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    Ich bin so etwas wie ein Fan von B&C, denn da bekommt man wirklich hochwertige Chassis um relativ wenig Geld. Auch für das neue Projekt habe ich diese gewählt. Das war aber gar nicht beabsichtigt, es hat sich von alleine ergeben. Ich habe viel bei allen nur denkbaren Chassis-Herstellern herumgeklickt, immer hat irgendwas nicht gepasst, nur bei B&C bin ich wieder mal fündig geworden. Zufällig sind meine Subwoofer 18 Zöller auch von dort. Das heisst, bis auf den AMT von Mundorf spielen in meiner Anlage dann nur Chassis von diesem Hersteller.
    Gruß
    David


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    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      Deine geplanten Lautsprecher haben sicher einen recht hohen Wirkungsgrad, d.h. so > 90db/1W/1m. Daher müsstest mit einem recht kleinen Verstärker auskommen. Hier hätte ich einen neuen "Gamechanger" der die Verstärkerwelt mehr oder weniger auf den Kopf stellt, insbesondere in Bezug auf den sehr niedrigen Preis.

      This is a review and detailed measurements of the Topping PA5 stereo desktop amplifier. It was sent to me by the company and costs US $349. PA5 enclosure looks like their standard DACs and such: Hard to imagine that an amplifier can fit in the same size but here we are. There are large...


      Kommentar


        Ich kenne nur ungefähr den Wirkungsgrad der einzelnen Chassis, aber die sind mir egal, wird ja ohnehin alles vollaktiv betrieben. Das "Hirn" über alles ist der DSP, ich kann mir Lautsprecher in anderer Form (passiv, analog aktiv) für mich gar nicht mehr vorstellen, denn da müsste ich alles so nehmen wie es ist - ein für mich unerträglicher Zustand.
        Gruß
        David


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        Kommentar


          Hallo.

          Ich denke es geht eher darum dass dieser Verstärker sich sehr gut misst und bei Wirkungsgrad starken Lautsprechern sehr wahrscheinlich reicht.
          Bzw. gerade für Wirkungsgrad starke Lautsprecher ein guter (wenig Rauschen...) Verstärker wichtig ist.

          mfg

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            Das Rauschen summiert sich einerseits aus dem Rauschen der Verstärker und andererseits aus dem Rauschen des DSP. Es ist egal was man lauter und/oder leiser macht, am Ende ist der Rauschpegel immer gleich. So jedenfalls meine Erfahrung. Früher habe ich die Spannungsverstärkung der HT-Verstärker herabgesetzt, in der Hoffnung dass das Rauschen weniger wird, dafür habe ich im DSP lauter machen müssen - wie gesagt, kann man sich sparen, bringt nichts, rauscht am Ende immer gleich.

            Früher, mit dem Horn von JBL (Wirkungsgrad 118dB/1m) war das Rauschen sogar am Hörplatz hörbar. Seitdem ich den AMT verwende (ca.100dB/1m) ist das Rauschen (für mich) am Hörplatz nicht mehr hörbar.
            Gruß
            David


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              Also wenn es sich egal wie summiert, dann ist doch ein Verstärker der wenig(er) rauscht eine gute Sache.
              Und so einen hat EXIF68 verlinkt.

              Ganz allgemein halte ich eine überlegte Gainstruktur für sinnvoll, kostet ja auch nichts. Unabhängig von den konkret genutzten Geräten.
              Optimal, also immer das maximal mögliche Signal-Rausch-Verhältnis gibt i.d.R. mit maximaler Aussteuerung der DSP Weiche und Pegelstellung nach dieser bzw. vor den Endstufen.

              mfg

              Kommentar


                Ja, dieser Verstärker von Topping (bei Amazon 349 Euro) scheint extrem rauscharm zu sein. Überhaupt fällt dieser Hersteller in letzter Zeit immer wieder positiv auf.
                Gruß
                David


