radios und auf einen englischen klassiksender.
              ansonsten halt spotify mit dem spotify player.

              nachdem ich früher so alle schrägen tipps durchprobiert habe, die angeblich das ultimative klangerlebnis versprechen, mach ich mir in der zwischenzeit nicht mehr das hosal nass. zawos hab ich einen ordentlichen dac.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                #8
                Es gibt also keinen klanglichen Grund einen anderen Player als iTunes/Music app zu nutzen/installieren/kaufen. Es sei denn man möchte eine andere Bedienoberfläche, ist was anderes gewohnt, oder möchte bestimmte plugins/Extras nutzten. Habe ich es richtig verstanden?

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                  #9
                  Zitat von FritzS
                  Aber ich suche zusätzlich einen Player rein für Audio Dateien.
                  IINA - The modern media player for macOS
                  lg
                  alex

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                    #10
                    die guten dacs; und die sind inzwischen in fast allen preisklassen zu finden, haben keine probleme mehr die aufgesammelten daten anstandslos zu rekonstruieren, was soll da schon die playeralchemie anrichten.
                    bedienbarkeit und plugins machen das kraut fett. wobei die plugins mehr spielzeug sind.
                    meine meinung ...
                    erfahrungen hauptsächlich aus der windoofwelt.
                    Zuletzt geändert von longueval; 06.12.2021, 14:21.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      #11
                      Nun intensiv Fidelia, Amarra Luxe, Audirvana Studio hörmäßig verglichen.
                      Zwischen Amarra Luxe und Audirvana Studio sind keine Unterschiede merkbar. Zwischen Beiden und Fidelia schon. Bei Fidelia habe ich den Eindruck als wäre da ein dünner Schleier weg und es klingt eine Spur heller, transparenter - man wähnt sich mehr im Musikgeschehen.
                      Nicht vergessen, es sind sehr subtile Unterschiede.

                      Jetzt getestet mit Hubert Goisern und die Alpinkatzen, Live, Wie die Zeit vergeht, Doppel CD Album, selbst gerippt.

                      PS: Amarra Luxe hat einen kleinen Nachteil, falls man irrtümlich auf Browser Integration klickt, bringt man das nur mit dem Cleaning Script weg, damit auch die eingelesenen Audio Files - und die Integration in Firefox funktioniert nicht. Beim Einlesen der Verzeichniswurzel findet Amarra auch nicht alle Alben.

                      Bei Audirvana Studio ist das Handling der Musikalben sehr gut, aber dafür verlangen sie aber rund 100 EUR - aber als Abo pro Jahr!

                      All diese Player habe ich getestet (die nicht kostenlosen als Trial), viele sind zwar nett, aber nicht das was ich mir vorstelle:
                      Musik.app, Amarra_Luxe.app, Audirvana_Studio.app, Decibel.app, Elmedia_Player.app, Elmedia_Video_Player.app foobar2000.app, IINA.app, Media_Center_28.app, mpv.app, VLC.app, Ampado.app / Audacity.app, ocenaudio.app (sind Audio Editoren) / und Fidelia.app 1.8.22
                      --
                      Liebe Grüße
                      Fritz

                      KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
                      Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
                      Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

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                        #12
                        Wo sollen die Unterschiede herkommen ?

                        Ausser durch gezielte Bitmanipulationen der Audiodaten ......
                        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                          #13
                          Wie könnte man diese Manipulationen ohne großen Messgerätepark denn aufspüren?
                          Die 'Gretchen' Frage, wer 'spielt' dem Original denn näher?
                          --
                          Liebe Grüße
                          Fritz

                          KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
                          Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
                          Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

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                            #14
                            dazu müsste man wissen, welcher player welchen sicherheitsabstand zu - 0dbfs lässt. nur so könnte man herausbekommen, ob einer der player etwas leiser weiterleitet. rein technisch kann es nur am pegel liegen. was anderes passiert da nicht. weil egal wie die übertragung passiert. am schluss ist der dac der macher.
                            (nur meine meinung)
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              #15
                              Logik-Analysator

                              Datenstrom der in den Player hinein geht und Datenstrom der vom USB - Ausgang zum Wandler geht vergleichen .

                              So ungefähr ....
                              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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