Habe mich nun mit dem höchst unterschiedlich Handling der verschiedenen Apps mit dem Umgang gerippter CDs befasst.
Mit XLD gerippt werden zusätzlich kaum Metadaten in das File (bei mir wav, seltener aiff) geschrieben. Die so gerippten Dateien habe ich per Hand jeweils in entsprechende Verzeichnisse verschoben. XLD würde da für mehr Informationen Zugriff auf Amazon Web Services benötigen und verlangt das Access & Secret Key.
Bei einfachen Player - foobar2000, Decibel, Fidelia - spielt das keine Rolle, man muss die Alben sowieso händisch anlegen.
Audirvana Studio, Media Center 28 jedoch orientieren sich zusätzlich auf diese Metadaten, so kann es vorkommen, dass mit XLD gerippte CDs als zwei oder mehrere CDs erkannt werden, obwohl die Files in einem Verzeichnis liegen.
Ich testete darauf dBpoweramp Music Converter. Dieses rippt merkbar schneller, findet Cover-Bild und schreibt in die Files gleich die richtigen Meta-Daten rein.
Audirvana Studio, Media Center 28 erkennen die damit gerippten CDs besser, wenngleich beide manchmal Buggy sind, Audirvana Studio dabei mehr.
Bei Audirvana Studio hilft dann nur den Pfad zur lokalen Ablage entfernen und dann komplett neu einlesen zu lassen.
Sowohl Audirvana Studio als auch Media Center 28 bieten einen Metadaten Editor an. Wobei Media Center 28 CDs in den eh getrennten Verzeichnissen schlechter als Album erkennt. Andrerseits kann man mit Media Center 28 ähnlich wie mit Macs Finder durch die Ordnerstruktur klicken und von dort aus die Musik abspielen.
Audirvana Studio als auch Media Center 28 auszeichnet man kann bei Beiden pro Abtastrate festlegen ob diese nun 1:1 an den DAC weitergereicht wird oder auf welche Frequenz diese umgerechnet werden soll. Beide spielen auch DSD ab und rechnen das in PCM Format um.
Fidelia habe ich bereits lizenziert - bei Audirvana Studio oder Media Center 28 (Jriver) bin ich mir noch nicht sicher welches von Beiden. Audirvana Studio hat ein p.a. (365 like) Lizenzmodell was mir weniger behagt.
dBpoweramp Music Converter (momentan Trial) werde ich wohl lizenzieren.
Mit XLD gerippt werden zusätzlich kaum Metadaten in das File (bei mir wav, seltener aiff) geschrieben. Die so gerippten Dateien habe ich per Hand jeweils in entsprechende Verzeichnisse verschoben. XLD würde da für mehr Informationen Zugriff auf Amazon Web Services benötigen und verlangt das Access & Secret Key.
Bei einfachen Player - foobar2000, Decibel, Fidelia - spielt das keine Rolle, man muss die Alben sowieso händisch anlegen.
Audirvana Studio, Media Center 28 jedoch orientieren sich zusätzlich auf diese Metadaten, so kann es vorkommen, dass mit XLD gerippte CDs als zwei oder mehrere CDs erkannt werden, obwohl die Files in einem Verzeichnis liegen.
Ich testete darauf dBpoweramp Music Converter. Dieses rippt merkbar schneller, findet Cover-Bild und schreibt in die Files gleich die richtigen Meta-Daten rein.
Audirvana Studio, Media Center 28 erkennen die damit gerippten CDs besser, wenngleich beide manchmal Buggy sind, Audirvana Studio dabei mehr.
Bei Audirvana Studio hilft dann nur den Pfad zur lokalen Ablage entfernen und dann komplett neu einlesen zu lassen.
Sowohl Audirvana Studio als auch Media Center 28 bieten einen Metadaten Editor an. Wobei Media Center 28 CDs in den eh getrennten Verzeichnissen schlechter als Album erkennt. Andrerseits kann man mit Media Center 28 ähnlich wie mit Macs Finder durch die Ordnerstruktur klicken und von dort aus die Musik abspielen.
Audirvana Studio als auch Media Center 28 auszeichnet man kann bei Beiden pro Abtastrate festlegen ob diese nun 1:1 an den DAC weitergereicht wird oder auf welche Frequenz diese umgerechnet werden soll. Beide spielen auch DSD ab und rechnen das in PCM Format um.
Fidelia habe ich bereits lizenziert - bei Audirvana Studio oder Media Center 28 (Jriver) bin ich mir noch nicht sicher welches von Beiden. Audirvana Studio hat ein p.a. (365 like) Lizenzmodell was mir weniger behagt.
dBpoweramp Music Converter (momentan Trial) werde ich wohl lizenzieren.
Kommentar