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                  Zitat von David Beitrag anzeigen
                  Das Rauschen summiert sich einerseits aus dem Rauschen der Verstärker und andererseits aus dem Rauschen des DSP. Es ist egal was man lauter und/oder leiser macht, am Ende ist der Rauschpegel immer gleich. So jedenfalls meine Erfahrung. Früher habe ich die Spannungsverstärkung der HT-Verstärker herabgesetzt, in der Hoffnung dass das Rauschen weniger wird, dafür habe ich im DSP lauter machen müssen - wie gesagt, kann man sich sparen, bringt nichts, rauscht am Ende immer gleich.
                  Das ist so nicht ganz richtig. Die Nachrichtentechnik lehrt, dass das Rauschen einer Übertragungskette, und um so etwas handelt es sich bei einer HiFi-Anlage, maßgeblich vom 1. Element der Kette bestimmt wird, das ist in unserem Fall dann der Tonträger. Gefolgt vom DAC, Verstärker und Lautsprecher. Der Lautsprecher, sofern es sich um einen Passivlautsprecher handelt, sollte eigentlich kein Rauschmaß hinzufügen können. Neben den einzelnen Elementen geht der Verstärkungsfaktor der jeweiligen Stufe sehr stark in die Rechnung ein. Im theoretischen Idealfall sollte das erste Glied der Kette den höchsten Verstärkungsfaktor haben und das letzte Glied der Kette den niedrigsten, damit unterm Strich das geringste Rauschmaß erzielt werden kann. In der HiFi-Technik ist es leider umgekehrt und die letzte Komponente (Endstufe oder Aktiv-Lautsprecher) haben den höchsten Verstärkungsfaktor. Eine Vorstufe verstärkt in der Regel um 1 oder weniger. Eher noch der Theorie folgend ist ein Phono-MC-Pre am Beginn der Kette das Maß.

                  In der professionellen Tonstudiotechnik mit mehreren Volt Spannung am XLR-Stecker am Endstufeneingang ist obige Überlegung voll integriert und somit "vorn dabei", im Gegensatz zu typ. HiFi-Ketten, wo am Endstufeneingang gerade mal ein paar mV anliegen für "Zimmerlautstärke". Hier spielt dann ein Verstärker mit sehr niedrigem Rauschmaß wie obiger Topping P5 seine Stärken voll aus. Im Tonstudio hingegen wäre so eine Performance übertrieben bzw. sinnlos.

                  Nichts desto trotz, ein Verstärkerkonzept wie dieser Topping hat das Zeug dazu, vielen sog. "High-End-Verstärkern" das Fürchten zu lehren. Sehr viele Platzhirsche auf diesem Gebiet müssen sich sehr, sehr warm anziehen um hier bestehen zu können, zumal der Preis dieses "Winzlings" in einer Gegend angesiedelt ist, wo er für den Otto-Normal-HiFiisten interessant wird.

                  LG Walter

                  Kommentar


                    Klar, was "vorne rauscht", kann man "hinten" nicht mehr wegbringen. Aber mir ging es nur um das Zusammenspiel von DSP und nachfolgende Verstärker und da ist es so wie beschrieben, es summiert sich einfach. Geht man am DSP mit der Verstärkung zurück, muss man den nachfolgenden Verstärker lauter machen - oder umgekehrt. Das Rauschen ist jedenfalls in Summe immer gleich.
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                      Eine Möglichkeit wenn man es "falsch" macht, also Pegelstellung VOR DSP.
                      Man stellt den Pegel so ein dass der DSP voll ausgesteuert wird und reduziert VOR den Endstufen so weit, bis der gewünschte Maximalpegel gerade erreicht wird.

                      So hat man dann bei maximalpegel das best mögliche Signal zu Rausch Verhältnis. Bei weniger als maximal verliert man 1) Auflösung im DSP und 2) das S/R wird schlechter.

                      Insofern ist es sinnvoll sich auf einen "realistischen" Maximalpegel festzulegen und dafür auf die paar Momente wo man noch mehr Gas geben will zu verzichten.


                      Optimal freilich Pegelstellung NACH DSP.

                      mfg

                      Kommentar


                        Man darf nicht vergessen, welche "gewaltigen" Pegelunterschiede man ausgleichen muss. Auf der einen Seite hat man Hochtöner mit jenseits der 100dB Wirkungsgrad und auf der anderen Seite Subwoofer mit (im Tiefbassbereich) um die 80dB. Glättet man dann noch bei der Raumanpassung das Bassbereich so gut wie möglich, muss man froh sein, wenn man überhaupt noch auf 80dB kommt.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                        Kommentar


                          mit ein grund, warum ich auf bass unter 40hz schlecht zu sprechen bin
                          neben
                          musikalisch uninteressant
                          tonal schwer zu interpretieren
                          akustisch anspruchsvoll

                          lärm um nichts
                          und kommts mir jetzt nicht mit den angstpfeifen.
                          öffentlicher aufruf:
                          verlinkts mir noten eines ernstzunehmenden musikstücks mit tieferen tönen.
                          bei nowsound kommen solche frequenzen vor in verbindung mit fetten hintern und 22" felgen, den insignien eines soziotops, jenseits meiner geschmacksgrenzen.
                          Zuletzt geändert von longueval; 30.11.2021, 18:45.
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                          Kommentar


                            Unter 40 Hz muss im Normalfall (!) eh' nichts mehr sein, ist meine ständige Rede, schon gar nicht für Klassik und klassischem Jazz. Die meisten Standboxen (vor allem die passiven) können 40 Hz sowieso nicht (auch wenn es in den technischen Daten so steht), schon gar nicht mit ordentlichem Pegel. Und selbst wenn, ist immer noch die Frage, ob der Raum das am Hörplatz zulässt. Also mehrere Fragezeichen.....

                            Nur wenn man "so einen Knaller hat wie ich", mit 4 Stk. 18 Zöllern im Bass, dann kann man noch etwas mehr erwarten, zumal es ab und zu (moderne) Aufnahmen gibt, wo es tatsächlich noch tiefer geht. 30Hz sollten es dann sein und das möglichst ohne Pegelabfall und auch mit ordentlich Schalldruck. Diese sehr tiefen Frequenzen machen meist keine Probleme (dröhnen, wummern), viel mehr sind es die Frequenzen zwischen 50 und 100Hz.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              Der Bass bei modernen Produktionen - als Beispiel sei Hans Zimmer "Live in Prague" genannt, ist schon "pervers", aber das ist Mehrkanal also LFE. Geht bei mir nicht in Konzertlautstärke, sonst scheppert die Vitrine da braucht man schon richtiges Kino.

                              Ob sich's lohnen würde? Für mich eher weniger.
                              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                                zu #133,
                                Unter 40 Hz muss im Normalfall (!) eh' nichts mehr sein, ist meine ständige Rede, schon gar nicht für Klassik und klassischem Jazz. Die meisten Standboxen (vor allem die passiven) können 40 Hz sowieso nicht (auch wenn es in den technischen Daten so steht), schon gar nicht mit ordentlichem Pegel. Und selbst wenn, ist immer noch die Frage, ob der Raum das am Hörplatz zulässt. Also mehrere Fragezeichen.....
                                David, 40 Hertz sind verdammt tief, die meisten Musikstücke im Popbereich, selbst klassische Musik reichen selten soweit runter, allenfalls ein Kontrabass ist in der Tiefe schonmal zu hören. Eine große Kirchenorgel (und damit meine ich wirklich groß mit entsprechend umfangreichen Registern) kann ebenfalls sehr weit runter. Das "Grummeln" am Anfang von "also sprach Zarathrustra"(Telarc CD) z. B. kommt so bei 38 -39 Hertz raus. Können meine Hörner tatsächlich noch wiedergeben, untere Grenzfrequenz so um die 40 Hertz. Man kanns jedenfalls deutlich hören und auch spüren. Ich schätze die Meisten haben echte 40 Hertz aus ihren kleinen wummernden Subwoofern eher selten oder noch nie gehört. Gruß, Joachim

                                Kommentar

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